Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord (Allgemein)
Zitat:
"Laut Wilfrid von Boch-Galhau, der die Anerkennung des PAS befürwortet, verursache das Syndrom psychische Schäden wie beispielsweise eine gestörte Selbst- und Fremdwahrnehmung. Eine eigene Identität könne sich nicht in gesundem Maße ausbilden. Als Spätfolgen könne es noch im Erwachsenenalter zu Essstörungen, Süchten, posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen kommen.
Amy Baker stellte 2005 und 2007 in qualitativen Interviewstudien mit 38 bzw. 40 Erwachsenen, die nach eigenen Angaben als Kind Eltern-Kind-Entfremdung erlebten, ein erhöhtes Leiden an Depression, Drogen-/Alkoholmissbrauch, Mangel an Vertrauen, Entfremdung von den eigenen Kindern und hohe Scheidungsraten fest."
Eltern tun nichts Gutes daran, ihr Kind vom anderen Elternteil zu entfremden. Es ist Kindesmishandlung, die sich gelegentlich auch extrem rächt.
Auf doppelresidenz.org könnt Ihr für das Wechselmodell als Regelfall unterzeichnen.
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Rainer,
14.07.2018, 12:08
- Ausgang zum Fall Stefan W. - Rosta, 14.07.2018, 13:57
- Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord - Kurti, 14.07.2018, 15:27
- Entfremdung (PAS) vom Vater endet mit Mord - Slash, 15.07.2018, 20:53