Chemnitz:Hier eine Leserzuschrift zu der angeblichen Hetzjagd auf Migranten

Ich wohne wenige Kilometer von Chemnitz entfernt, war sowohl gestern als auch heute in der Stadt. Daher möchte ich die Sache mal ein bißchen auf den Boden der Realität zurückholen, den Gerüchten einhält gebieten… 1. Bereits im letzten Jahr wurde das Stadtfest auf Grund massiver sexueller Gewalt und Übergriffe durch Migranten vorzeitig beendet. 2. Chemnitz hat ein massives Gewaltproblem mit Migranten, in diesem Jahr kam es zu über 60 öffentlichen Vergewaltigungen 56 davon von heranwachsenden Migranten. Wöchentlich gibt es Messerstecherein und Jagd auf Homosexuelle (einen Bekannten von mir hat es auch erwischt) 3. Die Stadtparks und andere öffentliche Räume sind nicht sicher, es wurden u. A. auch Tote gefunden (Stadtpark) 4. Die sog „Zenti“ (Zentralhaltestelle mitten in der Stadt) ist eine NoGo-Area, die Stadt versucht mit Videokameras die Situation in den Griff zu bekommen… Ohne Erfolg.

https://politikstube.com/chemnitz-leserzuschrift-zu-der-angebliche

Es sind erschütternde Bilder, die in Chemnitz aufgenommen worden sind. Etwa 1000 Leute liefen durch die Stadt und skandierten: „Wir sind das Volk!“. Erinnerungen werden wach an damals, 1989, die Montagsdemonstrationen. Würde man Sigmar Gabriel (SPD) heute fragen, ob diese 1000 tatsächlich Volk sind, – würde er dann noch immer antworten: „Das ist Pack“? – Zweifel sind angebracht. Der Kommentar.
 
Das Chemnitzer Stadtfest wurde abgebrochen. Drei Deutsche waren Polizeiangaben zufolge in einer handgreiflichen Auseinandersetzung von etwa 10 Personen unterschiedlicher Nationalitäten mit Messern so schwer verletzt worden, daß einer sofort starb und die beiden Anderen zunächst mit dem Tode rangen. Inzwischen gibt es den zweiten Toten. Er ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Zwei junge Tatverdächtige wurden festgenommen, angeblich 22 und 23 Jahre alt. Zu ihrer Nationalität macht die Polizei vorerst keine Angaben. Daß es sich bei den drei Opfern um Deutsche handelt, die einer von „Südländern“ bedrängten Frau zu Hilfe eilen wollten, ist nach Angaben der Polizei Spekulation.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/chemnitz-der-kommentar/

Die Wahrheit über die empörte Chemnitzer Bürgermeisterin: Sie hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren
 
Die Chemnitzer Oberbürgermeistern Barbara Ludwig spielt nach dem Trauermarsch für das Massaker auf dem Stadtfest die Empörte. Doch wirklich empörend ist, was sie verschweigt: Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren – und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone.
 
Der Unfall ereignete sich bereits 2002, wurde aber bisher totgeschwiegen. Lediglich die Sächsische Zeitung berichtete zwei Jahre später von dem ungeheuerlichen Vorfall – freilich versteckt im letzten Satz. In dem Bericht ging es um die Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD auf sächsischer Landesebene. Vermutlich versuche die CDU, mit der Geschichte schmutzige Wäsche zu waschen. Zum Schluss schreibt der Autor, dass die damalige Sozialdezernentin in „einen tragischen Unfall verwickelt“ gewesen sei. So kann man eine Todesfahrt durch die Fußgängerzone auch verharmlosen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/die-wahrheit-chemnitzer/

Wie adler® aus diesem Forum bereits berichtet hat findet man über die Todesfahrt der Chemnitzer Bürgermeisterin überhaupt nichts. Auch Rainer hat gestern gesucht und ebenfalls nichts gefunden. Das darüber nicht berichtet wurde, ist eher unwahrscheinlich. Daran kann man auf jeden Fall erkennen, dass hier mal wieder gelöscht bzw. zensiert wurde, was das Zeugs hält.

Tja, wenn es um die eigenen Pfründe geht, da gehen Politiker sogar wortwörtlich über Leichen. Auch die Frau in dem von mir erwähnten Interview Interview mit Johannes und Oliver Flesch hat dazu gemeint, dass Chemnitz korrupt bis zum geht nicht mehr wäre. Alles das würde nun anscheinend das Fass zum überlaufen bringen. Hier noch ein längerer PI-News Bericht.

Eskalation nach Messermord - Tagesschau schweigt
Nach Mord an Daniel Hillig: Wut der Menschen in Chemnitz steigt!
http://www.pi-news.net/2018/08/nach-mord-an-daniel-hillig-wut-der-menschen-in-chemnitz-steigt/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Noch ein knappes Jahr und zig weitere Messertote & Vergewaltigte weiter wird die AfD mit ca. 40% in den Landtag erneut einziehen. Uns stehen interessante Zeiten bevor.

https://www.youtube.com/watch?v=EhQQbWw-4VQ

„Der Tote soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein.“In #Chemnitz nahmen heute Hunderte Menschen Abschied von #DanielHillig. Der 35-Jährige wurde nach einem Streit zwischen Männern unterschiedlicher Nationalitäten niedergestochen und verstarb.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Sich so einen Unfall Vorzustellen, dazu gehört schon eine Menge Phantasie. Denn:
1. Haben Autos dort nichts verloren
2. Mit Ausnahmegenehmigung ist nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt.

In Chemnitz hat sich Frau Barbara Ludwig auch nur über die Demonstranten empört. Kein Wort kam von ihr zu dem Ermordeten und den Verletzten.

• Barbara Ludwig (Oberbürgermeister von Chemnitz): "Demonstranten wollten Stadtfest stören"
  
• Washington Post: "Man killed after street festival in eastern Germany" (Mann bei Straßenfest getötet in Ostdeutschland)

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/chemnitz-ob-ludwig-demonstranten-wollten-stadtfest-stoeren-man-killed-after-street-festival-in-eastern-germany-washington-post-a2615105.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

"Ludwig übersah 2002 am Steuer ihres Wagens in einer Fußgängerzone einen Rollstuhlfahrer, der später an den Folgen des Zusammenstoßes starb. Ludwig wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt."
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Ludwig

90 Tagessätzen für einen Toten Mann! Ist das nicht ein büschen hart, das Urteil.
Es war doch blos ein nutzloser Esser, der ihr da bei ihrer Spritztour durch die Fußgängerzone im Weg war. Warum ist der nicht ausgewichen? Irgendwie ist der selber schuld. So als Mann, meine ich.

Erhärtet wieder mal meine These, dass im real existierenden Femininismus

eine Frau niemals nicht, nie und nimmer, jemals für ihr eigenes Tun verantwortlich sein kann.

Schuld ist immer irgendein Mann. Und sei es der nächstbeste, der gerade zufällig vorbeikommt. In dem Falle kam er eben vorbeigerollt.

Präzisierung:
In Fällen, dass eine Frau mal was positives erreicht, ist natürlich immer die Starke Frau (Pauer Frow) dafür zu loben, zu huldigen und zu ehren und niemals ein Mann. Auch dann nicht, wenn er die Hauptarbeit getan hat oder die Idee hatte.

Da machen Feministische "Wissenschaft" und feministischer Diskurs wieder mal eine ihrer berühmten Volven.

Ich werd heute mal gurgeln oder quicken, ob ich zu der Todesfahrt noch was finde. Die Links von de.wiki bringen da nichts. Und die Diskussion, die sonst für mehr Klarheit sorgt, ist offenbar bearbeitet, bzw gelöscht! Dort finde ich nur noch

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Es gibt aber eine sehr lange Versionsgeschichte, was ein Beleg für Prawda ähnliche Edit-wars ist. Es muss also heiß her gegangen sein.

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Go Woke - Get Broke!

Steffen Seibert, die sprechende Handpuppe unserer Kanzlerdarstellerin, meint zu Chemnitz: „"Was gestern in Chemnitz stellenweise zu sehen war und was ja auch in Videos festgehalten wurde, das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz."

Wir fürchten, da irren Sie sich, Herr Seibert. Vieles von dem, was in Chemnitz zu sehen war, hat in unserem Rechtsstaat einen Platz. Vielleicht sogar das meiste. Es mag weder schön noch freundlich sein, was da teilweise gerufen und wie sich benommen wurde. Man muss es auch nicht gut finden. Aber unliebsame Meinungsäußerungen und rüpelhaftes Benehmen laufen noch nicht dem Rechtsstaat zuwider. Politisch unkorrektes Verhalten ebenfalls nicht, ob einem das schmeckt oder nicht.

Es macht übrigens zunächst mal für den Rechtsstaat auch keinen Unterschied, ob vermeintlich unliebsame Personen – beispielsweise solche, die man dem „rechten Lager“ zurechnet – da mitgelaufen sind, solange sich diese gesetzeskonform verhalten haben.

Der Herr Seibert nebst seiner Herrin, Frau Merkel, und auch alle anderen Schnell-Empörten müssen all das wohl oder übel aushalten. Und vermutlich werden sie in Zukunft noch mehr davon bekommen.

Was hingegen nicht akzeptabel ist und niemand hinnehmen muss, sind Rechtsbrüche und Gesetzesverstöße. Also zum Beispiel die brutale Tötung eines Menschen mit einem Messer, nicht wahr? Damit darf sich unsere offenbar so sehr um den Rechtsstaat besorgte Regierung gern näher befassen.

Gab es während der Kundgebungen weitere schwere Rechtsbrüche? Wenn es so ist, wollen wir das keinesfalls gutheißen – in diesem Punkt allerdings ist die ansonsten höchst aufgeregte Berichterstattung erstaunlich stille und die Aussagen merklich unscharf und vage…

https://www.tagesschau.de/inland/chemnitz-reaktionen-101.html

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