Alltag in Chemnitz (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Jeder zehnte Einwohner in der Chemnitzer Innenstadt ist ein Asylbewerber. Zwei Drittel davon sind Männer und ein Teil von Ihnen, halten schon seit über zwei Jahren die Stadt in Atem. In Wirklichkeit sind die Chemnitzer nämlich wirklich leidensfähige Leute und es ist ein Wunder, dass sie erst jetzt auf die Straße gehen.
In der Asylbewerberunterkunft in einer Chemnitzer Außenstelle, kommt es schon seit dem Jahr 2015 immer wieder zu schwersten Ausschreitungen.
Mal geraten 30 Syrer und Albaner bei der Essensausgabe aneinander, mal gehen 20 Albaner auf einen Mann aus Eritrea los und verletzen ihn schwer.
Ist es nicht grausam, wenn Menschen vor Gewalt flüchten, sich zum Opfer stigmatisieren und dann hier in der vermeintlichen Sicherheit selbst zum Täter werden? (Quelle: Polizei Chemnitz)
Im April 2016 hat ein 21 jähriger indischer Asylbewerber, eine 20 jährige Frau in einem Chemnitzer Park, sexuell missbraucht. (Quelle: Bild)
Im Mai 2016 hat ein Asylbewerber ein erst 10jähriges Mädchen in einen Chemnitzer Hausflur gedrängt und sie sexuell missbraucht. (Quelle: Focus)
Im Oktober 2016 kam es zu einem blutigen Streit in der Asylunterkunft. Ein Security-Mann (45) wurde von einem 17-jährigen Syrer so schwer verletzt, dass er mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste!
Tatzeit war gegen 0.15 Uhr. „Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein Handydiebstahl Auslöser von Tätlichkeiten“, sagt Polizeisprecher Rafael Scholz (35). Als der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dazwischen ging, wurde er lebensgefährlich verletzt. (Quelle: Polizei)
Im August 2017 musste das Chemnitzer Fest ebenfalls früher beendet werden, weil einige betrunkene Flüchtlinge randalierten und man nicht mehr für die Sicherheit garantieren konnten.(Quelle: Polizei Chemnitz) Die Politiker bemühten sich zwar hinterher zu versichern, dass es nicht an den Flüchtlingen gelegen habe aber Bilder und Videos, sowie Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache!
Im Oktober 2017 haben Raaft A. und Mohammad A. unterhalb der Gerichtstreppen am Kaßberg gegen 19.30 Uhr eine 14-Jährige attackiert. Sie fassten ihr ans Gesäß, hielten sie fest, küssten sie. Dann warfen sie die junge Chemnitzerin zu Boden, vergewaltigten sie. Einer der beiden würgte die hilflose Jugendliche während der Tat.
Als eine Radfahrerin in die Nähe kam, schlugen die Brüder ihrem Opfer mit der Faust gegen den Kopf und rannten davon. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Bereits am Vorabend soll Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel begrapscht haben – das Mädchen konnte flüchten. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten. (Quelle: Tag 24.de)
Ebenfalls im Oktober 2017 bedrängten und verfolgten drei Flüchtlinge in der Chemnitzer Innenstadt zwei junge Mädchen. Sie wollten die 14 und 16 jährige gegen ihren Willen anfassen. Zwei Zivilpolizisten die zufällig vorbeikamen, eilten den Mädchen zur Hilfe, woraufhin sie von den Flüchtlingen getreten, bespuckt und mit einem Gürtel geschlagen wurden. Einen der 19jährigen Täter konnten sie zunächst fixieren, mussten ihn dann aber loslassen und sich in einer Straßenbahn in Sicherheit bringen, nachdem sie von einem 18jährigen Flüchtling getreten wurden.
Daraufhin bewarfen der Syrer, der Afghane und der Iraker den Bus mit Steinen, woraufhin mindestens eine Scheibe zu Bruch ging. (Quelle: Polizei Chemnitz)
Seit Monaten gefährdet ein Flüchtling (27) aus Eritrea Passanten an der Lützowstraße in Chemnitz: Er wirft immer wieder Flaschen und andere Gegenstände aus dem Fenster seiner Unterkunft. Behörden beraten (bisher ergebnislos), wie weiter mit dem offenbar psychisch verwirrten Mann verfahren wird. (Quelle: Bild)
Im April diesen Jahres, wurde ein junger Syrier im Chemnitzer Stadtpark erstochen. Zwei andere Flüchtlinge hatten ihn grausam ermordet, weil einer von Ihnen, in die Freundin des Opfers verliebt war. Die Täter bestellten Mohamed zu einer angeblichen Aussprache in den Stadtpark. Während der Unterhaltung stach der 25-jährige Abedalmola T. dem Opfer laut Anklage mit einer Zehn-Zentimeter-Klinge zwei Mal in die Brust und in den Bauch. (Quelle: Bild)
Ich könnte diese Auflistung nun noch um einige Straftaten erweitern aber ich denke das dies gar nicht nötig ist, wenn man bedenkt, dass es sich hier nur um Straftaten in Chemnitz handelt. Wenn die Menschen also „Es reicht“ sagen, dann ist das durchaus nachzuvollziehen. Während die Politiker, in Deutschland Tür und Tor geöffnet haben und der Welt signalisieren, dass hier jeder Willkommen ist, sitzen sie selbst hinter Sicherheitsglas, gut bewacht von Personenschützern und lassen sich die Sonne auf die Nase scheinen.
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https://schluesselkindblog.com/2018/08/29/chemnitz-liebe-bundesregierung-liebe-medien-respekt/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
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- Alltag in Chemnitz -
Rainer,
30.08.2018, 10:12
- Chemnitz: Was wird da verschwiegen? - Christine, 30.08.2018, 10:26
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