Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vor allem: Krieg allein ist kein Asylgrund. (Humor)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 12.09.2018, 15:31 (vor 2293 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 12.09.2018, 15:52

Es bedarf nach wie vor der individuellen Verfolgung.

Diese Regelung ist völkerrechtlich nicht ohne Grund entstanden: Durch Krieg ausgelöste Migrationsströme sind unberechenbar und können sogar willkürlich ausgelöst und als "Migrationswaffe" benutzt werden.

Da das Asylrecht weitreichende Rechte für anerkannte Flüchtlinge vorsieht, u.a. das Recht auf Einbürgerung, ist klar, daß dieses Recht nicht leichtfertig gewährt werden kann.

Ich habe da eine ganz einfache, bombensichere Therapie: Du nix benehme, Du gehe nach Hause.

Das sowieso. Aggressiv-offensive Mißachtung des Gastlandes ist regelmäßig KEIN Verhalten, daß von "echten" Flüchtlingen an den Tag gelegt wird. Die sind dankbar und froh, daß sie leben.

Ich habe im Bosnienkrieg Flüchtlinge erlebt und weiß, wie Menschen aussehen, reden und handeln, denen alles genommen wurde. Mit dem Pack, das hier importiert wird, hat das nicht mal ansatzweise zu tun.

Das Märchen vom "schwer traumatisierten Kriegsflüchtling" klingt zwar für multikulti-besoffene Gutmenschen toll, ändert aber nichts daran, daß alle darin subsummierten Aspekte unzureichend sind:

"traumatisiert" ist kein Asylgrund,
"schwer" auch nicht,
"Kriegsflüchtling" aus o.g. Rechtslage auch nicht.

Wenn hier jemand schwer traumatisiert ist, dann bin das ich, jedes Mal nach der Abgabe meiner Steuererklärung.
Auch Bürgerkrieg herrscht in der BRD faktisch schon.
Und die GEZ-Schergen verfolgen mich zwar erfolglos, aber individuell.
Darf ich jetzt erfolgreich Asyl in der Schweiz beantragen? :-D

Von der de facto freien Wahl des Gastlandes ("Asyltourismus") durch den von Merkel hunderttausendfach gebrochenen Dublin-Vertrag will ich gar nicht erst anfangen.
Dänemark hat seine Asylantenzahl locker halbiert, indem es anteilig von Geld- auf Sachleistungen umgestellt hat. Die Flüchtlingsdarsteller sind dann alle nach Schweden und Deutschland "geflohen", wo es noch 100% Cash gibt.
Ähnlicher Effekt aktuell in Wien.

Die Folgen kennt man ja.


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