"Parlamentarische Demokratie" ist von Haus aus demokratiefeindlich (Manipulation)

Cyrus V. Miller , Tuesday, 23.10.2018, 17:25 (vor 2227 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 23.10.2018, 17:54

...eben eine parlamentarische Demokratie.

Also das schlechteste aller Demokratur-Konstrukte.

Dabei wird seitens der selbsternannten "Eliten" davon ausgegangen, daß das Volk zu dumm für Entscheidungen ist und "richtige" Entscheidungen ausschließlich von gewählten Repräsentanten und deren "Experten" getroffen werden können.

Schöner Artikel zur Parlamentarischen Bevormundungsdemokratie in der BRD:

https://www.heise.de/tp/features/Der-Parlamentarismus-als-Anachronismus-3382642.html?seite=all

Hört mal auf, hier rumzuheulen, Ihr Chebli-Plagiate. Bei uns entscheidet das Parlament.

Das schon, aber garantiert nicht in "unserem" Sinne.

Dieser verschwörungstheoretische Müll nervt. Mehr Volksentscheide müssen über Parteien durchgesetzt werden und werden es irgendwann auch. In den letzten Jahrzehnten wurden die Hürden für Volksentscheide auch gesenkt.

Unsinn. Rauchst Du etwa das gleiche Zeug wie Frau Chebli?
Genau das Gegenteil ist der Fall:

Bereits 2013 stellte man fest, daß die Hürden viel zu hoch seien.

https://www.neues-deutschland.de/artikel/827246.hohe-huerden-verhindern-mehr-volksentscheide.html

Ein Antrag der AfD, Volksentscheide zu erleichtern, wurde zuletzt 2017(!) explizit abgelehnt.

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/huerden-fuer-volksentscheide-werden-nicht-weiter-gesenkt-1727922905.html

Die Kartellparteien scheuen Volksabstimmungen wie der Teufel das Weihwasser.
Und sie setzen auch weiterhin alles daran, sie zu verhindern.