Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hinweis (Politik)

tutnichtszursache, Wednesday, 21.11.2018, 22:33 (vor 2198 Tagen) @ Alfonso

Ich habe sowas schon bei "Väterangelegenheiten" durch. Das interessiert die gar nicht. Es können sich jetzt viele abstrampeln und hoffen, aber ich gebe dir Brief & Siegel, dass diese Petition vor der Tür des Petitionsausschusses hängen bleiben wird. Deutschland ist ein scheindemokratischer Obrigkeitsstaat und die Führerin hat festgelegt, dass diese weltweite Einladung der deutschen Regierungsparasiten an das kriminelle Prekariat unterschrieben wird und basta.

Dem kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Denn kein Führer kann dauerhaft gegen sein Volk handeln. Irgendwann fällt dem Führer das Volk sonst vor die Füße. Merkels Politik hat doch schon dafür gesorgt, daß sie - samt der SPD - am Boden liegt. Das sogar ohne größerer Demos. So ein paar Hansel, die meinen, uns unterdrücken zu müssen, können das eine weile lang machen, aber nicht dauerhaft. Und ich gehe davon aus, daß Merkel ganz persönlich Angst vor ihrer Zukunft hat. Das, was sie sich geleistet hat, hat wohl noch kein Bundeskanzler vor ihr geleistet. Die hat sicher Angst, nicht an einem natürlichen Tod zu sterben. Und zumindest sehen die an so einer Pedition, wie sehr sie gegen das Volk handeln.

Da werden auch so ein paar Unterschriften nix nützen. Einzig für die Dokumentation dieser Ära ist das wichtig. Man kann so nicht sagen, es hätte niemals Gegenstimmen gegeben. Die Marxistin Merkel wird ihren Krieg gegen das deutsche Volk unbeirrt fortsetzen.

Hat nicht schon mal jemand symbolisch einen Galgen für sie auf einer Pegida-Demo gezeigt? Mit diesem Migrationspakt ist es durchaus möglich, daß der Deckel das Kochen im Topf nicht mehr unter Kontrolle halten kann.

Dennoch ist noch nichts entschieden. Wir können beim Rückzug immer noch alles in Flammen aufgehen lassen. Dann ist der Sieg kein Sieg. Was haben wir noch zu verlieren? Nichts.

Ja eben: Wer nichts zu verlieren hat, ist zu allem bereit. Man sieht das doch hin und wieder auch am erweiterten Suizid. Dieser Mensch hat nichts mehr zu verlieren - meint er zumindest - und reißt noch andere Menschen mit in den Tod. Ein Volk, das nichts mehr zu verlieren hat ... das lasse ich nun einfach mal offen.


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