Die Zensurwünsche der Grünen (Feminismus)
Die Grünen mal wieder:
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/23/gruene-kennzeichnung-buechern/
Demokratie und Meinungsfreiheit kennen die nicht, beim Thema Feminismus/Genderideologie sowieso nicht.
Hier mehr zum Büchermarkt & Zensur in Deutschland, auch in eigener Sache:
Inzwischen sagte ein weiterer Anbieter eines ähnlichen Werbeformats ab, weil mein Buch
https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
zu "heikel" sei.
Dazu passt auch das:
Zensur wo man hinguckt - Deutschland im Jahre 2018.
Die Zensurwünsche der Grünen
Mit Verlaub, vielleichst solltest Du überlegen, weiterhin Beiträge bei PP zu schreiben ...
Diese Made David Berger war die Schwuchtel, die seinerzeit eine Kopfgeldjagd auf die Macher von kreuz.net eröffnet hatte und anschließend mit langen Fingern in den großen Topf griff. Berger hat sich mit voller Absicht und auf Kosten der damals noch freien Meinungsäußerung als Ober-Zensur-Scherge in's Zentrum gerückt - der PR seiner eigenen Person wegen (mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukrahn baumeln sollte). Er allein war es, der den Grundstein zur staatlichen Zensur unliebsamer Meinungen gelegt hat.
Um der Erinnerung noch mal auf die Sprünge zu helfen zunächst (nur EIN Beispiel aus der Maden-Presse):
11.10.2012
15.000 Euro Kopfgeld aus der Homo-Hölle
Seit letzter Woche ist ein Kopfgeld auf die Betreiber von kreuz.net ausgesetzt. Wir sprachen mit David Berger, dem Koordinator dieser Aktion, der einer der wichtigsten deutschen Theologen aus dem erzkonservativen Lager war, bevor er sich geoutet hat.
[...]
VICE: Wie ist es zu diesem Kopfgeld gekommen?
David Berger: Ich war, ohne mir darauf etwas einbilden zu wollen, der erste Theologe überhaupt, der auf kreuz.net aufmerksam gemacht hat. Man hat immer gesagt: „Lass die Spinner doch.“ Aber ich war damals schon der Meinung, das sollten wir jetzt so schnell wie möglich machen, denn irgendwann wird es eine Dimension erreicht haben, bei der Schweigen auch bedeuten wird, dass man nichts unternimmt und indirekt zustimmt. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Und hier eine Schilderung der damaligen Lage als Sicherungskopie:
04.06.2014 - Homo-Unzucht
Die schwulen „Kopfgeldjäger“ auf „kreuz.net“ sind pleite
Die Berliner Unzucht-Schleuder, die Bruno Gmünder Group, hat beim Amtsgericht Charlottenburg einen Insolvenzantrag gestellt. Veruntreuung des „Kopfgeldes“ aus der „kreuz.net“-Jagd?
Die Gmünder-Group ist 'neger': Spendengelder vom Treuhandkonto auf Firmenkonto der insolventen Homos transferiert. Wird der Staatsanwalt prüfen, ob Veruntreuung vorliegt? [Bildschirmcopie stopptkreuznet.de]
Die gute Nachricht
Berlin-Charlottenburg. 28. Mai 2014. Aktenzeichen 36b IN 2053/14. Insolvenzantrag der „Bruno Gmünder Group“, Kleiststraße 23—26, 10787 Berlin, HRB 56490.
Die Unzucht-Schleuder
Die schwulen Unzucht-Werber betreiben vor allem eine Homo-Zeitschrift und einen Porno-Versand, bei dem es dem normal veranlagten Mann (einer Frau sowieso) den Magen hochhebt: Dort erhält der Homo-Geile alles, was er sich oder seinem schwulen Sexpartner in den After stecken „möchte“, als Draufgabe auch eine schriftliche Anleitung zur händischen Darminhaltserforschung.
Falls der Coitus-Partner das nicht als erfreulich ansieht, bietet der Versand auch passende Leinen an, die wir – allerdings nicht in dieser Form – eher von der Hundehaltung her kennen.
Die „Kopfgeld“-Jäger und die Anti-Katholiken-Hetze
Als der etwas zu kurz geratene, drittklassige Homo-„Schauspieler“ Dirk Bach vorzeitig die „Patschen streckte“, kritisierte „kreuz.net“ in deutlichem Ton dessen Unzuchts-Werbung, die vor allem die Schwulitätstoleranz-Beschütteten empörte: „Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle“ war der Aufreger bei den Antikatholischen.
Manch einer kündigte an, den verstorbenen Homo posthum mit allerlei Schauspiel-Preisen ausstatten zu wollen, doch es fand sich offenbar nicht einmal eine einminütige Sequenz, die man (selbst unter Anrechnung der Homo-Aktivitäten) als preiswürdig hätte umdefinieren können.
Nach Katholischer Lehre bleibt die ausgelebte Homosexualität („Sodomia est concubitus cum persona eiusdem sexus“), was sie ist: eine der schweren (dauerhaft begangenen) Sünden wider die Natur mit guter Aussicht auf einen Daueraufenthalt in der Hölle.
„Kopfgeld“ – Interpretation als Aufruf zum Mord bewußt in Kauf genommen?
Der jetzt insolvente Zumpferl-Verlag startete Ende 2012 eine Hetzjagd gegen das katholische Internetportal „kreuz.net“ und lobte die Zahlung von 15.000 Euro als „Kopfgeld“ für die Entlarvung der „kreuz.net“-Betreiber aus, die sich weiterhin als schlauer als die sie hetzende Meute erweisen und unbekannt bleiben.
Signifikant, daß die „Toleranz“-Beschütteten kein Problem damit haben, dieses Geld als „Kopfgeld“ zu bezeichnen, womit bewußt in Kauf genommen wird, daß dies jemand als Aufruf zur Ermordung der „kreuz.net“-Betreiber verstehen könnte.
Selbst das linke Internetlexikon wikipedia schließt in den Begriff „Kopfgeld“ den Aufruf zur Ermordung ein: „Kopfgeld (auch Kopfprämie) ist das Geld, das man erhält, wenn man eine Person, auf die es ausgelobt ist, tötet, lebend beibringt oder sachdienliche Hinweise zur Ergreifung erbringt.“
Zu diesem Schwulengeld des Verlags kamen noch weitere 11.707,70 Euro an Jagd-Spenden aus dem Publikum.
Spendengeld vom Treuhandkonto auf ein Verlagskonto überwiesen: Untreue? Strafrechtlich relevant?
Wie erwartet, hat sich das Spendengeld durch „Aufwendungen“ bereits um mehr als 7.000 Euro verringert.
Auch haben die „Kopfgeld“-Sammler das verbliebene Geld von einem Treuhandkonto auf ein Konto des maroden Verlags transferiert.
Möglicherweise, um der eigenen Bank einen höheren Liquiditätsstatus vorzugauckeln, sofern die Gelder nicht als Fremdgelder ausgewiesen sind.
Der Mittelschullehrer und Unzuchts-„Theologe“ von der Schwulenplattform
In einen die „Unternehmensteile“ der „Gmünder Group“ ist auch ein deutscher Mittelschullehrer untergeschlüpft, nachdem „kreuz.net“-Reportern dessen abstoßende Selbstbewerbungsbilder zur Coitus-Partnersuche auf einer Schwulenplattform zugespielt wurden und „kreuz.net“ diese unter Nennung der erwünschten Sexualpraktiken einer noch weiteren Öffentlichkeit kundgemacht hatte.
Wohlgemerkt: Bilder und Beschreibungen, die dieser Homo-Lehrer selbst in die Öffentlichkeit gestellt hat.
Wirkliche Freude scheint man in der Homo-Szene mit dem schwulen Überläufer nicht zu haben. So schreibt ein vorgeblicher Homo-Blättchen-Leser: „Ich brauche nicht den Texter, der vom katholischen Kult zum Körperkult wechselt.“
Homo-Gesülze in der Sackgasse stecken geblieben
Die Schwulentruppe ist mit starken Absatzrückgängen konfrontiert, zusätzliche benötigtes Geld wurde von der Bank nicht mehr bereitgestellt.
So erklärt man: „Der Verlag hat dennoch seit Jahren damit zu kämpfen, dass der Verkauf einst umsatzstarker Produkte immer weiter zurück geht. … Weiterhin konnten die neuen Geschäftsmodelle den stark fallenden Umsatz der ehemals umsatzstarken Produkte noch nicht kompensieren.“
Offenbar ist die Nachfrage nach dem Homo-Gesülze mit „Tratsch und Klatsch“ aus der „Szene“ trotz der gegenläufigen öffentlichen Bewerbung dem normalen Bürger zuwider.
Insolvenz als Entschuldungs-„Trick“?
Die Schwulenpartie in Berlin will offenbar die Insolvenz vor allem dazu nützen, finanzielle Verpflichtungen loszuwerden und – entlastet – die Homo-Propaganda fortsetzen.
Zahlen werden es die Lieferanten und Gläubiger, mit denen wir wenig Mitleid haben,wußten sie doch, mit wem sie sich hier eingelassen haben.
Mit Verlaub, vielleichst solltest Du überlegen, weiterhin Beiträge bei PP zu schreiben ...
"Diese Made David Berger war die Schwuchtel"
Meine Güte! Geht es noch hasserfüllter?
", die seinerzeit eine Kopfgeldjagd auf die Macher von kreuz.net eröffnet hatte und anschließend mit langen Fingern in den großen Topf griff. Berger hat sich mit voller Absicht und auf Kosten der damals noch freien Meinungsäußerung als Ober-Zensur-Scherge in's Zentrum gerückt - der PR seiner eigenen Person wegen (mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukrahn baumeln sollte). Er allein war es, der den Grundstein zur staatlichen Zensur unliebsamer Meinungen gelegt hat."
Ich kann mich an Kreuz.net noch erinnern. Die Seite war hasserfüllt und lächerlich. Dirk Bach war gerade vielleicht einen Tag tot, und schon hieß es "Nun brennt er in der ewigen Schwulenhölle". Ansonsten bestand diese Seite sinngemäß nur aus "Das größte Problem aller Zeiten: schwul."
Meinetwegen hätte dieser Sch*** online bleiben dürfen. Denn solche Seiten diskreditieren sich selbst. Was Herr Dr. Berger damit zu tun hat, dass die Seite offline gehen musste, weiß ich nicht. Selbst wenn er sich dafür eingesetzt hat, ist er nicht ein Ober-Zebsur-Scherge. Und wie will er denn den Grundstein für staatliche Zensur gelegt haben? So einen Einfluss kann er doch gar nicht haben! Außerdem wird er selbst ständig zensiert.
"mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukrahn baumeln sollte"
Da ist er wieder, der Hass. Der Hass, mit dem Heiko Maas und co. die Zensur von sachlichen Meinungsäußerungen legitimieren, und der dem Establishment die Möglichkeit gibt, das Wort "Zensur" mit dem Kampf gegen "Hate Speech" zu umschreiben, worauf dann viele Leute reinfallen.
Hinweis
Da ist er wieder, der Hass. Der Hass, mit dem Heiko Maas und co. die Zensur von sachlichen Meinungsäußerungen legitimieren, und der dem Establishment die Möglichkeit gibt, das Wort "Zensur" mit dem Kampf gegen "Hate Speech" zu umschreiben, worauf dann viele Leute reinfallen.
Maas ist es völlig egal was die Leute schreiben, solange es nicht gegen Links geht. Hass von seinen Antifa-Harem ist ja für ihn tolerabel. Außerdem überhöhst du Maas hier zur moralischen Instanz, die er nun wirklich nicht ist und jemals sein wird.
Meinungfreiheit umfasst auch unangenehme Meinungen. Die Bürger sind so intelligent, sich darüber und auch allein eine Meinung bilden zu können. Deinem obigen Absatz ist zu entnehmen, dass du brav über deren Stöckchen springst. Das ist für mich eine Anpassung an deren Vorgaben. Das lehne ich ab.
Die Seite kreuz.net hatte damals einige Linke als Hasskommentatoren gebunden. In der Zeit in der die dort geschrieben haben, konnten sie keine Scheiße auf der Straße machen. Also insofern hat die Seite ihren Sinn erfüllt und gewaltbereite Linke von Straftaten abgehalten.
Hinweis
"Maas ist es völlig egal was die Leute schreiben, solange es nicht gegen Links geht."
Ja, weiß ich.
"Hass von seinen Antifa-Harem ist ja für ihn tolerabel."
Stimmt.
"Außerdem überhöhst du Maas hier zur moralischen Instanz, die er nun wirklich nicht ist und jemals sein wird."
Das tue ich natürlich nicht. Ich habe nur geschrieben, dass er den Hass dazu benutzt, um seine zensur zu legitimieren. Damit erhebe ich ihn natürlich nicht zu einer moralischen Instanz. Hallo!
"Meinungfreiheit umfasst auch unangenehme Meinungen. Die Bürger sind so intelligent, sich darüber und auch allein eine Meinung bilden zu können."
Zustimmung!
"Deinem obigen Absatz ist zu entnehmen, dass du brav über deren Stöckchen springst. Das ist für mich eine Anpassung an deren Vorgaben. Das lehne ich ab."
Könnte man unterstellen. ist aber in dem Fall Blödsinn. Ich springe über kein Stöckchen. Ich fand kreuz.net wirklich voll sch***.
Und es ist die Wahrheit: Wenn es die vielen Hasskommentare nicht gäbe, hätte es das Establishment viel schwerer, die Zensur zu legitimieren. Dann hätten sie nämlich ihre Ausrede Nr. 1 zum zensieren nicht mehr.
"Die Seite kreuz.net hatte damals einige Linke als Hasskommentatoren gebunden."
Weiß ich nicht. Ich dachte immer, es wären strenggläubige oder rechtsradikale Spinner gewesen. Dass ich mit "rechsradikal" nicht AfD u.ä. meine, sondern NPD u.ä., ist für mich selbstverständlich. Leider muss man das ja heute dabei sagen.
"In der Zeit in der die dort geschrieben haben, konnten sie keine Scheiße auf der Straße machen. Also insofern hat die Seite ihren Sinn erfüllt und gewaltbereite Linke von Straftaten abgehalten."
Sehr geile These. Echt. Fehlt nur noch die Behanuptung, dass Kreuz.net die gewalt auf der Straße somit also verhindert hätte. Also z.B. in Hamburg damals, die "Welcome to hell"-Geschichte da mit den brennenden Autos.
Das glaubt ihr doch nicht im Ernst?!?
Mit Verlaub, vielleichst solltest Du überlegen, Dich einwenig mit dem Zensur-Schergen David Berger zu befassen
Diese Made David Berger war die Schwuchtel
Meine Güte! Geht es noch hasserfüllter?
Was bedeutet "hasserfüllt" beim beschreiben von Tatsachen? Daß diese nicht ausgesprochen werden dürfen?
Ist es nicht so, daß Du auf wgvdl.com Zensur-Probleme ansprichtst, um Deine "haßerfüllte" Literatur zu bewerben (ist halt immer die Frage wer für "Haß" die Definitionshoheit hat, gelle)? Dagegen gab es übrigens einst die sogenannte "Meinungsfreiheit", die Homo Berger bekanntlich kreuz.net absprach.
, die seinerzeit eine Kopfgeldjagd auf die Macher von kreuz.net eröffnet hatte und anschließend mit langen Fingern in den großen Topf griff. Berger hat sich mit voller Absicht und auf Kosten der damals noch freien Meinungsäußerung als Ober-Zensur-Scherge in's Zentrum gerückt - der PR seiner eigenen Person wegen (mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukrahn baumeln sollte). Er allein war es, der den Grundstein zur staatlichen Zensur unliebsamer Meinungen gelegt hat.
Ich kann mich an Kreuz.net noch erinnern.
Falsch! Deinen Aussagen nach hast Du die lediglich die Mainstream-Lügenkampagne gegen Kreuz.net verinnerlicht.
Die Seite war hasserfüllt und lächerlich. Dirk Bach war gerade vielleicht einen Tag tot, und schon hieß es "Nun brennt er in der ewigen Schwulenhölle".
1. - kannst Du auf wgvdl.com mit Fem-Fasch-Begriffen wie "hasserfüllt" wenig punkten, da dem Wort jegliche Definition abhanden kam seit Linke das Ruder in der Hand haben.
2. - konnte man seinerzeit veröffentlichen, was man wollte - sofern StGB-konform.
3. - kannst Du wohl kaum widerlegen, daß "Dirk Bach in der ewigen Homo-Hölle brennt" - in "Religion-Des-Friedens"-Ländern wäre Bach übrigens vom Hausdach geschmissen oder mit dem Baukran stranguliert worden.
4. - machte Berger mit seiner "Kopgeldjagt" Mordaufrufe gegen Andersdenkende voll im Sinne der linken Regierung mit ihren Maden-Medien-Schergen salongfähig. Er legte den Grundstein! Jetz jammert er über Zensur, weil er damals wohl übersehen hatte, was sogenannte "neu Hinzugekommene" mit seinesgleichen veranstalten.
5. - ... und wie gesagt: "hasserfüllt"
Ansonsten bestand diese Seite sinngemäß nur aus "Das größte Problem aller Zeiten: schwul."
Auch hier: Falsch!
Kreuz.net befaßte sich mit fast allen Themen, die Manínstream-Medien-Maden zensierten, falsch darstellen oder mit platten Lügen überzogen. Es mußte also ein Judas her, der - sagen wir mal - "strafrechtlich bevorzugt behandelt wird". Berger paßte bewiesenermaßen nicht nur wegen seiner charakterlichen Nidertracht sozusagen wie der Arsch auf den Eimer.
Meinetwegen hätte dieser Sch*** online bleiben dürfen.
Klingt das nach sogenanntem "Lippenbekenntnis", einerseits die Zensur-Leiche im Keller vom Homo Berger zu protegieren und andererseits gönnerhaft was von "... meinetwegen ... dürfen" zu faseln?
Denn solche Seiten diskreditieren sich selbst.
Auch falsch! Die Zugriffszahlen stiegen zur Zeit der staatlich inszenierten Ächtung - bevor Homo Berger den Judas mimte - derart rapide an, daß sich teilweise der Seitenaufbau verzögerte.
Was Herr Dr. Berger damit zu tun hat, dass die Seite offline gehen musste, weiß ich nicht.
Genau ("weiß ich nicht")! Daher: Erst recherchieren und dann schreiben, nicht umgekehrt! Und schon gar nicht den Berger dazu befragen, denn der lügt ja bereits in der Beschreibung seiner Person in den ersten Zeilen mit folgendem Zitat aus der Lumpen-Presse (gegenteiliges war der Fall):
Als Herausgeber von ‚Theologisches‘ war der habilitierte Theologe David Berger fest verankert in traditionalistischen Zirkeln. Dann outete er sich als homosexuell und schrieb ein Buch über die Doppelmoral eines ‚krass homophoben‘ Milieus, das gleichzeitig viele Schwule anziehe. Auf niemanden wurde auf kreuz.net so eingedroschen wie auf den Kölner Theologen, bis hin zu Morddrohungen. Seit seinem Outing sind zwei Jahre vergangen. Berger lebt jetzt in Berlin. In seiner Altbauwohnung stapelt sich die Fachliteratur bis unter die Decke. Es gehe ihm gut, sagt der athletische Mittvierziger“ (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.2012)
Und seit wann Dr. Berger? Hat der mittlerweile im Kotstechen dissertiert? Oder ist es eher ein Fall für VroniPlag?
Selbst wenn er sich dafür eingesetzt hat, ist er nicht ein Ober-Zebsur-Scherge.
Falsch! Siehe oben.
Und wie will er denn den Grundstein für staatliche Zensur gelegt haben?
Ist bereits abgehandelt
So einen Einfluss kann er doch gar nicht haben! Außerdem wird er selbst ständig zensiert.
Sagt man dazu "erhalten wie bestellt"? Kleiner Hinweis: Er verbreitet - aus bekanntem Grund - sogenannte "Haßreden" gegen "bedauernswerte Neuhinzugekommene". Und ja, Einfluss hatte einst, als er Regime-Maden mit seiner "Kopfgeldjagt" (auf Andersdenkende) in den Arsch kroch. (Man kann glaube ich auch sagen: Berger wurde sozusagen in den Arsch gefickt. )
"mögen ihm seine 30 Silberlinge im Halse stecken bleiben wenn er denn am Baukran baumeln sollte"
Da ist er wieder, der Hass.
Auch hieh wieder: Nein!
Korrekt: Da sind seine 30 Silberlinge und die Baukran-Technik, die seither Millionenfach importiert wurde.
Der Hass, mit dem Heiko Maas und co. die Zensur von sachlichen Meinungsäußerungen legitimieren, und der dem Establishment die Möglichkeit gibt, das Wort "Zensur" mit dem Kampf gegen "Hate Speech" zu umschreiben, worauf dann viele Leute reinfallen.
Vielleicht mal weniger Hass verbreiten, dann kommt auch mit der Zeit wieder Logik in die Argumentation: Es sind nicht nur Heiko Maas und co., sondern Leute wie Du selbst, die allen Ernstes denken unerkannt auf den Mainstream-Zug aufspringen zu können. Und reinfallen wird auf Wgvdl.com wohl kaun einer, da hier zwar strafrechtliches entfernt wird aber keine sogenannte "Hassrede" - von denen die offenbar denken eine Deutungshoheit gepachtet zu haben.
Kaum zu fassen, was Du hier bezüglich Homo Berger vom Stapel läßt und gleichzeitig bejammerst, Deine Literatur aufgrund von Zensur nicht veröffentlichen zu können. Eventuell wäre es in diesem Fall empfehlenswert, das Genre zu wechseln: Belletristik
Wie geht noch mal der Spruch mit dem Glashaus?
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PS:
Der Korrektheit halber...(Gewalt) - Henry - 17.01.2018, 23:52
...noch folgendes:
Offensichtlich haben Forscher heraus gefunden, dass es einen Zusammenhang zwischen männlichen Opfern von Kindesmißbrauch zu der später eintretenden Homosexualität besteht.
Aufgrund ihrer Ergebnisse mutmaßen die Forscher: „Es kann plausibel sein anzunehmen, dass für jede und jeden frühe sexuelle Erfahrungen, einschließlich Erfahrungen von Missbrauch, zu der Vielzahl von Faktoren gehören, die womöglich die sexuelle Anziehung, das sexuelle Verhalten und die sexuelle Identität einer Person beeinflussen.“ - http://www.dijg.de/homosexualitaet/wissenschaftliche-studien/sozialwissenschaftlich-psychologisch-medizinisch/
Wie oben auch erwähnt, ist nach meiner langjährig gebildeten Überzeugung Homosexualität in der Regel eine Störung, die einer Therapie bedarf. Wo immer die Störung auch herkommt...
Nun meine Frage:
Ist es ratsam einer Schwuchtel über den Weg zu trauen?
Hinweis
Wenn du hier in dem Land eine andere Meinung als die zeitgeistige Politik hast, ist es vollkommen egal wie du dich verhälst, du wirst es nie richtig machen. Insofern brauchen wir uns nicht an irgendwelche (von denen aufgestellte) Regeln zu halten. Die Bürger realisieren das schon sehr wohl, ob jemand anders ist und etwas verändern will. Das ist sowas wie ein Alleinstellungsmerkmal. Eine CDU2 wird z.B. niemand wählen.
Mit Verlaub, vielleichst solltest Du überlegen, weiterhin Beiträge bei PP zu schreiben ...
Ich kann mich an Kreuz.net noch erinnern. Die Seite war hasserfüllt und lächerlich. Dirk Bach war gerade vielleicht einen Tag tot, und schon hieß es "Nun brennt er in der ewigen Schwulenhölle". Ansonsten bestand diese Seite sinngemäß nur aus "Das größte Problem aller Zeiten: schwul."
Kreuz.net ist teilweise noch über archive.org verfügbar. Die Seite war alles andere als lächerlich. Auf dieser Seite ging es intellektuell hoch her.
Ganz nach FJS, kompliziert denken, einfach reden, nicht umgekehrt.
Das war ein anderes Kaliber als PI oder ähnliche Seiten. Rückwirkend kann man feststellen, dass die momentane Endlösung der Deutschen dort schon in all ihren Facetten aufgezeigt worden ist. Und auch die Mitwirkung zahlreicher Sodomisten an diesem Treiben.
David Berger ist durch seine Mitwirkung an der Zerstörung einer der letzten Bastionen der freien Meinungsfreiheit für alle Zeit unglaubwürdig dem Treiben dieser Diktatur entgegenwirken zu wollen.
Wäre die Seite für das Regime nicht so gefährlich gewesen, sondern einfach nur lächerlich hätte man nie und nimmer einen solchen Aufwand betrieben die Seite vom Netz zu bekommen.
Nachtrag
Hier ist die Judas-Schwuchtel #David Berger ein weiteres Mal erwähnt ... dem Ranking wegen.