Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sachse @, Tuesday, 12.02.2013, 14:00 (vor 4093 Tagen) @ Michael

Aber man kann sich natürlich auch mit "the cowards solution" selbst ruhig stellen und sich einreden, dass es eh nichts gebracht hätte, wenn man etwas getan hätte.

Absolut korrekt. Nichts machen, weil es ja eh nichts bringt, über das "System" jammern und nicht die Möglichkeiten dieses Systems nutzen um etwas zu erreichen, im Netz den großen Kämpfer darstellen, na dann bleibt Alles so wie es ist.

Nein, das System erkennen, es nutzen und gebrauchen, zum Beispiel in den Medien immer und immer wieder eine Öffentlichkeit herstellen, den Nutzen machen uns die Femastasen um diese Reporterin und ihre Medientaktiererin gerade vor.

Ein paar Prozent der Bevölkerung schreien derart laut und veranstalten Getöse, dass man denken könnte, es gäbe eine Mehrheit für deren "Probleme", ja, deren Hirngespinste seien ein gesellschaftliches Problem.

Aber, manch einer hier meint, es reichen ein paar Jammer- und Wuteinträge in einem Forum. So wird garantiert nichts erreicht.

Im Fall Lentze wäre die Herstellung einer Öffentlichkeit, das Tragen dieses Falles in die Öffentlichkeit und persönliche Unterstützung eine Möglichkeit, das Problem für die Masse überhaupt sichtbar zu machen.

Man kann natürlich, weil das System so ist, oder besser die Feministinnen es zunutzen verstehen, einfach nichts tun und die Meinungshoheit den Anderen überlassen. DIE werden den "Fall Lentze" als Sieg verbuchen und ihn öffentlichkeitswirksam verwenden um die Notwendigkeit "Ihres" Kampfes zu begründen.

Wenn "wir" nichts tun, dann stärken wir das "System"

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (


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