Ergänzung zum PostCollapse-Blog und zu Männlichkeit (Allgemein)

Rosta, Friday, 28.12.2018, 06:20 (vor 2158 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Rosta, Friday, 28.12.2018, 06:29

Von mir aus könnten diese schwachen Menschen so feige und schwach sein wie sie nun mal sind. Aber das Problem ist, dass sie jeden in ihrer Umgebung mit runter ziehen wollen. Die Tyrannei der Weiber und ihre Herde von entmännlichten Sitzpissern und Pantoffelhelden hassen jene Individuen, die sich nicht unterordnen wollen.
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Erstmal finde ich, dass man Hartz-4 genauso wie den ganzen anderen Sozialscheiss auf den Müll werfen sollte und gar nichts mehr umverteilt wird, dafür sollen die Leute behalten was sie wirklich selbst verdienen. - http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2014/06/wir-kollabieren-uns-selbst.html

Schwäche ist daher die Weigerung einer Person selbst sich zu verbessern, eine bessere Version von sich selbst abzulehnen, die Realität zu Verleugnen und sich in einer kognitiven Wahrnehmung einzubequemen, durch die man sich weiter selbst täuschen kann. Der Schwache hasst daher oft den Starken und heutige Politik wird stark dominiert von solchen Motivationen wie Neid und Missgunst.
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Eine der wenigen Möglichkeiten die dann ein solches Opfer für sich sieht ist meistens im Internet seine Impotenz und Ohnmächtigkeit auszuleben, indem man diese in emotionaler Großschrift in jede verfügbare Kommentarsektion ablässt. Sich mit Dingen zu befassen die man nicht ändern kann ist verschwendete Zeit. - http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2015/09/starke-und-schwache.html

"Nicht Verfügbar" durfte ich mal vor 2 Jahren in einem Kommentarbereich kennenlernen. Wie damals denkt er heute wohl immer noch daß Verlierer wie Versager eines Systems oder jener Gruppe nicht die Größen wie ihn bekämpfen wollten oder könnten bzw. auf irgendeine Art runteriehen würden.
Auch er unterliegt der Täuschung daß Freiheit und Unabhängigkeit verknüpft wären. Wie so viele der heutigen Zeit. Insbesondere der "Liberalen/Libertären".

Schwäche ist meistens eine Entscheidung [...] es werden Mühen vermieden und derartige Dinge. Die eher unbewusst gewählte Schwäche ist bspw. sich mit wertlosen Informationen zu überladen und sich dann selbst einzureden, man sein das Opfer irgendeiner übermächtigen Verschwörung.
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Leider ist es für viele Gruppen von jungen Männern die Regel sich nicht gegenseitig verbessern zu wollen, sondern sich gegenseitig zu benutzen, indem man bspw. einen Lappen in der Gruppe hat dem sich alle überlegen fühlen können.
Sowas ist ein weibisches Verhalten, von denen man es gewohnt ist immer eine dicke Freundin mit sich rumzuschleppen neben der alle anderen attraktiver wirken können.
Weigert sich ein Schwächling sich selbst zu verbessern, dann muss er aus der Gruppe verstoßen werden. - http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2015/09/starke-und-schwache.html

Und wer bestimmt was Verbesserung ist?
Hierbei tut es nicht die Gemeinschaft, sondern der Einzelne(für sich unabhängig stehende)=individuelle Führer einer Gruppe - welche wiederum wie im Blogeintrag verwässert wird.

Nicht umsonst gibt es Beiträge wie dieser: MÄNNLICHKEIT - Wie fühlst Du Dich in der Gegenwart "Echter Kerle"?

Je unterwürfiger man nach außen ist, je schwächer man von innen wird, desto mehr werden Konkurrenten eingeladen unsere Gesellschaft letztendlich zu zerstören um unseren Besitz zu übernehmen.

Auch ein Hengst in einer Herde von Pferden trampelt ein Fohlen zu Tode, wenn er bemerkt dass es humpelt oder anderweitige Makel hat. Auf diese Art wird die Herde erhalten, da ein lahmendes Tier für die Herde bedeutet, dass die Herde verlangsamt wird und damit anfälliger für Raubtiere. Auch können keine Ressourcen wie Nahrung und Pflege durch das Muttertier an ein Tier mit Makel verschwendet werden. Dies wird von den Herdentieren nicht aus Sadismus getan, sondern aus blankem Selbsterhaltungstrieb. Es gibt keine Sozialversicherungsnummern in der Savanne.
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Wie bereits in dem Eintrag über den jungen Mann beschrieben ist es notwendig einem heranwachsenden Mann Konfrontationsbereitschaft anzutrainieren und die Bereitschaft, das Verlangen danach, sich dem Kampf zu stellen, auch wenn er keine Chance gegen den Gegner hat.
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Was mit einem Schupser anfängt, wird durch einen Schupser erwiedert und dann kommt die nächste Eskalationstufe. Das können die pädagogisch ruinierten Kinder nicht, weil sie mit den Erfahrungen ihrer Opferidentität nicht umgehen können, ausbrechen wollen und sofort von einer ersten Stufe auf eine 18te hochfahren - http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2015/08/naturliche-selektion-im-fruhstadium-der.html

Warum ein solcher Mann auf diese Art antwortet begreift er nicht wirklich: Denn der überzogene Überraschungsangriff ist nun mal zumeist seine einzige Stärke.
Aber was verlange ich auch von Leuten wie "Nicht Verfügbar" sich in die Lage gewisser Leute hinein zu versetzen.

Trotzdem behält er im allgemeinen recht. Gerade bei Versagern wie Verlierern gibt es nun mal dermaßen wenig bereitwillige Aufmüpfige - das macht einen irgendwann nicht mehr traurig, sondern wütend.