Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ergänzung zum PostCollapse-Blog und zu Weiblichkeit (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 28.12.2018, 08:08 (vor 1964 Tagen) @ Rosta

Mit dem PostCollapse-Blog geht es mir viel fast immer, also auch Harald Lesch, Daniele Ganser, Ken Jebsen und wie sie alle heißen...
Es gibt da viele gute Aussagen, maches ist sogar genial, aber irgendwo ist auch immer dummes Gelaber dabei.

Das heißt, man sollte nie alles kaufen, was im Angebot ist. :-D

Tyrannei der Weiber
Was ich gerade beschrieben habe, wäre nie möglich gewesen ohne den nun offenen, massiven Einfluß von Weibern in unserer Gesellschaft und wie sie die nächsten Generationen formen und manipulieren. Seitdem Weiber politisch mitbestimmen dürfen, hält der Trend von Gefühlen über Fakten an und Sozialismus ist politisch stark vertreten bzw. dominiert in vielen Ländern.

Weiber haben ein permanentens Bedürfnis nach Sicherheit und Versorgung, was sie dazu bringt, dass sie überall wo sie etwas zu sagen haben ihre Umgebung so formen, damit sie nur noch diesem Zweck dient. Männer die von Weibern erzogen wurden haben es schwer. Weiber selbst erziehen dabei nicht mal mehr als Mütter ihre Kinder, sondern überlassen sie meistens anderen Weibern in Kindergärten und Schulen. Das Mutterweib zu Hause kann sich dann wieder angenehmeren Dingen widmen, während die eigene Brut der staatlichen Verwaltung ausgehändigt wird, die den Nachwuchs seiner Bevölkerung wieder dazu erzieht, schutzbedürftig und schwach und damit abhängig vom Staat zu sein. Der nächsten Gerneration wird bereits wieder ein r-typisches und kollektivistisches Denken vermittelt, das Menschen von selbst nicht entwickeln würden. Menschen mögen Individualismus und Freiheit, weshalb man sie möglichst früh in ihrem Leben umpolen muss. Weiber haben kein starkes Bedürfnis nach Eigenständigkeit und Abenteuer wie es Männer haben. Sie haben keine Vorteile davon, wenn ein Mann ungebunden und frei sein kann, weshalb sie sich mit dem Staat verbunden haben um im Tag-Team gemeinsam von den männlichen Arbeitspferden als Steuerzahler und Versorger zu profitieren.

Männer haben derweil immer weniger Einfluß auf ihre Söhne, da sie in der Regel acht Stunden am Tag arbeiten gehen, um Steuern zu zahlen und auch sonst als Befehlsempfänger wenig Vorbild bieten. Das Resultat sind Generationen von emotional verkrüppelten Männern, die sich verhalten wie Weiber, weil die immer weniger werdenden Männer, die sich noch verhalten wie welche, es ihnen nie vorleben konnten. Sicherheit, Versorgung und Höhlenbedürfnis bestimmen heute die Kritierien wonach Menschen Entscheidungen treffen und Männer haben die Denkweise von Weibern angenommen. Der Rest gibt vor zuzustimmen, weil es so einfacher ist gesellschaftliche Popularität und Geschlechtsverkehr zu erlangen.

Nationen von Weibern können nicht bestehen. Weiber haben keinerlei Interesse oder Veranlagung, Stämme oder Länder zusammenzuhalten. Als die Deutschen europäische Länder besetzt haben, haben viele der Soldaten dort Freundinnen gefunden, die mit den Besatzungssoldaten gevögelt haben. Als Deutschland dann wiederum besetzt wurde, haben die deutschen Frauen mit den Besatzungssoldaten der anderen Nationen gevögelt. Und heute will man Jungs erzählen, sie seien nicht besser als Mädchen und in Wirklichkeit nur defekte Frauen. Wenn die Männer in einer Gesellschaft nicht mehr wie Männer leben dürfen und von sich nur denken, sie wären unvollkommene Frauen, dann ist diese Gesellschaft dem Untergang geweiht.

Solange Weiber politischen Einfluß haben, wird alles bekämpft werden, was für einen Mann Ungebundenheit und Freiheit bedeutet; gleichzeitig wird die Sozialindustrie wachsen. In den USA hat die Organisation "Mütter gegen Alkohol am Steuer" bereits Forderungen gestellt an Straßen Checkpoints zu errichten, um alle Fahrer nach Alkohol im Blut zu untersuchen. Das war vor 9/11 und dem Patriot Act. Weiber wollen Sicherheit und werden dafür immer Freiheit, vor allem die Freiheit anderer Leute, opfern. Es ist wie die Sklavin früher auf der Plantage, die ihre Kinder verprügelt hat in dem Glauben, wenn Sie sie so zum Gehorchen bringt wird ihnen der Sklavenbesitzer nicht selbst Gehorsam einprügeln.
- http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2014/06/wir-kollabieren-uns-selbst.html

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Das Osmanische Reich wurde von den Briten besiegt und diese Demonstration der Stärke beendete das Kalifat und Kemal Atatürk warf daraufhin den Islam über Bord. Die lateinische Schrift wurde eingeführt und man orientierte sich nach Westen. Die Briten hatten den Orientalen die Stärke des Westens gezeigt, nicht seine Toleranz. Toleranz wird nicht respektiert, Schwäche wird nicht respektiert. Menschen respektieren nur Stärke. - http://webarchiv.wikimannia.org/postcollapse.blogspot.de/2014/06/wir-kollabieren-uns-selbst.html

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