Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129247 Einträge in 32049 Threads, 293 registrierte Benutzer, 463 Benutzer online (0 registrierte, 463 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Brandenburg beschließt Gleichstellungsgesetz für Wahlen (Genderscheiss)

Varano, Città del Monte, Thursday, 31.01.2019, 20:54 (vor 2122 Tagen) @ Marvin

Wo bleibt die Gleichstellung bei der Müllabfuhr, Strassenbau, Bergbau, Wohnungsbau, Dachdecker usw.? Die Frauen wollen sich immer nur Rosinen rauspicken wo es ihnen angenehm ist, den Dreck überlässt man natürlich nur den Männern.

Und das sogar innerhalb dieses femistalinistischen Ermächtigungsgesetzes:

Die Parteien werden verpflichtet, vor Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer auf ihren Landeslisten zu nominieren. Ausgenommen bleiben allerdings Direktkandidaten in den Wahlkreisen.

Die wenigen Frauen, die man in der Partei hat, die kommen wegen der Quote auf die bequeme Landesliste - und die Kärrnerarbeit als Direktkandidat bleibt somit im Wesentlichen den Männern vorbehalten.

Wäre ja auch zu peinlich, wenn sogar die Grünen, die Linken und die Sozis in manchen Wahlkreisen nicht einmal antreten könnten, weil sich bei ihnen ums Verrecken nicht genügend Frauen finden, die eine Direktkandidatur übernehmen wollen ... und das könnte insbesondere den Grünen schneller passieren als ihnen lieb ist:

Selbst die Grünen in Brandenburg kommen unter den 1.044 Versprengten die dort grünes Gedankengut befördern wollen, nur auf einen Anteil von 39% für weibliche Mitglieder. Die Anteile für SPD und LINKE, die jeweils um die 6000 Mitglieder vorzuweisen haben, liegen unter denen der Grünen, bei 32% respektive 37%.

Quelle: https://sciencefiles.org/2019/01/31/eliminer-gesetz-brandenburg-ist-nun-offiziell-kein-demokratisches-land-mehr/

Das würde ziemlich eng werden, wenn man unter diesen paar Greteln genügend Kandidatinnen nicht nur für die Landesliste, sondern auch noch für die Wahlkreise finden muss, damit jeweils Halbe-Halbe hinsichtlich Männlein und Weiblein dabei herauskommt ...

Der Landtag in Potsdam billigte die Änderung des Wahlgesetzes mit den Stimmen der regierenden SPD-Linke-Koalition sowie der Grünen.

SPD, Linke und Grüne - verdammt nochmal, wer wählt so etwas?

Die Regelung soll erst im Sommer 2020 und damit nach der Brandenburger Landtagswahl im Herbst in Kraft treten.

Dann hoffen wir doch mal, dass sich die vorgenannte Dreierbande bei eben dieser Landtagswahl ein paar kräftige Watschen einfängt.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum