Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“ (Mord an Kindern)
Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren A. Giubilini und F. Minerva im „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher. https://twitter.com/M_T_Franz/status/1090934725106155520
Diese Leute sind doch nicht besser als die Nazis, die ja wohl auch von lebensunwertem Leben sprachen. Was soll man weiter dazu sagen? In Amerika haben sie ihre Wissenschaft ja anhand des Nazimaterials weiter betrieben und fanden das anscheinend in Ordnung.
In einem weiteren Beitrag kommentiert Jemand aus dem o.g. Journal:
Der Übergang wird in dem Artikel an die Möglichkeit geknüpft, seiner eigenen Existenz einen zumindest rudimentären Wert zumessen zu können, wenn das nicht gegeben ist, gibt es -laut den Autoren- auch keinen Verlust, wenn man der Existenz braubt wird. https://twitter.com/bohumil_capek/status/1091006587731353601
Und hier noch der Link zu „Journal of Medical Ethics“ https://jme.bmj.com/content/39/5/261
Ich habe jetzt extra mal nachgeschaut, welche Synonyme es zu "rudimentär" gibt, siehe hier https://synonyme.woxikon.de/synonyme/rudimentär.php
Danach könnte man auch erwachsene Menschen, vorwiegend Behinderte "abtreiben". Dazu würden dann wohl auch alte Menschen zählen, die an Alzheimer oder sonstigen Krankheiten leiden. Wenn das so weiter geht, wird man irgendwann Eltern unter Druck setzen, damit sie ihre rudimentär entwickelten Babys direkt in einer Ökotonne entsorgen.
Und wir glauben, unsere heutige Welt wäre besser als vor 80 - 100 Jahren. Da weiß ich nicht mehr, ob ich darüber weinen oder das Ganze sarkastisch verarbeiten soll.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mit der Entmenschlichung fing im NS u. Kommunismus immer der Massenmord an!
Genauso ist das wieder in diesem Fall. Ob nun Untermensch, Republikflüchtling, AfD-Mitglied oder Baby, der "Anständige" hat wieder das Recht und die Pflicht zur Vernichtung des erklärten Gegners. So funktionieren totalitäre Systeme.
Auch die Jusos/SPD sind da mit ihrem politischen "Anliegen" nichts anderes als eine Blaupause der damaligen (Inter)Nationalsozialisten.
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo
Ich find ja das Linke (vor allem Politiker) keine wirklichen Personen mehr sind
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Der nächste Schritt lautet: Demenzkranke und geistig Behinderte sind keine richtigen Personen ...
- kein Text -
Kennt man alles bereits von den NationalSOZIALISTEN - linkes Pack halt
Und schon damals hatten sie sich GENOSSEN genannt, dieses Dreckspack, halt genau wie Linke (SED/ PDS) und SPD-SOZEN heute auch wieder!
Enteignung (Stichwort:Dieselverbote), Planwirtschaft (Stichwort: Subventionen), Euthanasie (Stichwort: "Abtreibung") und so weiter. Dreckspack ändert sich eben keinen Deut. Wer jetzt noch nicht aufsteht, braucht sich nicht zu wundern, wenn er - und zwar in unmittelbarer Zukunft[!] - anstatt einer (zwar) mageren Rente die Giftspritze bekommt.
Es ist alles schon mal dagewesen
- kein Text -
"Postnatale Abtreibung", beziehungsweise "Nachgeburtliche Abtreibung"? Das war schon 2012 im Gespräch!
Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren A. Giubilini und F. Minerva im „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher. https://twitter.com/M_T_Franz/status/1090934725106155520
"Postnatale Abtreibung", beziehungsweise "Nachgeburtliche Abtreibung"? Das war schon 2012 im Gespräch!
Guckst Du WikiMANNia:
Es ist zwar gesellschaftlich üblich, ein pränatales Umbringen als Abtreibung, ein postnatales hingegen als Mord zu bezeichnen, tatsächlich aber ist der Unterschied ein rein quantitativer, kein qualitativer: Tot ist tot, und der Zeitpunkt der Geburt als Stichtag für ein erlaubtes oder unerlaubtes Umbringen ist reine Willkür. Die wachstümliche Entwicklung des Menschen beginnt lange vor der Geburt und ist lange nach der Geburt noch nicht abgeschlossen.
Ausgerechnet radikale Abtreibungsbefürworter haben diese schlichte Tatsache nun ausdrücklich anerkannt, wenn auch unter umgekehrtem Vorzeichen. Die Autoren Alberto Giubilini (Universität Mailand) und Francesca Minerva (Universität Melbourne) stellen in einem Artikel für das "Journal für Medizinethik" die Frage: "Nachgeburtliche Abtreibung: Warum sollte das Baby leben?"
Darauf aufbauend, dass vorgeburtliche Abtreibung ja bereits weitgehend akzeptiert sei, leiten sie aus der Tatsache, dass es kein moralischer Unterschied sei, ein Kind vorgeburtlich oder nachgeburtlich zu töten, die Folgerung ab, dass es demnach in allen Fällen, wo Abtreibung akzeptiert sei, auch gestattet werden solle, Kleinkinder zu töten. Die Gründe, die für eine Abtreibung angeführt werden - Behinderungen des Kindes oder die persönlichen Gründe der Mutter - hätten sich mit der Geburt des Kindes schließlich nicht geändert. Die Autoren benennen eine Reihe von Gründen, die es einer Mutter unerträglich erscheinen lassen könnten, ihr Kind aufzuziehen - zum Beispiel, wenn sie ihren Partner verliert, nachdem sie von ihrer Schwangerschaft erfährt - und erklären:
"Ein ernsthaftes philosophisches Problem entsteht, wenn die selben Bedingungen, die eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, erst nach der Geburt bekannt werden. In solchen Fällen müssen wir die Voraussetzungen beurteilen, um zu entscheiden, ob die selben Argumente, die gelten, um einen menschlichen Fötus zu töten, auch ebenso angewandt werden können, um einen neugeborenen Menschen zu töten."
Um beim Beispiel zu bleiben: Verliert die Mutter ihren Partner im weiteren Verlauf ihrer Biographie, stellt sich ihre Notlage als alleinerziehende Mutter nicht geringer dar, als während der Schwangerschaft; folglich steht das Lebensrecht des Kindes wieder zur Disposition.
Die Autoren bringen im wesentlichen Euthanasie-Argumente vor: Wann ist es für ein krankes Kind unzumutbar, mit seinen Behinderungen zu leben oder wann ist es für die Gesellschaft unzumutbar, diese Behinderungen (und die damit verbundenen Kosten) zu ertragen? Obwohl sie z. B. anerkennen müssen, dass Kinder mit Down-Syndrom und andere Behinderte trotz ihrer eingeschränkten Fähigkeiten oft als glücklich beschrieben werden, behaupten sie:
"Nichtsdestoweniger könnte es eine unerträgliche Last für die Familie sein, ein solches Kind aufzuziehen, und auch für die Gesellschaft insgesamt, wenn der Staat für die Pflegekosten aufkommt. Deswegen ist die Tatsache, dass der Fötus das Potential hat, eine Person zu werden, die ein (zumindest) akzeptables Leben führen könnte, kein Grund, eine Abtreibung zu verbieten. Deswegen argumentieren wir, dass, wenn Umstände, die eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, erst nach der Geburt offensichtlich werden, erlaubt sein sollte, was wir 'postnatale (nachgeburtliche) Abtreibung' nennen."
Es wird also, um die Tötung zu rechtfertigen, zunächst dem Kind die Persönlichkeit abgesprochen. Es habe nur "das Potential, eine Persönlichkeit zu werden", sei aber keine. Dies wird konsequenterweise für das ungeborene wie für das geborene Kind behauptet, was natürlich die Frage aufwirft, in welchem Alter denn nach Meinung der Autoren aus dem bloßen "Potential, eine Persönlichkeit zu werden" sich eine tatsächliche Persönlichkeit entwickelt haben könnte. Wenn das Kind abgestillt ist? Bis zur Einschulung? Bis es durch Berufstätigkeit und Steuerzahlungen nachgewiesen hat, dass es ein nützliches Mitglied der Gesellschaft ist? Die Autoren lehnen es jedenfalls ausdrücklich ab, einen Zeitpunkt zu benennen, ab dem ihnen eine Tötung des Kindes nicht mehr gerechtfertigt erschiene.
Um der geneigten Öffentlichkeit zu vermitteln, das es sich bei dem Kinde noch nicht um eine "richtige" Person handle, schlagen sie vor, den Begriff der "postnatalen Abtreibung" dem Begriff "Kindstötung" vorzuziehen. - http://de.wikimannia.org/Abtreibung#Erweiterung_des_Begriffs
Geiers Notizen: Kinder-Geburts-Tag, 4. März 2012
After-birth abortion: why should the baby live?, Journal of Medical Ethics am 23. Februar 2012
Robert Bublak: Im Gespräch: Soll man Neugeborene töten dürfen?, ÄrzteZeitung am 5. März 2012
Die Diskussion wurde also schon vor fast sieben Jahren geführt!
Rainer hatte dazu bereits 2009 den Vorstoßversuch der Linken zu "Postnatale Abtreibung" gesichert
Seinerzeit hatte die Linken nach Veröffentlichung ihrer unsagbaren Absonderung noch derart gesellschaftlichen Gegenwind erzeugt, daß sie sich gezwungen sah den Dreck wieder schnell zu löschen. Allerdings wurde das damals gesichert:
DIE LINKE, Seite über Spätabtreibung vom Netz genommen - Rainer - 26.08.2009
Hallo
Weiter unten war ein Beitrag zu PI über eine Seite der Partei DIE LINKE, die sich mit Abtreibung befasst. Scheinbar gab es viel "Gegenwind", denn diese Seite wurde vom Netz genommen. Zum Glück wurde die Seite als Pdf gesichert.
Info/Politik/die-linke-zu-spaetabtreibungsgesetzes.pdf
Daraus folgendes:
Ein Embryo/Fötus befindet sich in einem Zustand der Dämmerung, etwa vergleichbar mit dem unbewussten Gefühlsleben einer Pflanze. Er verfügt also weder über einen Charakter, über nichts, was man mit nachhaltiger Emotion oder gar Intelligenz auch nur entfernt vergleichen könnte, über keine wie auch immer geartete Persönlichkeitsstruktur oder irgend eine andere spezifische Disposition, die ihn einmalig machen würde. Er ist kein Individuum und befindet sich im besten Falle auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe, aber ganz sicher nicht mit einem Menschen, auch wenn er - rein ontologisch betrachtet - aufgrund seines potentiellen Menschseins der Kategorie "Mensch" zugeordnet werden muss.
Dazu ein Kommentar aus einem anderen Forum:
Hier wird in nicht zu übertreffender Weise menschliches Leben auf die Stufe von Kaulquappen und Pflanzen herabgesetzt um einen Massenmord von 300.000 Kindern PRO JAHR allein in der BRD zu rechtfertigen.
Das edle Motiv?
Die Selbstbestimmung der Frau.
Der Standardanwurf der Gutmenschen gegen die Nazis, war deren Errichtung einer Denkwelt, in der durch Entmenschlichung (Stichwort Untermensch) die Massenvernichtung von menschlichem Leben gerechtfertigt werden konnte.
Nach 70 Jahren wird dieses Schema nun also durch die LINKEN hoffähig gemacht.
Wenn das mal keine strafrechtliche Relevanz hat.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=121195
Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen
Rainer
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späteres Zitat dazu:
Nachtrag: "Der Menschen ist ein Tier" - diesmal "wissenschaftlich" betrachtet - Mr.Präsident - 23.04.2013
[...]
Dazu passte auch der Parteiprogramm-Vorstoss von DieLinke aus dem Jahre 2009. Nach einer Protestwelle wieder von deren Server verschwunden ist:
10.09.2009 - Linke Politikerin spricht sich indirekt für die Ermordung von Dreijährigen aus – weil sie keine Menschen, sondern Kaulquappen sind
(Lübeck) Für Asja Huberty (Die Linke) Mitglied der Bürgerschaft Lübecks, steht fest, daß ein Mensch erst zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr zu einem Menschen wird. Konsequent weitergedacht dürfte die Tötung eines bis zu drei Jahre alten Kindes demnach nicht als Mord oder Totschlag zu werten sein. In der am 17. Juni 2009 auf der Web-Seite Die Linke Schleswig Holstein veröffentlichten Erklärung heißt es:
[...]
Wenn für Asja Huberty das Menschsein erst mit dem dritten Lebensjahr beginnt, dürfte die logische Konsequenz für sie sein, die bis dreijährigen Kinder, „die auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe“ sind, ermorden zu lassen, wenn ihre Existenz nicht mehr paßt. Auf der anderen Seite ist der Gedanke nur konsequent: Wenn Kinder im Mutterleib ermordet werden dürfen, warum dann nicht auch außerhalb?
Die Linke hat vor wenigen Tagen das zuvor monatelang veröffentlichte Pamphlet vom Netz genommen und sich ein wenig davon distanziert.
Zum Glück - für die Wahrheit - wurde die empathische Weiber-Nummer gesichert und liegt noch als PDF vor:
Info/Politik/die-linke-zu-spaetabtreibungsgesetzes.pdf (entnommen aus dem Archiv: DIE LINKE, Seite über Spätabtreibung vom Netz genommen - verfasst von Rainer, 26.08.2009, 23:12)
[...]
Das war vor meiner Zeit
Es gibt aber noch eine linke Quelle:
Gegen Entmündigung, Leibeigenschaft und Kinderwahnsinn!
Anlässlich des neuen Spätabtreibungsgesetzes
Scharf links am 19. Juni 2009
von Asja Huberty
Linkes Widerspruchsleben
Gegen Entmündigung, Leibeigenschaft und Kinderwahnsinn!
Anlässlich des neuen Spätabtreibungsgesetzes
Scharf links am 19. Juni 2009
Aus dem Inhalt:
Das Selbstbewusstsein, also das Sich-selbst-erkennen-können eines Menschen bildet sich zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr. Die Menschwerdung findet statt, indem sich das Kind aus den rein auf räumlich-zeitliche Explikationen begrenzten Wahrnehmungsmöglichkeiten des Tieres befreit. Ein Embryo/Fötus befindet sich in einem Zustand der Dämmerung, etwa vergleichbar mit dem unbewussten Gefühlsleben einer Pflanze. Er verfügt also weder über einen Charakter, über nichts, was man mit nachhaltiger Emotion oder gar Intelligenz auch nur entfernt vergleichen könnte, über keine wie auch immer geartete Persönlichkeitsstruktur oder irgend eine andere spezifische Disposition, die ihn einmalig machen würde. Er ist kein Individuum und befindet sich im besten Falle auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe, aber ganz sicher nicht mit einem Menschen, auch wenn er - rein ontologisch betrachtet - aufgrund seines potentiellen Menschseins der Kategorie "Mensch" zugeordnet werden muss.
Mit dieser Argumentation wird der gesamte Tierschutz ad Absurdum geführt!
Kleinkinder umbringen und Juchtenkäfer schützen. Wie kann man solche Widersprüche erklären? Sind da Knoten in den Hirnwindungen?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Linkes Widerspruchsleben
Ein relativ neues Gesetz. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht.
Die Schlachtung trächtiger Tiere widerspricht unseren ethischen Überzeugungen und ist aus Sicht des Tierschutzes hochproblematisch. Mit dem Abgabeverbot von hochträchtigen Tieren zur Schlachtung haben wir ein deutliches Signal für mehr Tierschutz gesetzt.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt
Aus wissenschaftlicher Sicht ist nicht auszuschließen, dass die Föten zu diesem Zeitpunkt bereits Schmerzen und Leiden empfinden können.
https://www.bmel.de/DE/Tier/Tierwohl/_texte/schlachten-traechtiger-tiere.html
Ab dem 1. September müssen Nutztierhalter sicherstellen, dass keine Rinder und Schweine zur Schlachtung gelangen (siehe *juristischer Hinweis am Artikelende), die sich im letzten Trächtigkeitsdrittel befinden.
https://www.wir-sind-tierarzt.de/2017/08/traechtige-tiere-schlachtverbot-gilt-ab-1-september/
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig
Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode
Das ist das Einzige, was mir dazu gerade einfällt
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein