Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125893 Einträge in 30813 Threads, 293 registrierte Benutzer, 214 Benutzer online (1 registrierte, 213 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nachtrag: "Der Menschen ist ein Tier" - diesmal "wissenschaftlich" betrachtet (Allgemein)

Mr.Präsident @, Tuesday, 23.04.2013, 01:32 (vor 4019 Tagen) @ Mr.Präsident

Wer dem Menschen sein Menschsein abspricht, der ist - wie bereits angemerkt - willens Bevölkerungsteile abschlachten zu lassen. Stalin und Mao waren darin noch wesentlich "erfolgreicher" als Adolf Hitler. Das Krönchen setzt aber allem der Feminismus (ganz im Sinne von: "Frauen sind die besseren ...") auf. Hier eine Volltextversions-Sicherung (derzeit verschwindet viel Beweismaterial aus der Femi-Propaganda -> gefunden bei Femdisk):

02.03.2012 - Legaler Kindsmord
Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener
von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Vonhoff
Eltern soll es erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen – dafür plädieren zwei Wissenschaftler. Ihre Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung.

Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren Alberto Giubilini und Francesca Minerva im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher.
Mit ihren Thesen lösen die Wissenschaftler weltweit große Empörung aus. „Folgen wir dieser Argumentation, dann ist es uns in Zukunft auch egal, wenn eine Mutter ihr Kind mit eine Decke erstickt“, sagt Trevor Stammers, Direktor am St. Mary´s University College in London.
Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.
Babys seien oft eine zu große Belastung
Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.
Das Down-Syndrom etwa werde nur in 64 Prozent der Fälle pränatal diagnostiziert. „Wird die Behinderung nicht erkannt, haben Eltern keine andere Wahl als das Baby zu behalten, obwohl sie das vielleicht nicht gemacht hätten, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten“, sagen Guibilini und Minerva. „Die Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom kann für die Familien und die Gesellschaft belastend sein.“ Vor allem finanzielle Probleme würden dabei eine Rolle spielen.
Mit solchen provokanten Aussagen wollen die beiden Forscher den Mord an Neugeborenen rechtfertigen.

---

Dazu passte auch der Parteiprogramm-Vorstoss von DieLinke aus dem Jahre 2009. Nach einer Protestwelle wieder von deren Server verschwunden ist:

10.09.2009 - Linke Politikerin spricht sich indirekt für die Ermordung von Dreijährigen aus – weil sie keine Menschen, sondern Kaulquappen sind
(Lübeck) Für Asja Huberty (Die Linke) Mitglied der Bürgerschaft Lübecks, steht fest, daß ein Mensch erst zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr zu einem Menschen wird. Konsequent weitergedacht dürfte die Tötung eines bis zu drei Jahre alten Kindes demnach nicht als Mord oder Totschlag zu werten sein. In der am 17. Juni 2009 auf der Web-Seite Die Linke Schleswig Holstein veröffentlichten Erklärung heißt es:
[...]
Wenn für Asja Huberty das Menschsein erst mit dem dritten Lebensjahr beginnt, dürfte die logische Konsequenz für sie sein, die bis dreijährigen Kinder, „die auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe“ sind, ermorden zu lassen, wenn ihre Existenz nicht mehr paßt. Auf der anderen Seite ist der Gedanke nur konsequent: Wenn Kinder im Mutterleib ermordet werden dürfen, warum dann nicht auch außerhalb?
Die Linke hat vor wenigen Tagen das zuvor monatelang veröffentlichte Pamphlet vom Netz genommen und sich ein wenig davon distanziert.

Zum Glück - für die Wahrheit - wurde die empathische Weiber-Nummer gesichert und liegt noch als PDF vor:
Info/Politik/die-linke-zu-spaetabtreibungsgesetzes.pdf (entnommen aus dem Archiv: DIE LINKE, Seite über Spätabtreibung vom Netz genommen - verfasst von Rainer, 26.08.2009, 23:12)

---

[image]Und hier noch einwenig Fachliteratur zum Thema "der Mensch ist ein Tier" (aus der Praxis):

Rezension: Geschäft Abtreibung
Abtreibung ist nicht nur eine millionenfach erlebte menschliche Tragödie, sondern ein Milliardengeschäft. Pharmakonzerne, "spezialisierte Kliniken" und die Kosmetikindustrie sind dabei die Meistverdiener. Nicht zuletzt lässt sich die Bevölkerungskontrolle in der dritten Welt am leichtesten damit steuern. Alexandra M. Lindner beschreibt in ihrem Buch "Geschäft Abtreibung" die unglaublichen Machenschaften der Abtreibungsindustrie, die sich geschickt mit dem politischen Mainstream verbündet und ihn beeinflusst. Es geht um beklemmende und erschreckende Fakten. Ein Buch, das man gelesen haben muss.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum