Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129327 Einträge in 32078 Threads, 293 registrierte Benutzer, 337 Benutzer online (0 registrierte, 337 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Kultur wechseln (Familie)

Borat Sagdijev, Friday, 22.02.2019, 07:15 (vor 2105 Tagen) @ Andi

Die dritte Variante ist es in einer völlig anderen Kultur z.B. in Thailand zu tun.

Das setzt voraus dass man den Lebensunterhalt für die internationale Familie auch international verdienen kann, ohne in der "Feindkultur" abhängig beschäftigt oder auf deren Leistungen angewiesen zu sein.

Man sollte aber trotzdem sehr sorgfältig die Frau wählen, denn die weibliche Natur ist auch international.
Das was sich dem Ausländer meist zuerst an den Hals auf den Geldbeutel wirft sind statistisch die schlechtesten Kandidatinnen.

Dann jedoch ist die Mutter nicht rechtlich zur übernervösen Tyrannin überprivilegiert und wenn man die Versorger/Vater Funktion gut übernimmt kann nicht viel schief gehen.

Doch ein Problem ist wenn man z.B. eine Tochter hat dass die dann ziemlich Wahrscheinlich die Gynoprivilegierung in der besten Kultur aller Zeiten riecht und dort hin will, falls sich das in 10-15 Jahren nicht schon geändert hat.

Denn das Hauptproblem der Frau ist auch international:

Sie kommt nocht mehr so leicht unter in einer neuen Familie und kann tun was die Frau durch die Menschheitsgeschichte tat.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum