Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eltern sind schuld, wenn die Schule verkommt (Bildung)

Christine ⌂ @, Monday, 25.02.2019, 13:21 (vor 2102 Tagen)

Grundschulen: Sag mir, wo die Deutschen sind…
 
An der 117. Grundschule an der Reichenbachstraße in Dresden ist die Stimmung endgültig gekippt. Wie Tag24 berichtet, haben dort inzwischen 80 Prozent aller Erstklässler Migrationshintergrund. „Dresdner Eltern meiden diese Grundschule“.
 
Die Zusammensetzung der Schülerschaft hat sich an der ehemals besonders in Akademikerfamilien beliebten Grundschule durch die Flüchtlingskrise radikal verändert. So liegt bei rückläufigen Einschulungsanmeldungen der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der ersten Klasse heute bei 80 Prozent. Die Schulleiterin Anna-Maria Feig spielt die Situation runter: „Und dennoch geht es bei uns nicht chaotisch zu. Wir haben unglaublich viele Unterstützungssysteme. Wir haben mehr Pädagogen als an anderen Schulen – wir brauchen nur wieder mehr deutsche Eltern, die unserer Schule trauen“. Das Landesamt für Schule und Bildung macht die deutschen Eltern verantwortlich für die unhaltbaren Zustände an der Schule und äußert sich wie folgt: „Es ist festzustellen, dass Eltern ohne Migrationshintergrund für den Schulstandort geringere Akzeptanz zeigen, mit Beginn des Schuljahres 2018/19 haben sich mehrere Familien abgemeldet oder zeigten an, dass sie wechseln wollen.“[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/20/grundschulen-sag-deutschen/

Wenn ich nun an den Beitrag über die Friedrich-Bergius-Schule denke, wo der Schulleiter alles im Griff hatte, ohne viele Sozialpädagogen, dann ist doch wohl klar, dass bei den Lehrern etwas nicht stimmt.
Die Eltern zu beschuldigen, an dem "nicht vorhandenen" Chaos schuld zu sein, ist im Grunde genommen eine Unverschämtheit.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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