Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Leutnant Dino's neuester Upload (Vaeter)

Hartmut @, Sunday, 10.03.2019, 01:23 (vor 1847 Tagen) @ Hartmut
bearbeitet von Hartmut, Sunday, 10.03.2019, 02:22

Ich will hinzufügen, daß Sexualität meines Erachtens den
Mann nicht zum Mann macht. Ich habe eine Bekannte, die
mich immer wieder aufs weibliche Geschlecht fixieren will:

"Schau mal, was für eine sexy Lady!" Frauen sind selbst im
fortgeschrittensten Alter derart selbstzentriert und EITEL,
daß sie es gar nicht in Betracht ziehen, daß es auch eine
innere Stärke, eine Kraft ohne sie, gäbe! Ich weise das al-
les zurück, wobei sie mich für "nicht normal" abstempelt.

Natürlich weiß ich, daß das nur Show ist, denn ich bin es,
mit dem sie ihre Zeit am liebsten verbringt. Schwanzge-
steuerte Trottel, die sich "lenken" lassen, verachtet sie.

Mein Name war Programm: hart sein, mutig. Wollte mich
jemand ärgern und provozieren, nannte er oder sie mich
Weichangst. Heute weiß ich, daß es Fremdsteuerung war.

Das Hochinteressante an dieser Thematik, ich würde
es kulturell bedingtes "Phänomen" nennen, ist jedoch,
daß es sich immer auf der sexuellen "geschlechtlichen"
Ebene abspielt und vollzieht, immer nur in Bezug aufs
bzw. in Kontrast zum anderen Geschlecht. Ist "Mann"
darüber hinausgewachsen und erhaben, "unerreichbar",
"unempfänglich" geworden, hat den Stachel im Fleisch
erkannt, wird dieses Schwert stumpf und wirkungslos.

Heute hörte ich einen wundervollen Vergleich: Ent-Scheiden
bedeutet, "das Schwert aus der Scheide zu ziehen" und sich
zum Herren seiner selbst durch mannhaftes Tun zu machen.
Das heißt also: seine Waffen sichtbar zum Einsatz bringen.

All diejenigen, die ihr Schwert noch immer "in der Scheide ver-
borgen" halten, sind allenfalls inaktive, abhängige Schwätzer.
Heidegger nannte es treffend "das Verborgene zu entbergen".

Ein funda-"mental"-er Paradigmenwechsel im Gegen-
satz zum bloßen weiblichen Hinnehmen ("Tolerieren").
"Erfolg" folgt nur aus Entschluß und Tat. Was da also
"ent-schlossen" wird, ist das Ich, das eigene Selbst.
Wer wird ent-schlossen, der vorher verschlossen war?
Es heißt ja auch nicht umsonst "Tat-Sachen schaffen"!

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