Argentinien: Wahnsinnig gewordene, lebso-stalinistische Femanzen mißhandeln katholische Rosenkranz-Beter (Allgemein)
Servus!
Ein weiteres Lateinamerika-Thema, das mir schon lange Zeit auf den Nägeln brennt. Seit knapp 10 Jahren vollzieht sich jedes Jahr im Oktober am anderen, unteren Ende des Globus im südamerikanischen De-La-Plata-Staat Argentinien in der Stadt Rosario regelmäßig ein hundsgemeines Spektakel von dem wir hierzubuntschland niemals etwas aus Staatsfunk oder Müllstrom-Lügenpresse erfahren.
Meistens so um den 11. Oktober rottet sich dort der hinterletzte Abschaum aus zahllosen, lebsostalinistischen Femanzen, widerlichen Vogelscheuchen und anderem Weibs-Gelichter samt Helfershelfern zusammen, um Katholische Kirchen zu beschmieren oder gar anzuzünden. Und mit ebenso schöner Regelmäßigkeit versammeln sich junge Männer, Katholiken zumal, haken einander unter und bilden vermittels mehrerer Kreis-Formationen undurchdringliche Barrieren rund um die Kirchengebäude, um das Femanzen-Gesockse am Treiben zu hindern. Stundenlang beten sie sodann den Heiligen Rosenkranz, bis der Spuk wieder vorüber ist.
Ich könnte jetzt von hier aus direkt auf zahllose Videos verweisen, tue dies aber mit Bedacht nicht, weil dieser dreckige Scheißmüll das nicht wert ist; vielmehr gebe ich Hinweise darauf, wie ihr die Dinger spielend leicht finden könnt. Gebt in den einschlägigen Video-Portalen einfach folgende Sequenzen ein:
Encuentro Nacional de Mujeres - zu deutsch, in etwa: Nationales Frauentreffen
oder:
¡Iglesia basura, vos sos la dictatura! – zu deutsch, in etwa: Müllkirche (im Sinne von: Dreckskirche oder Scheißkirche), du bist die Diktatur!
- oder auch beides miteinander zusammen; dann findet ihr zahllose Belege. Ich muß vorab aber warnen, und das meine ich ernst: Ihr werdet haarsträubende Schweinereien zu sehen bekommen, die ihr nicht in Lateinamerika vermuten würdet: Die betenden Männer werden in die Hoden getreten, sie werden angespuckt, mit Dreck, Urin und anderem beschmiert… Ihr werdet das nicht glauben – oder vielmehr buchstäblich erst dann, wenn ihr es selber gesehen habt.
Die argentinische Bullerei tut nicht allzu viel; sie greift kaum ein. Und was besonders verwundert: Auch von den betenden Männern tickt keiner aus und verprügelt mal eben so eine verkackte Drecks-Lebse nach Noten, die ihn gerade in die Hoden getreten hat – nein, ganz im Gegenteil: Der betreffende krümmt sich zwar vor Schmerzen, aber seine Kameraden öffnen einen kurzen Moment lang den Kreis, lassen ihn nach hinten zurückweichen, lassen einen andern von hinten nach vorne durch und haken sofort wieder untereinander ein.
Ich fasse das nicht… vor 30 Jahren wäre derlei in meinem Lateinamerika völlig ausgeschlossen, undenkbar, unmöglich gewesen. Entmenschtes, hysterisches Gekreische wahnsinnig gewordener Lebsen, wie im Irrenhaus um sich tretende Weibs-Frotzen, gegen absolut friedlich betende Männer spuckendes, wahn-wütendes Weibs-Gesockse… und Männer, die für Unsere Unbefleckte Gottesmutter Maria und Unseren Herrgott Jesus Christus derlei klaglos auf sich nehmen - also dessen Kreuz tragen; selbstredend auch für jene komplett ausgetickten Ungeheuerinnen…
Noch ein paar erklärende Worte zu dem spanischen Satz: Iglesia basura, vos sos la dictatura. Folgendes richtet sich an all jene, die zwar etwas Spanisch beherrschen; keinesfalls natürlich richten sich meine Worte an unseren Ober-Spezialisten-Spezi, den Musel-Burschen. Der ist in dieser Materie laut Eigenauskunft ja selbstherrlich… s_happy äh… selbstverständlich so was von dermaßen oberfirm, will sagen, so was von – Zitat - „sehr gut“, daß man nur noch Bauklötzer sich abzustaunen gezwungen ist - sagt er. So isses! Jawoll!!!
Wie auch das Spanische in der Karibik, so hat auch das platensische Spanisch im Laufe der Jahrhunderte so einige gravierende Veränderungen durchlaufen. Zum Terminus „Platensisch“: Rund um den Rio De La Plata (zu deutsch: Silberfluß) gruppieren sich drei Staaten: Uruguay, Paraguay und eben Argentinien – daher die Bezeichnung „platensisch“.
Jemand, der über die sprachliche Thematik des „Español Platense“ nicht bescheid weiß, dürfte zweifellos über diesen Satz stolpern; wichtig sind meine Erläuterungen vor allem auch deswegen, weil das Weibs-Gesindel in den Videos jenen Satz andauernd im Stakkato ‘rauskreischt. Etymologische Erläuterungen an dieser Stelle erspare ich mir freilich; man muß halt wissen, daß besonders große Wellen von Einwanderern aus Italien stammen, denn identische Veränderungen haben sich auch nebenan im brasilianischen Portugiesisch ergeben.
Nach den gängigen Regeln der „Real Academia Española“, der Königlich-Spanischen Akademie, müßte der Satz „Scheißkirche, du bist die Diktatur!“ eigentlich so lauten: ¡Iglesia basura, tú eres la dictatura!
Der alte Carlos nimmt in aller Bescheidenheit trotz alledem für sich in Anspruch, ein belesenes Mannsbild zu sein; klassische Bildung, die sich eben keinesfalls sofort pekuniär umsetzen ließe, weil deren zeitloser Selbstwert gilt, gehört zur Ausformung von Charakter und Persönlichkeit eines traditionellen Abendländers einfach dazu. Und einer der besten deutschen Dichter, die man zitieren könnte, ist Friedrich von Schiller. Ich weiß – laut eigenem Bekunden war auch er Freimaurer gewesen. Ich halte ihm zugute, daß es damals weder Telephon, noch Internet oder Fernsehen und Radio gegeben hatte, und Tageszeitungen konnten sich allenfalls Gutbetuchte leisten, die noch dazu des Lesens kundig sein mußten. Jedenfalls war Friedrich von Schiller angesichts der Monstrositäten, wie sie die französischen Revolutionäre begangen hatten, schlicht entsetzt. Nicht vergessen: Die komplette Bevölkerung des französischen Départements „Vendée“ an der westlichen Loire wurde im Rahmen eines wahrhaftigen, innerfranzösischen Genozids in toto ausgerottet – und zwar wirklich und wahrhaftig komplett. Der Grund: Die Bewohner wollten römisch-katholisch bleiben. Sie weigerten sich mithin, den Eid auf die Revolution zu schwören – da könnte ja buchstäblich jeder kommen! - , sie sie weigerten sich, die Söhne bedingungslos den Armeen der Revolution zur Verfügung zustellen – da könnte ja buchstäblich jeder kommen! - , und sie weigerten sich, der Heiligen Katholischen Kirche abzuschwören. Per saldo ermordeten damals die wahnsinnig gewordenen „Französischen Revolutionäre“ in der Vendée bestialisch annähernd 250.000 Menschen – auch Alte und Kinder.
Angesichts jener Ereignisse schrieb Friedrich von Schiller damals viele seiner Werke. Aus zweien davon will ich in Ausschnitten zitieren, weil‘s so gut auf unsere durchgeknallten Zeiten, besonders aber auf die wahnsinnig gewordenen Hexen in Argentinien paßt:
Friedrich von Schiller: Das Lied von der Glocke
(Erklärung: der Leu = poetisch für: der Löwe)
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn...
Friedrich von Schiller: Das Siegesfest
Glücklich, wem der Gattin Treue
rein und keusch das Haus bewahrt,
denn das Weib ist falscher Art,
und die Arge liebt das Neue…
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...