Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man kann nur hoffen, dass sich solche geschilderten Auswüchse hier nicht dauerhaft etablieren. (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Alfonso, Thursday, 16.05.2019, 22:18 (vor 1778 Tagen)

Für Ali Bashar, den Mörder von Susanna, sind alle Mädchen in Wiesbaden "Schlampen". „Er habe doch nur ein Mädchen totgemacht“.

Auch Hussein K. gab bei seiner Gerichtsverhandlung zu Protokoll, dass Maria L. ja „nur eine Frau“ war.

Bereits vor 14 Jahren wurde Hatun Sürücü von ihrem Bruder Ayhan ermordet, weil sie das Kopftuch ablegte, in Freiheit leben wollte. Auch sie war „nur eine Frau“, wie der gleichnamige Filmtitel verrät. Ihr Bruder lebt heute in der Türkei. Ihr damals 5 jähriger Sohn wuchs bei einer Pflegefamilie auf.

Wann begreifen wir endlich, dass diese Taten nicht das Ergebnis einer verqueren Weltsicht von psychopathischen Einzeltätern sind, sondern das Ergebnis einer Weltsicht, die in der islamischen Welt völlig normal ist und sich durch die Migration auch in zunehmendem Maße in westlichen Ländern ausbreitet? Dass hierin die größte Gefahr für die Freiheit der Frau im 21. Jahrhundert und die liberale Gesellschaft an sich liegt.

Und wann begreifen wir endlich, dass das Kopftuch kein Ausdruck von Diversität und Freiheit ist, sondern als Hilfsmittel dieser Weltsicht dient, Frauen mit „Ehre“, von eben jenen „Schlampen“ zu unterscheiden, die Ali B. meint? Dass das Kopftuch als sichtbare Trennlinie zwischen „reinen“ Frauen und Schlampen fungiert? Dass dadurch nicht Frauen mit Kopftuch diskriminiert werden, sondern Frauen ohne!

Ja, natürlich wird dadurch nicht jeder Muslim zum Mörder. Und natürlich gibt es genug moderate Muslime, die Frauen ohne Kopftuch nicht als Schlampen sehen, aber selbst unter den Moderaten kenne ich keinen, der nicht der Meinung ist, eine Frau sollte nicht allzu viel weggehen oder knappe Kleidung tragen. Auch hier herrscht der Glaube vor, dass eine Frau nur „anständig“ ist, wenn sie zu Hause bleibt und sich bedeckt kleidet. Nicht umsonst sieht man abends beim Weggehen nie muslimische Frauen mit Kopftuch. Nicht umsonst sind größtenteils nur wir deutschen „Schlampen“ unterwegs.

Eine solche Weltsicht gibt uns freiheitlich lebende Frauen zum Abschuss frei. Zu Frauen, die weniger wert sind als andere. Die es vielleicht sogar nicht anders verdient haben.

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