Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hm... na ja... (Allgemein)

Carlos, Monday, 27.05.2019, 14:29 (vor 1794 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Die Deutschen haben eine pathologische Angst davor,dass sie als dumme Menschen gesehen werden könnten...daher diese Schönrednerei,

Richtig. Aber sie haben nicht nur Angst davor, für „dumm“, sondern auch für böse gehalten zu werden – nach so vielen Jahren immer noch als böse Nazis. Für Nazis gehalten wollen sie unter gar keinen Umständen.

2. wollen sie immer als ultra Pazifistisch, friedlich und Intelligent wirken, ich und viele Andere, haben diese schlechte Schauspielerische Leistung bemerkt.

Das mag sein, und ob dem, quer durch die Republik, eine „schlechte schauspielerische Leistung“ zugrunde liegt, mag man erörtern. Ich selbst bin ja weder Militarist noch Pazifist, sondern römischer Katholik. Ich brauche gewiß keinen dritten Weltkrieg oder auch nur neuerlichen Krieg in dem kleinen Europa, das auch durch noch so viele Kriege keinen Quadratmeter wachsen würde. Meine eigene Familie hat, wie so viele andere auch aus dem Alten Osten, mehr Blutzoll entrichtet gehabt als der schnöde Schnitt im traditionellen Westen, und per se vorwerfen will ich das auch niemandem – und dabei hatte ja buchstäblich niemand im Osten Hitler gewählt gehabt. Typisch kack-deutsch jedoch ist und bleibt der Umstand, daß eben all jene, die vorher womöglich doch kollaboriert hatten, nach des Gröfaz Untergang das übergroße Stinkmaul, das moralinsaure zumal, weit aufgerissen und alles besser gewußt hatten, und nach der Implosion der „DäDäRä“ verlief‘s dort ja analog. Eine der typischen Attitüden des selbstgerechten, doitsch-linken Gesockses war und ist ja bis dato die Dämonisierung der Heimatvertriebenen-Verbände, die inzwischen kaum mehr eine Rolle spielen. Erstens hat sich das „Problem“ peu à peu biologisch erledigt, und, zweitens, das, was davon womöglich noch übrig ist, ist inzwischen nahezu in toto im Müllstrom eingeschippert. Auch ich selber bin inzwischen ein alter Sack geworden, und neigt sich das Leben, gewinnt man Einsicht in viele Dinge, die man in jungen Jahren womöglich viel enger und auch heißblütiger gesehen haben mag. Mit Defätismus oder Feigheit hat das übrigens nichts zu tun.

3. Menschliche Gefühle (Gefühlsausbrüche)werden nicht gezeigt...hält man wohl für Schwäche-zeigen. 3. Deutsche Politiker sind nur während des Wahlkampfes Volksnah (auch die AFD), man darf sie weder berühren, geschweige denn umarmen, ist jedoch überall so. Aber salvini ist täglich unter dem Volk und es darf umarmt, geküsst und berührt werden. Man duzt sich gegenseitig wie alte Freunde, das erzeugt Nähe und Vertrauen.

Bitte nicht böse sein, aber was Deutschland, sowie generell nördliche Länder und Völker betrifft, dürftest Du Dich irren: Mit „Schwäche“ hat das nichts zu tun; was Du als „Gefühle zeigen“ charakterisierst, ist ein typisches Kennzeichen südeuropäischer, mediterraner Mentalität; nicht nur im Mezzogiorno findest Du das so vor, sondern auch auf Peloponnes, Iberischer Halbinsel, wie auch in ganz Lateinamerika. Bitte nicht verwechseln: Für die nordafrikanischen Maghreb-Staaten gilt dies nicht wegen des dort herrschenden Islam - wenigstens generell, was das Verhältnis zwischen Mann und Frau betrifft.
Natürlich hätte ich mir in Bezug auf die AfD noch viel mehr Wahlprozente gewünscht; ich will zugeben, ein bisserl enttäuscht gewesen zu sein. Vor allem der hohe Anteil für die Grünuchen bestätigt neuerlich das dekadente, verschnoppte Luxusproblem urbanisierter, arrivierter Proleten. Andererseits mag man‘s vielleicht so sehen: Per Saldo, also deren Prozentanteile addiert, haben die Nomenklatura-Blockflöten gewaltig verloren - also weitaus mehr als die Grünuchen gewonnen haben. Die können jetzt ihren Gewinn also kaum verwerten...

Carlos ;-) :-)

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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