Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es geht nicht um Straftatbestand, sondern um Jugendschutz (Projekte)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 26.06.2019, 20:31 (vor 1760 Tagen) @ Alfonso

Ob etwas den Straftatbestand der sogenannten "Volksverhetzung" erfüllt, beurteilt immer noch ein ordentliches Gericht und nicht solch ein linksgrünfeministischer Dödel. Ich persönlich kann an dem sehr sachlich verfassten Wikimannia-Artikel nicht Anstößiges erkennen. Zudem kann Herr Becker ja bei Wikimannia mitarbeiten, so er Wissen hat und dieses gerne einbringen möchte. Dann könnte er den vermeintlichen Stein des Anstoßes in seinem Sinne bearbeiten und zur Diskussion stellen.

Eines sei dem guten Mann mit auf dem Weg gegeben: Die Zeiten ändern sich immer mal. Er soll auch mal an die Zeit "danach" denken. Sein System liegt schon im Sterben.

Für eine strafrechtliche Verurteilung bräuchte es wohl (noch) ein ordentliches Gericht.

Die kommen aber mit "Jugendschutz" um die Ecke. Das bedeutet, dass uns keine strafrechtliche Verurteilung droht, sondern eine Indexierung mit dem Ergebnis, dass wir aus Google rausfliegen und für Otto-Normalbürger kaum noch zu finden sein werden. Es wird so sein, als ob es uns gar nicht gäbe...

Sie haben das hier gelesen?
Selbstkontrolle Suchmaschinen
In einem 2006 für Suchmaschinenanbieter entwickelten Sub-Kodex zum allgemeinen Verhaltenskodex der FSM haben sich die Anbieter freiwillig dazu verpflichtet, Internet­adressen (URLs), die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) auf den Index jugend­gefährdender Medien gesetzt wurden, einheitlich und zeitnah in ihren Ergebnis­listen nicht mehr anzuzeigen. Für die Kooperation mit der "Selbst­kontrolle Suchmaschinen" wurde das "BPjM-Modul" entwickelt. Dieses enthält zur automatisierten Verarbeitung aufbereitete Datensätze, die von der BPjM verschlüsselt an die Such­maschinen­anbieter übermittelt werden. Die dem Telemediengesetz (Teile C und D) unterliegenden Datensätze der indizierten Angebote sind nicht öffentlich zugänglich. Bei gezielter Anfrage nach einzelnen Internet-Adressen wird eine Auskunft erteilt.

Die schieben da vollautomatisiert einen verschlüsselten Datensatz rüber und Google schmeißt uns raus.

Niemand hat die Absicht eine Diktatur zu errichten!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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