Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Angriffe auf WikiMANNia verstärken sich, heute: FSM (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter) (Projekte)

Ausschussquotenmann, Wednesday, 26.06.2019, 21:07 (vor 1737 Tagen) @ Mus Lim

Es lässt sich besser auf seiner Seite lesen. Aber ich meine man sollte solche Sachen komplett sichern. Trel har sich mit denen ja auch schon umfassend auseinandergesetzt.
Die neue alte Zensur ist wieder da!

Gestern früh erhielt ich eine email folgenden Inhalts: “Jugendschutz stellt Michael Mannheimer auf Index”. In der Email hieß es dann wie folgt:

Sehr geehrter Herr Mannheimer,

Heute wurde mir zugetragen, dass Jugendschutz.net die Seite von Michael Mannheimer auf den Index gesetzt hat.

Ihre Seite von der Bundesprüfstelle indiziert als “Absolut unzulässige Inhalte”

Die ersten Blogger haben bereits ein Schreiben zur “Aufklärung” bekommen und wurden aufgefordert Verlinkungen zu Mannheimers Seite zu löschen. Wer dem nicht nachgeht, der bekommt ein dickes Bußgeld. In ähnlichen Fällen hat sowas bereits zu Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen geführt.

Bitte beachtet, dass nicht nur Verlinkungen in Texten oder die Übernahme von Texten auf den eigenen Blog zur Abmahnung führen können, sondern bereits schon die Verlinkung der Seite z.B. in den Kommentaren durch einen Dritten.

An dieser Stelle: Vielen Dank an (Name bekannt)) für die wichtige Info!

Weitere Seiten auf dem Index sind z.B. volksbetrug.net, ddbnews.com, lupocativo blog, maria loudres blog, alle brd-schwindel.ru/de/com-Seiten, metepadia.ru/com/de – mutmaßlich auch deutschelobby und anonymousnews.ru.

Jugendschutz.net stellt diesen Index bewusst nicht online! Man erfährt nur auf Anfrage welche Seiten auf dem Index sind.
Grüße
Email an Michael Mannheimer vom 1.2.2018

Es folgte eine zweite Email folgenden Inhalts:

Sehr Geehrter Herr Mannheimer,

ich habe gestern alle Vereinsmitglieder darüber informiert, dass
Journalistenwatch von Jugenschutz.net aufgefordert wurde, Verlinkungen auf Ihre Seite zu löschen, da diese auf der Schwarzen Liste steht. Jugenschutz.net ist vom Bundesfamilienministerium beauftragt eine solche Liste zu erstellen und sich um die Durchsetzung zu kümmern.


Die Liste ist nicht öffentlich einsehbar. Eintragungen können jedoch erfragt werden. Dies ist selbstverständlich einer der effektivsten Methoden jemanden kalt zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen (Absender)
Email an Michael Mannheimer vom 1.2.2018

Die Jugendschutzbehörde ist eine Behörde der Bundesregierung. Was genau genommen nicht korrekt ist. Denn jugendschutz.net ist nichtmal eine Bundesbehörde: Verantwortlich ist LPR-Trägergesellschaft für jugendschutz.net gGmbH (“gemeinnützige GmbH”), für die sie im Auftrag arbeitet. Eine Info, die Wasser ist auf die Mühlen der Reichsbürger.

Die primäre Aufgabe dieser GmbH-“Behörde” ist jedoch nicht, wie ihr Name vermuten lässt, der Schutz der Jugend vor gefährlichen Texten und Inhalten. Diese Aufgabe, sollte sie jemals überhaupt bestanden haben, ist längst zur reinen Makulatur geworden. So führt auch die Überschrift auf der Seite jugendschutz.net in die Irre:

“Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen”
http://www.jugendschutz.net/politischer-extremismus/

Dieser Satz steht auf der Website von Jugenschutz.net. Allein diese schwammige und sprachlich geradezu primitiv wirkende Überschrift auf der Jugendschutz.net-Website lässt erkennen, welchen Geistes jene Männer und Frauen sind, die in dieser Pseudobehörde arbeiten: “Gutes Aufwachsen mit Medien”: Gut für wen?

Wenn mit “gut” der Scharia-Islam, das neobolschewistisch pervertierte Merkel-Deutschland (“DDR2.0”) und die inzwischen unter Beschuss geratene Meinungsführerschaft ausgewiesener Deutschenhassern seitens Rot-grün gemeint ist – ja, dann macht das Wirken dieser Behörde Sinn.
Wenn mit “gut” die ungestörte Verbeitung der perversen Gender-Ideologie gemeint ist – die bekanntlich Chefsache des Familienministeriums ist : auch dann macht dieser Begriff und die Indizioerung meiner “absolut unzulässige(n) Inhalte” ebenfalls Sinn:
Denn wie kaum ein anderer Blog habe ich mich dieser Thematik angenommen und die Frühsexualisierung unserer Kinder sowie die wissenschaftlich völlig abstruse Behauptung der Gender-Verfechter kritsiert, derzufolge das Geschlecht eines Menschen nicht etwa biologisch determiniert ist, sondern Sache einer “freien Willenentscheidung” ist nach dem Gender-Glaubensgrundsatz: “Heute will ich Mann sein. Morgen bin ich Frau”.
Wenn mit “gut” die Verbreitung der Lüge eines angeblich friedlichen Islam gemeint ist: Auch dabei macht die Indizierung meiner islamkritischen Texte durch diese Behörde Sinn.
Denn ich stehe in der Tadition aller Aufklärer vor mir (Voltaire, Schopenhauer, Marx und v.a.m.), die den Islam als eine genozidale Ideologie kritisieren, der auf dem Weg zur Weltherrschaft die Welt in zwei Teile spaltet. Jenen der “Gläubigen” versus jenen der “Ungläubigen”. Und der demzufolge der Welt seit 1400 Jahren einen ununterbrochenen Krieg, den islamischen Dschihad aufgenötigt hat, in welchem Moslems bislang über 300 Millionen “Ungläubige” abgeschlachtet haben.

Schon 2016 erhielt ich eine Strafanzeige dieser “Behörde” folgendes Inhalts. Wörtlich heißt es im der Anzeige der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien gegen mich:

„Sein Inhalt ist offensichtlich geeignet (§23 Abs.1 JuSchG) Kinder und Jugendliche sozialethisch zu desorientieren, wie das Tatbestandsmerkmal „Gefährdung der Entwicklung Kindern und Jugendlichen oder ihrer Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“ in §18 Abs. 1 JuSchG nach ständiger Sprachpraxis der Bundesprüfstelle sowie höchstrichterlicher Rechtsprechung auszulegen ist.“
Aus Strafanzeige gegen Michael Mannheimer

Gemeint war der Gesamtinhalt (!) meiner Website mit damals etwa 4.000 Artikeln- ohne jede nähere Spezifikation. Mehr Zensur geht nicht.

Fassen wir zusammen:

Wer den Islam kritisiert, handelt jugendgefährdend.
Wer die Praxis des Kopfabschneidens,
der weiblichen Sexualverstümmelungen,
des Schlagens von Ehefrauen,
die Praxis der Haltung von Sexsklavinnen,
wer die Diskriminierung und das Töten von „Ungläubigen“,
die menschenrechtswidrige Todesstrafe auf Apostasie (Religionswechsel) oder auf Homosexualititä,
die Todesstrafe auf Kritik am Islam oder Mohammed

thematisiert und kritisiert, der gefährdet Jugendliche in ihrer Entwicklung. Wohlgemerkt: Nicht gefährdet werden Jugendliche demnach durch jene, die all das obere Genannte praktizieren.

Damit sind die Jugendschutzämter zur ersten staatlichen Scharia-Instanz Deutschlands geworden.

Sie tun das, was die Schariagerichte in islamischen Ländern tun: Sie verfolgen Kritiker des Islam. Das ganze nennen sie dann kämpferische Demokratie, Antirassismus, Kampf gegen rechts. Das ist das Deutschland, das Merkel uns beschert hat.

Es ist nicht meine Kritik, sondern

es sind die von mir kritisierten Grünen mit ihren pädophilen Inhalten und deutschfeindlichen Aussagen,
es ist der Islam mit seinen 2000 Stellen, die zum Töten von Nichtmoslems aufrufen,
es ist die Antifa mit ihren Hass-Aufrufen gegen Deutschland,
es ist die Linkspartei, die, als Nachfolger der SED und damit als Nachfolger der Mauer-Mörder-Partei, Deutschland seit 1990 mit der Erzeugung ihrer “Gewalt-gegen-Rechts”-Erfindung zu einem politischen Schlachtfeld gemacht hat
es sind Vertreter der Lügenpresse
wie der berüchtigte, gleichwohl vom System mit Preisen überhäufte Deniz Yücel (der über den teilgelähmten Sarrazin schrieb, dass man „nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“., der ferner schrieb: “Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird” oder als Höhepunkt: “„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.”)

die, würde die Jugenschutzbehörde ihre Aufgabe ernst nehmen, auf den Index gestellt werden müßten. Denn wenn etwas jugendgefährdend ist, dann sind es nicht meine aufklärerischen Artikel, sondern die obigen Beispiele, die mit ihren verheerenden, antiaufklärerischen, anti-emanzipatorischen, zum Selbsthass erziehenden Botschaften regelrechte Verwüstungen in den Gehirnen Heranwachsender hervorrufen.

Lesen wir, was diese Behörde zum Rechtsextremismus schreibt:

“Rechtsextreme nutzen das Netz zur Verbreitung ihrer Propaganda sowie zur Selbstinszenierung. Dabei knüpfen sie an jugendliche Lebenswelten an: Sie orientieren sich bewusst an jugendlichen Interessen, ihrem Medienverhalten und bedienen gezielt ihre Hör- und Sehgewohnheiten, um sie für die rechtsextreme Agenda zu gewinnen.”
http://www.jugendschutz.net/politischer-extremismus/

Dieses Zitat der auf dem Blog Jugendschutzbhörde ist ein geradezu ungewolltes behördliches Attest dafür, dass ich weder rechts, und schon gar nicht rechtsextrem bin – wie meine Indizierung durch diese Behörde impliziert. Denn eher geht ein Jugendlicher durch ein Nadelöhr, als dass er sich durch meine komplexen und wissenschaftlich gehaltenen Texte zu Thematiken über religiöse, philiophische und menschrechtsrelevante Gebiete auf meinem Blog quält. Alle WordPress-Analysen zum Leseverhalten meiner Blogbesucher ergeben im übrigen seit Jahren daselbe Bild: Nahezu 100 Prozent meiner Leser sind Erwachsene im fortgeschritten Alter.
Meinungs-Zensur als zentrale Aufgabe der Behörde für Jugendschut

Die Jugendschutzbehörde hat in Wahrheit eine einzige Aufgabe: Umgehung des Art. 5 des Grundgesetzes mit dem Ziel der massiven Einschränkung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit. sowie die Bestimmung von Art. 5 GG, derzufolge eine Zensur nicht stattfindet, ad absurdum zu führen:

Grundgesetz Art 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) 1Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung

Das Schlupfloch der Feinde der Meinungsfreiheit ist also Absatz 3 im Art.5 GG: Der Jugendschutz als das trojanische Pferd zur Aushebelung jeder Kritik am politischen Establishment. Dass politische Kritik außerhalb der Kompetenz des Jugendschutzes zu stehen hat, ist wohl jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen klar. Wenn dem nicht so wäre, könnte es keinerlei Kritik an politischen Entwicklungen geben, von welcher Seite diese auch kommen mag.

Per simplem Erlass durch einen einfachen Behörden-Akt – also ohne das Einschalten der Justiz – stellt sich diese Jugendschutzbehörde autoritär und ohne Gerichtsbeschluss über das Grundgesetz und die zuvor genannten Grundrechte.

Zu Erinnerung: Grundrechte sind Rechte von Geburt an, die weder durch eine parlamentarische Mehrheit, noch durch eine Regierung, noch durch ein Gesetz außer Kraft gesetzt werden können. Sie sind so genannte Rechte mit Ewigkeitswert. Soweit die Theorie. Die Praxis sieht längst so aus, dass diese Grundrechte inzwischen nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben stehen.

Wer die Lenker hinter der Jugendschutzbehörde sind, kann nur vermutet werden.

Doch es kann kein Zufall sein, dass diese Indizierung nun zeitlich unmittelbar nach meiner massiven Kritik an der Hass Rede von Charlotte Knobloch, an der Stasi Agentin Anetta Kahane, meiner Kritik an Rosa Luxemburg und Teilen der jüdischen Orthodoxie, die seit Jahrzehnten, wenn ich nicht Jahrhunderten an der Zerstörung der weißen Zivilisation arbeitet, stattfindet. Die Netzwerke der jüdischen Orthodoxie dürfte nicht die einzigen sein, die diese Jugendschutzbehörde für ihre Zwecke instrumentalisiert.

Selbstverständlich vertritt diese Behörde als Unterorganisation der Regierung die Politik Merkels. Würde sie das nicht, hatte Merkel längt dafür gesorgt, dass das Personal dieser Behörde ausgetauscht worden wäre. Die Beschlüsse dieser Behörde also kommen, das kann als gesichert gelten und das geht auch aus der obigen Email an mich hervor, direkt aus dem Kanzleramt – weches die Befehle Merkels dann an die entsprechenden Ministerien (in meinem Fall das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) zur Exekution weiterleitet. Da Merkel bekanntlich mit der SPD koaliert, befinden sich in den Beschlüssen dieser Jugendschutzbehörde selbstverständlich auch die proislamischen, antidemokratischen, genderistischen und globalistischen Gedankengänge der SPD wieder, wie man Sie etwa in der Person von Ralf Stegner wiederfindet, der bekanntlich ein vehementer Unterstützer und Verteidiger der links-terroristischen Organisation Antifa ist.
Diese Jugenschutzbehörde wütet schon seit langem Und kaum jemand weiß davon

Auch in der Vergangenheit hatt diese Zensur-Behörde gegen deutsche Autoren gewütet hat, ohne dass es den Deutschen auch nur ansatzweise bewusst ist. Wie ein Geheimdienst in der Tradition der GESTAPO, des NKWD oder der STASI arbeitet auch der deutsche Jugendschutz am liebsten im Dunkeln. So kann man auf seiner offiziellen Website nicht herausfinden, welche Personen, Publizisten Autoren, Journalisten, Bücher, Zeitschriften Zeitungen oder was auch immer indiziert sind. Man muss sich mit dieser Behörde schon persönlich in Verbindung setzen und um Auskunft fragen. Dabei werden Name und die Telefonnumer des Anrufenden notiert…

Das hat natürlich seinen Grund: die Behörde will mit allen Mitteln vermeiden, dass die Öffentlichkeit über ihr illegale, grundgesetzwidrige und totalitäre Zensur gegenüber Publizisten Bescheid weiß.

So weiß kaum ein Deutscher, das diese Behörde Schon in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts massiv und wiederholt gegen den Jugendkomik wie “Sigurd” vor: Von Oktober 1953 bis Februar 1960 erschienen 324 “Piccolos” – von diesen wurden die Hefte 54 und 269 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert.*

* Andreas C. Knigge: Comic Jahrbuch 1989. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main; Berlin 1989, ISBN 3-548-36565-5, S. 377]

Die Öffentlichkeit weiß ebenfalls so gut wie nichts, dass auch gegen die deutsche Komikserie “Fix und Foxi” vorgegangen wurde.

Die Öffentlichkeit weiß auch nicht, dass diese Zensurbehörde nicht einmal vor dem weltberühmten Kinderbuchautor Michael Ende zurückgeschreckte, gegen den sie massiv, wiederholt und mit juristischen Drohungen empfindlicher Geldbußen vorging, weil bestimmte Textpassagen Ende’s Büchern nicht in ihr antidemokratisches Kontrollraster von dem, was angeblich gesagt werden darf und was nicht, gepasst hat. Ich weiß das, weil ich Michael Ende persönlich kannte – und er mir damals sein Leid geklagt hat. Selbst bei “Die unendliche Geschichte”, “Momo” und “Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer” erhielt M. Ende Mahnschreiben dieser Behörde und musste ganze Textpassagen ändern.

Auch Akif Pirincci machte schon mehrfach Bekanntschaft mit dieser Behörde gemacht und sich dazu wie folgt geäußert:

Viel wird gegenwärtig über die De-facto-Zensur der grün-links versifften Herrschaftskaste an mißliebigen Publizisten geschrieben. Von einem lupenreinen Faschisten namens Heiko Maas angeführt sind soziale Medien bereits fest im Klammergriff derjenigen, welche die muslimische Invasion nach Leibeskräften betreiben, Barbaren und Mörderbestien herzlich willkommen heißen und die Umvolkung und Auslöschung der Deutschen durch irgendwelche Axt-Macheten-und-Bomben-Männer irreversibel machen sollen.

Es werden stasiartige Institutionen mit Millionen von Steuergeldern alimentiert, damit jede kritische Stimme auf Twitter, Facebook und ähnlichen Plattformen gelöscht, gesperrt oder gleich der ganze Account des Störers lahmgelegt wird.

Es gibt auf diesen networks inzwischen keinen einzigen regierungs-, islam- oder einwanderungskritischen Publizisten mehr, der von solchen staatsverbrecherischen Stasi-Klitschen wie der Amadeu-Stiftung nicht zumindest über einen Monat hinweg aus der Online-Community zwangsweise ausgeschlossen wurde.


Doch die staatlichen Feinde der der Meinungsfreiheit, genauer des ganzen deutschen Volkes haben dabei ein kleines Problem. Die Ausgeschlossenen besitzen meist eine eigene Homepage und publizieren dann einfach dort weiter. Da Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit hierzulande durch das Grundgesetz garantiert sind, können die Maasmännchen diesem Ärgernis allein mit dem sehr amorphen Paragraphen der Volksverhetzung beikommen.

Weil aber Richter nur ungern solche Fälle annehmen, weil sie dann explizit ein politisches denn ein juristisches Urteil fällen müßten, haben die Volksfeinde seit einiger Zeit still und heimlich und abseits des Getöses um irgendwelche Facebook-Sperrungen ein weiteres Gedankenverbrechen-Kartell aufgebaut, mit dem sie die Betreiber der kritischen Seiten im Netz zumindest finanziell ruinieren können.

Es sind solche nach Schutz des Allgemeinwohls klingende Namen wie …

jugendschutz.net
Friedemann Schindler

Wallstraße 11
55122 Mainz
Tel.: 06131 3285-20
Fax: 06131 3285-22
E-Mail: buero(at)jugendschutz.net
LPR-Trägergesellschaft für jugendschutz.net gGmbH
Turmstraße 10
67059 Ludwigshafen
Geschäftsführer: Harald Zehe
E-Mail: buero@jugendschutz.net
Tel:0621/52020
Fax: 0621/5202152


Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM)
Geschäftsstelle
Beuthstr. 6
10117 Berlin
Tel.: 030 24 04 84-30
Fax: 030 24 04 84-59
E-Mail: office@fsm.de

und
Landesanstalt für Medien NRW
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 / 77 00 7- 0
Fax: 0211 / 72 71 70
Email: info@lfm-nrw.de
Direktor: Dr. Jürgen Brautmeier
Verantwortlicher nach § 55 Abs. 2 RStV
Dr. Peter Widlok

Zuständig für mich:
Henning Mellage
Tel: 0221/7 70 o7 – 173
Fax: 0211/7 70 o7 – 381
E-Mail: hmellage@lfm-nrw.de

Diese vielen kaum bekannten Stellen verfügen über eine Schattengerichtsbarkeit, die auf dem Altar des Multikulti-Gottes, besser bekannt als Allah, Existenzen vernichten können.

In den Knast stecken können sie einen nicht, aber dafür Bußgelder bis zu einer halben Million Euro verhängen. Zudem hat der Stasi-und-Moslem-Staat ihnen die Einhaltung des Jugendschutzes im Internet zugeschanzt, so daß sie den Betreiber eines ihnen nicht genehmen Blogs dazu zwingen können, bei jedem Post einen Jungendschutzbeauftragten einzubestellen, der den Inhalt auf seine Unbedenklichkeit hin überprüft. Kostet natürlich extra.


Auch mein Blog Der kleine Akif geriet ganz schnell ins Visier dieser Scheißhäuser, deren Aufgabe eigentlich die Beobachtung und Aushebung von Kinderficker- oder Terrorseiten ist.

Da jedoch inzwischen in der Regierung selbst viele Kinderficker sitzen und der Moslemterror, genannt Einzelfall oder Amok, epidemisch und jeden Tag aufs Neue durch unsere Straßen schlachtet, was man offenkundig so grummelig hinnimmt wie die Launen des Wetters, hat man sich ganz und gar auf den halluzinierten “Kampf gegen Rechts” eingeschossen wie der Paranoide auf die Illuminati.

99 Prozent der von diesen Politkommissaren beanstandeten Pages müssen Strafen zahlen und ihre Blogtätigkeit infolgedessen einstellen, weil die aus der Anonymität ihrer abgeschirmten Institutionen agierenden Gestapo-2.0-Schergen dort angeblich irgendwas gefunden haben, was nach einem Scheißhaufen von Adolf Hitler stinkt. Es ist ein Skandal, daß diese dahergelaufenen Versager, die gerade noch so einen Abschluß in irgendwelchen Geschwätzswissenschaften hinbekommen haben und ohne unser leckeres Steuergeld mit absoluter Sicherheit Kloputzer bei McDonalds geworden wären, über die veröffentlichte Meinung im Internet entscheiden.


Als Argument für die Sperrung meiner Seite und für horrende Bußgeldanforderungen haben sich diese Gespensterzensoren einen meiner Artikel über den Sexpogrom an deutschen Frauen durch orientalische Ficklinge von Silvester/Köln herausgepickt. Während zur Zeit tausende deutsche Kinder, Mädchen und Frauen von Moslembestien begrapscht, sexuell genötigt und vergewaltigt werden, während fast stündlich ein übergeschnappter Moslem als Dank für die freundliche Aufnahme bei uns sich mit einer Axt, Machete, einem Messer, einer Pistole und einer selbst geschraubten Bombe revanchiert, haben diese staatlichen Irren nix Besseres zu tun, als Tacheles redende Schriftsteller zu kriminalisieren und zur Strecke zu bringen. Sie sind und bleiben Volksverräter, die für Geld und aus einer Selbsthaßideologie heraus ihre Heimat in den Abgrund reißen wollen.
https://der-kleine-akif.de/2016/07/25/das-kartell-der-mundtotmacher/

Der für Akif Pirinçci zuständige linksradikale Verfolger Henning Melange (s.u.) weist den Schriftsteller im übrigen drohend darauf hin, daß aus dieser Akte „weder vollständig noch in Auszügen“ etwas veröffentlicht werden darf! Woran sich Pirincci selbstverständlich nicht hielt.
Wer sich bei alledem an Kafkas „Der Prozess“ erinnert fühlt, liegt auf der richtigen Spur.

Im Mittelpunkt diese Kafka-Stücks steht der Bankangestellte Josef K., gegen den ein Prozess anhängig ist. Das Gericht agiert im Geheimen, und bis zu seiner Hinrichtung erfährt K. nicht einmal den Grund der Anklage. Ort der Handlung ist eine fiktive deutsche Großstadt. Kafka verfasste das Werk 1915, also exakt vor 104 Jahren.
Niemand möge sich täuschen: Jeder ist dran, der das Merkel-Regime kritisiert

Nun mögen sich JournalistenWatch, Pi oder anderen Blogs, die zu meiner Sperrung aufgefordert wurden, nicht täuschen: Sie werden die nächsten sein, die auf diesem Index landen. Denn die politischen Gegner des Merkel-Staats DDR 2.0 (vormalige Bundesrepublik Deutschland) werden nicht in einem Aufwasch, sondern in bewährter Salamitaktik “einer nach dem anderen” erledigt.

https://michael-mannheimer.net/2019/02/02/die-deutsche-jugendschutz-behoerde-setzt-michael-mannheimer-blog-und-alle-seine-artikel-auf-den-index-jugendgefaehrdender-texte/


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