Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Abschotten funktioniert schon (Bildung)

Wiki, Monday, 01.07.2019, 18:48 (vor 1972 Tagen) @ Christine

Glaubt diese Elite tatsächlich, dass sie sich permanent den politischen Folgen entziehen kann? Man braucht doch nur nach Afrika zu schauen und dann weiß man, dass das abschotten auf Dauer nicht funktioniert. Im Gegensatz zu Frankreich ist z.B. Südafrika ein riesengroßes Land, weshalb die Farmer auch entsprechend große Ländereien haben. Solch große Ländereien kann man gar nicht mehr adäquat einzäunen. Trotzdem oder gerade deswegen werden dort massenweise die Weißen ermordet.

Das Abschotten funktioniert schon, allerdings darf man Regierung, Polizei und Militär nicht aus der Hand geben, wie es in Südafrika geschah. Aber die westlichen Gutmenschen haben ja den Kampf gegen die Apartheid ausgerufen (wie bei uns der "Kampf gegen Rechts") und einen Boykott der südafrikanischen Regierung durchgesetzt, um das neue, das (angeblich) bessere Südafrika zu erzwingen.

Wie sagt Danisch immer so treffend: Geliefert wie bestellt.

Jetzt haben sie das neue Südafrika bekommen, was sich anschickt das Simbabwe 2.0 zu werden, wie die BRD sich anschickt, die DDR 2.0 zu werden. Es ist alles schon mal da gewesen, sowohl die DDR als auch Simbabwe.

Das Zäune keinen Hinderungsgrund darstellen, sieht man beispielsweise in Ceuta in Spanien. Demnach müsste sich die Elite einmauern, aber auch hohe Mauern werden nicht ewig halten und irgendwann eingenommen werden.

Die spanischen Enklaven in Nordafrika sind nun wirklich kein Problem, dass sich nicht in den Griff bekommen ließe.

1. Man könnte sich darauf einigen, dass Ceuta und Melilla zwar weiterhin zu Spanien, aber als außereuropäische Besitzungen nicht zur Europäischen Union gehören. Und darauf, dass Ceuta und Melilla keine Asylanträge für die EU gestellt werden könnten. Schon wäre der Anreiz, die Mauern zu stürmen schlagartig weg.
2. Man könnte Ceuta und Melilla den Marokkanern schenken im Gegenzug zur Garantie, dass jeder marokkanischer Migrant aus EU-Staaten jederzeit nach Ceuta und Melilla abgeschoben werden kann. Den territorialen Verlust von Ceuta und Melilla dürfte die westliche Welt gerade so verschmerzen können.

Fazit: Es gibt für alles eine Lösung, wenn man nur will. Aber offenkundig wird nicht gewollt.

Gut, es kann noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis alles zusammenbricht. Das scheint mir auch der einzige Grund zu sein, weshalb diese Eliten glauben, es wird sie nicht oder kaum treffen. Keiner von denen scheint weiterzudenken. Solange es die Dummen trifft, die unter ihrem Stand stehen, ist ja scheinbar alles in Ordnung. Welch vermessene Annahme.

Nun ja, wenn es den Eliten an den Kragen ginge, hätten die urplötzlich mit Schießbefehl keinerlei Probleme mehr. Wetten?

Das erwähne ich deswegen, weil die Elite kaum darauf zählen kann, dass sich Schwarze irgendwie und -wann in die Arbeitswelt integrieren lassen und somit ihnen zu Diensten sein könnten.

Man blicke auf Simbabwe, wozu diese Neger fähig sind. Nach 50 Jahren Misswirtschaft betteln sie darum, dass der weiße Massa zurückkommen möge...

Ein blühendes Land wurde nach der schwarzen Machtübernahme auf Subsistenz­niveau herunter­gewirtschaftet. Die natürlichen Ressourcen des Landes wurden geplündert, die von Weißen aufgebauten Strukturen zerstört. Die Rückkehr zum "Schwarzen Grundzustand" ist in Simbabwe in seiner ganzen "Pracht" zu sehen. - WikiMANNia: Simbabwe


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