Sinéad O'Connor (Frauen)
26.07.2023 - 20:47 Uhr
Mit 56 Jahren
Irische Musiklegende Sinéad O'Connor ist tot
Trauer um Sinéad O'Connor: Die irische Musikerin ist mit 56 Jahren gestorben. Der Tod der Sängerin wurde von ihrer Familie bestätigt.
Von t-online, rix, jdo
[...]
... Jetzt starb die Sängerin 18 Monate nach dem Tod ihres 17-jährigen Sohnes Shane. ...
[...]
Kopftuchmädchen. Ob das wohl "Long-Covid (in Deutsch: Impfschaden)" war oder die 5. Gratisbratwurst?
Naja, siehe hier:
October 02, 2020
IRISH SINGER Sinead O’Connor has sparked fury on social media after appearing to celebrate the news Donald Trump has contracted Covid-19.
BY: Jack Beresford
The US President and his wife, Melania, both tested positive for coronavirus.
Trump and the First Lady are now in quarantine.
An outspoken opponent of the US President, O’Connor reacted to the news by tweeting: “Thank you God. #TrumpHasCovid.”
The tweet sparked an angry reaction from some followers.
“That's a horrific thing to be happy about,” one replied.
“That man has children, and she hasn't done anything. For someone looking for inner peace you wish harm on others.”
“He is a fellow human maybe a horrible human, but your comment makes you neatly [sic] as bad as him,” another said.
Some, however, concurred with O’Connor’s sentiment.
One supporter wrote: “Sorry, but he does deserve it! Thousands of other people have children, too, have LOST their children, and he doesn’t give a sh**!”
The Nothing Compares 2 U later returned to Twitter to double down on her sentiment, telling fans she hoped the virus “takes him”.
“I couldn't give a f**k what anyone thinks,” she wrote.
“I hope it takes him.”
Plenty of O’Connor’s followers backed her though.
“G'wan Sinéad!!” one wrote.
Another said: “He has the deaths of over 200,000 Americans on his hands due to his denial, inaction, and neglect, all the while knowing fully well the dangers of the virus. It’s only fitting that his name should be added to the list of the dead.”
Some were even sceptical as to whether Trump even has the virus.
“Yeah I’m thinking it’s a lie. Get focus off his poor outcome in the debate, his taxes etc he will say it was like a flu,” one wrote.
“I fear it’s a lie. Just pre-election propaganda - ‘I’ve fought this off easily, look how strong I am to lead the American people, not like sleepy Joe etc’” another said.
Earlier this week, the 53-year-old singer, who identifies as Shuhada Sadaqat since converting to Islam in October 2018, compared Trump to the devil after he refused to denounce white supremacists.
Googleübersetzer (auf die Schnelle und ohne Maschinengewehr):
Der irische Sänger Sinead O’Connor hat in den sozialen Medien für Aufregung gesorgt, nachdem er scheinbar die Nachricht gefeiert hat, dass Donald Trump an Covid-19 erkrankt ist. VON: Jack Beresford
Der US-Präsident und seine Frau Melania wurden beide positiv auf das Coronavirus getestet.
Trump und die First Lady befinden sich jetzt in Quarantäne.
O’Connor, ein ausgesprochener Gegner des US-Präsidenten, reagierte auf die Nachricht mit einem Tweet: „Danke, Gott. #TrumpHasCovid.“
Der Tweet löste bei einigen Followern eine verärgerte Reaktion aus.
„Es ist schrecklich, sich darüber zu freuen“, antwortete einer.
„Dieser Mann hat Kinder und sie hat nichts getan. Jemandem, der nach innerem Frieden sucht, wünscht man sich, dass man anderen Schaden zufügt.“
„Er ist ein Mitmensch, vielleicht ein schrecklicher Mensch, aber Ihr Kommentar macht Sie genauso schlecht wie ihn“, sagte ein anderer.
Einige stimmten jedoch mit O’Connors Meinung überein.
Ein Unterstützer schrieb: „Tut mir leid, aber er hat es verdient! Tausende andere Menschen haben auch Kinder, haben ihre Kinder VERLOREN, und das ist ihm scheißegal!“
The Nothing Compares 2 U kehrte später zu Twitter zurück, um ihre Meinung zu bekräftigen und den Fans zu sagen, sie hoffe, dass der Virus ihn „erwischt“.
„Es ist mir scheißegal, was irgendjemand denkt“, schrieb sie.
„Ich hoffe, es nimmt ihn.“
Viele von O’Connors Anhängern unterstützten sie jedoch.
„G'wan Sinéad!!“ einer schrieb.
Ein anderer sagte: „Aufgrund seiner Verleugnung, Untätigkeit und Vernachlässigung trägt er den Tod von über 200.000 Amerikanern, obwohl er sich der Gefahren des Virus vollkommen bewusst ist.“ Es ist nur passend, dass sein Name auf die Liste der Toten gesetzt wird.“
Manche waren sogar skeptisch, ob Trump überhaupt das Virus hat.
„Ja, ich denke, es ist eine Lüge. Konzentrieren Sie sich nicht auf sein schlechtes Ergebnis in der Debatte, seine Steuern usw., er wird sagen, es war wie eine Grippe“, schrieb einer.
„Ich fürchte, es ist eine Lüge. Nur Propaganda vor den Wahlen – „Ich habe das problemlos abgewehrt, sehen Sie, wie stark ich bin, um das amerikanische Volk zu führen, nicht wie der schläfrige Joe usw.“, sagte ein anderer.
Anfang dieser Woche verglich der 53-jährige Sänger, der sich seit seiner Konvertierung zum Islam im Oktober 2018 als Shuhada Sadaqat identifiziert, Trump mit dem Teufel, nachdem er sich geweigert hatte, weiße Rassisten anzuprangern.
Sinéad O'Connor
Nihilator 
, Bayern, Wednesday, 26.07.2023, 21:55 (vor 277 Tagen) @ Mr.X
R.I.P.
Es ist traurig. K.A. ob es einen Zusammenhang mit dem Mega-Genversuch (fälschlich gern Impfung genannt) gibt.
Natürlich "ungeimpft"
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
![[image]](http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/1520d3f1cf.jpg)
Dass war kein leichtes Leben.
--
Go Woke - Get Broke!
Sinéad O'Connor
Hier ist eine gute Zusammenfassung und meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht.
Zum Tod von Sinead O’Connor: Mal ein etwas anderer Nachruf, einer voller Ehrlichkeit
Von Florian Machl | Herausgeber von Report24 (https://t.me/report24news)
Ich bin alt genug, um sagen zu können, dass die Musik von Sinead O'Connor natürlich in etlichen Jahren meiner Jugend zu hören war – dem konnte man nicht entgehen. Prägend war das nicht, eher Zwangsberieselung, weil jeder staatliche Sender diese eine Nummer eben rund um die Uhr gespielt hat, recht viel mehr Auswahl hatten wir damals nicht.
Über ihre Todesursache ist nichts bekannt, es ist anzunehmen, dass sie sich das Leben genommen hat. Die Dame war über weite Teile ihres Lebens, wahrscheinlich seit ihrer Traumatisierung in jungen Jahren, schwer geisteskrank. Wer die Welt der Reichen und Schönen im Musikbusiness kennt, denkt da erst einmal an Missbrauch und mehr. Und siehe da – die eigene Mutter soll Täterin gewesen sein.
Ich gehe davon aus, dass es in ihrem tragischen Fall weitere Täter gab. Sie hat sich davon nie erholt, auch ihr eigener Sohn hatte entweder eine ererbte Geisteskrankheit oder eine schreckliche Kindheit, oder beides. Mit 17 Jahren entschied er sich für Selbstmord.
Der Tod O’Connors hat jedenfalls nichts mit Covid oder Impfungen zu tun, nur mit einem völlig zerrütteten Leben in einer verkommenen Gesellschaft. Das ist der erste Punkt der mich nervt – „Plötzlich und unerwartet“-Postings im Zusammenhang mit ihr. Das Leben beschränkt sich nicht nur auf diese unselige Spritze.
Meiner persönlichen Meinung nach taugt O’Connor nicht als Vorbild. Beispielsweise griff sie in ihrer Karriere auch einmal andere Missbrauchsopfer an, was nicht für einen großartigen Charakter spricht. 2018 wurde es dann bizarr, sie konvertierte zum Islam, lief im Hijab herum und verpasste sich einen arabischen Namen.
„Was ich sagen werde, ist so rassistisch, dass ich nicht wusste, dass meine Seele jemals so etwas denken würde. Aber ich möchte nie wieder mit Weißen rumhängen (wenn sie nicht Muslime sind). Sie sind ekelhaft.“ – Sinéad O’Connor
Alles in Allem fällt es mir wirklich sehr, sehr schwer nachzuvollziehen, weshalb so viele Menschen aktuell „um sie trauern“. Reicht es, in der Jugend ein paar hundert Mal „Nothing compares to you“ gehört zu haben, um sich einem Menschen verbunden zu fühlen, über dessen Geschichte man vermutlich nichts weiß?
In Wahrheit dürften die meisten nicht einmal einen zweiten Titel von ihr benennen können.
Ich versuche das immer nachzuvollziehen, was meine Mitmenschen dazu bewegt, so intensiv mit irgendwelchen Stars und Sternchen vom anderen Ende der Welt mitzufühlen. Das ist auch vergleichbar mit der großen Anteilnahme am Leben der Royals. Ich scheitere kläglich am Nachvollziehen, ich weiß nicht warum man das macht – warum man das zu brauchen scheint.
Wenn man sich in seiner eigenen Straße umsieht, wird man vielleicht bessere Menschen finden, charakterstärkere, anständige, die auch ihre Probleme und Erfolge haben. Mit denen kann man sich anfreunden, sich gegenseitig weiterhelfen, über echte Erlebnisse und Ereignisse freuen. Ich kenne auch Missbrauchsopfer, die an sich gearbeitet haben, die verarbeitet haben, es ist ein langer Weg. Sie geben ihre Erfahrungen nicht weiter, machen ihren Kindern nicht das Leben zur Hölle. So schwierig es ist, sie sind mit sich und der Welt weitgehend ins Reine gekommen.
Das da im Fernsehen, das ist nicht echt. Das ist nicht das echte Leben. In Wahrheit hätte sie schon seit zehn Jahren tot gewesen sein können, es würde keinen Unterschied machen. In dieser Scheinwelt der Hollywood- und Musik-Superstars ist alles Fake – es ist im Grunde genommen eine Ablenkung von der Realität. Und deshalb schreibe ich diese Zeilen.
Kurz: Ich finde es schade, dass wir uns lieber von solchen Dingen ablenken und blenden lassen, statt im eigenen Umfeld das Gute zu sehen und selbst Gutes zu tun.
Applaus!
Auf den Punkt gebracht. Vor allem, dass wirklich viele ihren Tod betrauern, so als hätten sie dieses Ding persönlich gekannt. Abartig.
Dieses Ding hatte einen Song, der tatsächlich von morgens bis abends im Radio lief, und das war's dann auch. Und die kassierte mit diesem einen Song Millionen und war außerhalb ihrer Blase ein Niemand, ein psychisches Wrack. Ende der Geschichte.