Das zum Thema: Weiber in der Politik. (Feminismus)
Hatschi, Monday, 25.03.2024, 15:42 (vor 259 Tagen)
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/le-pen-meloni-von-der-leyen/amp
Ich habe nie einen Mann ernst genommen, und werde auch nie einen Mann ernst nehmen, der sich für Weiber in der Politik einsetzt, oder sich durch das Weib etwas verspricht, wenn es an gewisse Schalthebel der Macht gelangt. Das gilt übrigens und vor allem auch für die Lesbe Weidel.
Melone wurde vor allem von konservativen Männern abgefeiert. Und das ist das Ergebnis. Steigbügelhalter für von der Lüge.
Feminismus ist nicht der Sargnagel der Gesellschaft, sondern der Sarg selbst.
Mulier taceat in ecclesia - das Weib schweige in der Gemeinde. Die Alten wussten warum!
Nemo, Monday, 25.03.2024, 17:42 (vor 259 Tagen) @ Hatschi
- kein Text -
Das Weib schweige in der Gemeinde
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 25.03.2024, 21:39 (vor 259 Tagen) @ Nemo
Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen sein.
https://wgvdl.com/das-weib-schweige-in-der-gemeinde#06
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Der Feminismus hat die Zerstörung der 1000jährigen Aufbauarbeit des Mannes zum Ziel
Günni, Monday, 25.03.2024, 19:28 (vor 259 Tagen) @ Hatschi
- kein Text -
Präzisierungen
Carlos, Tuesday, 26.03.2024, 00:23 (vor 259 Tagen) @ Hatschi
Servus!
Der von Dir eingewiesene Artikel aus der Seite von „Tichy's Einblick“ beleuchtet die gesamte Schoose nur unzureichend und bruchstückhaft – leider. Dabei wäre eine gründliche Aufarbeitung der ganzen Misere so dringend nötig.
Bella Italia: Matteo Salvini von der „Lega“ ist der typische Fall des gestarteten Tigers, der rucki-zucki als Bettvorleger gelandet war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als er vor fünf Jahren Koalitionär in jener neuen Regierung mit der Bewegung „Cinque Stelle (fünf Sterne)“ geworden war. Jener doitschen Invasoren-Shuttle-Service-Leisterin Carola Rackete hatte er ja durchaus Dampf gemacht gehabt, hatte auf einem offenen Marktplatz in Italien, mit dem Rosenkranz in der Hand, zu den Menschen gesprochen gehabt: „Vogliate giurare con me? Con il rosario nella mano, vogliate giurare con me?“ - „Wollt ihr mit mir schwören? Wollt ihr mit mir mit dem Rosenkranz in der Hand schwören?“ Tja… Nix war's am Ende; jene Regierung unter dem Ministerpräsidenten Giuseppe Conte zerdepperte sich selbst… und dann? Dann kam Mario Draghi an die Macht – ihr wißt schon: Der vormalige Ober-Boß und Knete-Drucker der EZB. UND: Was ich nicht erfahren hatte: In Draghis Koalition hatte dann auch Matteo Salvini mit seiner Lega mitgemacht und alles, buchstäblich alles mit abgenickt gehabt… Die Quittung bekam Salvini alsbald an der Wahlurne: Seine „Lega“ wurde verhackstückt auf einstellige Prozentwerte, weit unterhalb der 10. Nur: Besseres ist auch dann nicht nachgekommen.
Besagte letzte Wahlen hatten Giorgia Meloni von den „Fratelli d'Italia (Brüder Italiens)“ ins Amt der Ministerpräsidentin geschwappt gehabt. Ich mach's kurz: So markig ihre Worte im Wahlk(r)ampf auch gewesen sein mochten – die Weibse entpuppte sich als ein einziger Rohrkrepierer. Und ich geb's zu: Ich hatte mich im Vorfeld nicht über ihre politischen Werdegang und ihre Vergangenheit informiert: Die hatte 10 Jahre lang drüben bei den Kaugummikatschern verbracht gehabt, und zwar an den einschlägigen Denkpanzern („think tanks“), wo sie intensiv eingepolt und programmiert worden war. Na ja… und an der Politik, die sie jetzt exekutiert, läßt sich das mühelos erkennen… George Soros und Billy Gates machen Stößerchen…
La grande nation – Fronkraisch: Der Gründer des „Front National“, Jean-Marie Le Pen, der alte knorrige Haudegen, erschien mir immerzu als geradeheraus und unbeirrbar; inzwischen ist er steinalt geworden und seine Tochter Marine Le Pen hat ihn, den eigenen Vater, sogar aus der von ihm selbst einst gegründeten Partei gedrängt und selbige inzwischen umbenannt.
Allein… das Weib taugt so viel wie der Dreck unter den Fußnägeln: Vor ein paar Wochen hat sie, ZUSAMMEN mit den meisten ihrer Fraktion UND ZUSAMMEN mit all den anderen Verbrechern und Freimaurern in der französischen Nationalversammlung, mit DAFÜR gestimmt, den pränatalen Mord an ungeborenen Kinder als Weibsen-„Recht" sogar in die Verfassung zu schreiben… Das ist so unglaublich, so unsäglich… so unfaßbar schmerzhaft…
Fakt ist also: Dieses Weib ist samt seiner Fraktion nicht mehr wählbar, und gebe es Gott, daß sie das an der Wahlurne auch gar kräftig zu spüren kriegen möge.
Die AfD wäre also gut beraten, mit der Le-Pen-Partei weder Zeit noch Mühe zu verplempern; mittlerweile weiß ja kaum mehr jemand, wofür Marine samt Anhang überhaupt noch stehen.
Warum? Nun: Eine Alternative existiert bereits: Die rechtskonservative Partei „La reconquête“ – zu deutsch: die Rückeroberung; vergleiche etwa auf Spanisch: la reconquista.
Gegründet wurde „La reconquête“ von Éric Zemmour, der aus einer Familie eingewanderter algerischer Juden stammt. Und, was mich selber ungemein überrascht und freut: Der Mann, als Jude, wohlgemerkt, spricht durchweg positiv und wohlmeinend über die Heilige Katholische Kirche, wobei er damit natürlich die echte meint und nicht etwa den offiziell-offiziösen, zeitgeistigen, postkonziliaren Sauhaufen mit dem Bergoglio-Papst. Und noch etwas ist interessant: In der Partei betätigt sich nach Kräften inzwischen auch die Nichte von Marine Le Pen: Marion Maréchal Le Pen – also die Enkelin des alten Jean-Marie Le Pen.
Marion und Marine hatten sich vor Jahren unüberbrückbar zerkracht gehabt – sowohl wegen persönlicher Animositäten, wie auch aus politischen Gründen, in deren Folge Marion dem „Front National“ den Rücken gekehrt hatte. Jetzt ist sie aber wieder da: In Opposition zu ihrer ollen Tunten-Tante, die über die jüngste Genese samt hoffentlich in Bälde dräuender Nemesis höchstwahrscheinlich vor Wut kocht…
Gut, gebranntes Kind scheut das Feuer, und natürlich könnten auch wir hier ein weiteres Mal schwer enttäuscht werden. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja immer zuletzt. Möge es also dieses Mal bitte gut gehen. Gebe es Gott.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...