Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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ScienceFiles-Rätsel: Es war al-Kaida (Allgemein)

Michael ⌂ @, Thursday, 27.03.2014, 13:51 (vor 3688 Tagen)

Die Organisation, die wir in unserem letzten Rätsel gesucht haben, ist al-Kaida. 95% der Leser, die sich am Rätsel beteiligt haben, lagen mit ihrer Antwort daneben. Wir haben dies zum Anlass genommen ein paar Mythen über al-Kaida Kämpfer zu beseitigen und des Rätsels-Ergebnis ein bischen zu kommentieren.

http://sciencefiles.org/2014/03/27/mitglieder-von-al-kaida/

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Er schon wieder ...

Bellator Eruditus @, Thursday, 27.03.2014, 20:40 (vor 3688 Tagen) @ Michael

Unser kleiner Michel echauffiert sich wieder mal über Dinge die seinen Horizont übersteigen und nennt das Wissenschaft.

Gestern hat ihn folgender Text überfordert:
“Der Home oeconomicus ist ein Erklärungsmuster, welches in der Wissenschaft als Grundlage für viele Modelle zur Erklärung wirtschaftlichen Verhaltens dient. Aber das Bild des Menschen, der weiß, wie er für sich den größten Nutzen herausholt und stets nach diesem Muster handelt, greift viel zu kurz. Wer als Familienunternehmer oder Fremdmanager ein Unternehmen führt, der bewegt sich in einer weitaus komplexeren Realität, als es das kolportierte Bild vom Gewinnmaximierer zulässt.”
Unser Michel meint dazu:

Da muss man erst einmal tief durchatmen. Die geistige Welt von: Prof. Dr. Dr. h.c. Brun-Hagen Hennerkes, kennt also Gewinnmaximierer, die wissen, wie sie für sich den größten Nutzen herausholen und Familienunternehmer, die, wie man der Überschrift zur Auftragsarbeit, der er sein Vorwort spendiert hat, entnehmen kann, durch das “Soziale” gesalbt sind.

Viel geholfen hat das durchatmen ja offensichtlich nicht. Gesteigerte Sauerstoffversorgung ist eben kein Wert für sich alleine. Es sollte schon etwas da sein, das mit dem Sauerstoff auch etwas anfangen kann.

Gemeint ist: die Volks- und Betriebswirte benutzen den Homo oeconomicus, den 100% rationalen Gewinnmaximierer, als Erklärungsmuster für wirtschaftliches Handeln. Die Sozialpsychologie, namentlich Daniel Kahnemann und Amos Tversky, haben aber schon lange gezeigt, dass Menschen nicht als 100% rationale Gewinnmaximierer entscheiden, sondern, je nach Framing, ganz erheblich von der Entscheidung des maximalen Gewinns bzw. minimalen Verlusts abweichen.
Daher ist zweifellos auch die Einschätzung von Familienunternehmern als gnadenlose Gewinnmaximierer falsch.

So weit einsichtig?

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Ja, schon wieder ...

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 27.03.2014, 21:13 (vor 3688 Tagen) @ Bellator Eruditus

Was ist eigentlich dein Problem? Ich beobachte das schon eine ganze Weile, wie du eigentlich fast jeden runterputzt und ständig alles besser weißt. Kannst du nicht die Arbeit von Michael akzeptieren und statt blöder Kommentare einfach nur einen Tipp geben? Ich finde das echt bescheuert. Machs doch besser, als nur ständig hier den Chefkritiker zu versuchen.

Spar dir eine Tirade, mir geht das am A**** vorbei.

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Ja, schon wieder ...

Bellator Eruditus @, Friday, 28.03.2014, 09:02 (vor 3687 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

... statt blöder Kommentare einfach nur einen Tipp geben?

Ich habe ihm mehrfach Tipps gegeben. Mit Herzchen und Blümchen. Sowohl als Kommentar in seinem Blog als auch hier.
Wenn er sich überhaupt zu einer Antwort herab gelassen hat, dann war diese Antwort jedes einzelne Mal noch weiter daneben als der ursprüngliche Text. Und irgendwann reicht's mir eben.

Machs doch besser, als nur ständig hier den Chefkritiker zu versuchen.

Mal ganz abgesehen von Michel "Dumm-und-Fleißig" K., der ein anderer Fall ist, finde ich, dass Chefkritiker eine höchst notwendige Arbeit verrichten. Es gibt unter den Männerbewegten nämlich eine sehr bemerkenswerte Korrelation zwischen Position und Sprache:
Ein Männerrechtler, der akzeptabel formuliert, vertritt meist auch eine watteweiche "Kompromiss"position.
und umgekehrt
Ein Männerrechtler, der eine dediziert harte Position vertritt, bedient sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Formulierungen, die ziemlich daneben sind.

Wenn wir mehr erreichen wollen als ein Versorgungspöstchen beim Bundesforum Mach Männchen dann müssen wir dazu übergehen, harte Positionen verbindlich im Stil zu vertreten.

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Ja, schon wieder ...

Musharraf Naveed Khan, Friday, 28.03.2014, 10:52 (vor 3687 Tagen) @ Bellator Eruditus

Wenn wir mehr erreichen wollen als ein Versorgungspöstchen beim Bundesforum Mach Männchen dann müssen wir dazu übergehen, harte Positionen verbindlich im Stil zu vertreten.

Dann mach das doch einfach als echte konstruktive Kritik, ohne Beleidigungen etc.. So wie du es ihm geschrieben hast, würde bei mir gleich ein Rollo runtergehen. Es ist immer eine Frage des Tones, ob es zum Dialog kommt. So jedenfalls kommt man sicher nicht vom Fleck.

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Ja, schon wieder ...

Bellator Eruditus @, Friday, 28.03.2014, 12:31 (vor 3687 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dann mach das doch einfach als echte konstruktive Kritik, ohne Beleidigungen etc..

Nochmal: Ich habe dir eine sehr konstruktive Kritik (mit Herzchen und Blümchen) verlinkt. Du kannst gerne auch in seinem Blog nachsehen wie ich dort geschrieben habe.
Seine Antworten waren durch die Bank weg (a) in der Sache daneben und (b) im Ton eingeschnappt und unverschämt.

So wie du es ihm geschrieben hast, würde bei mir gleich ein Rollo runtergehen.

Das ist zwar nicht beabsichtigt aber ein wohl unvermeidlicher Kollateralschaden.

Es ist immer eine Frage des Tones, ob es zum Dialog kommt.

Ich bin an einem Dialog mit Pöblern nicht interessiert.
Nicht weil mich deren Pöblen irgendwie treffen würde sondern ausschließlich weil es meinen Zielen schadet, wenn inhaltlicher Unsinn in unakzeptablem Ton verbreitet wird.
So jemand bekommt ein paar Chancen und wenn er es partout nicht verstehen will, dann stelle ich seine Lächerlichkeit solange bloß bis er es gelernt hat.

So jedenfalls kommt man sicher nicht vom Fleck.

Einigkeit innerhalb einer Gruppe um jeden Preis ist ein sicherer Weg in die Stagnation. Das sieht man am Schicksal der politischen Parteien und dort besonders am Niedergang der SPD. Erfahrungsgemäß steht man mittelfristig deutlich besser da, wenn man ein paar sozial herausgeforderte über Bord gehen lässt.

Bundesforum Männchen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 28.03.2014, 10:53 (vor 3687 Tagen) @ Bellator Eruditus

Wenn wir mehr erreichen wollen als ein Versorgungspöstchen beim Bundesforum Mach Männchen dann müssen wir dazu übergehen, harte Positionen verbindlich im Stil zu vertreten.

Also Männchen machen? :-D

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Bundesforum Männchen

Bellator Eruditus @, Friday, 28.03.2014, 12:46 (vor 3687 Tagen) @ Nihilator

müssen wir ..., harte Positionen verbindlich im Stil zu vertreten.


Also Männchen machen? :-D

Das ist zwar im Prinzip nur eine Frage der Sprachregelung, aber irgendwie bin ich nicht ganz glücklich mit dieser Sprachregelung.

Bundesforum Männchen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 28.03.2014, 14:10 (vor 3687 Tagen) @ Bellator Eruditus

Also Männchen machen? :-D


Das ist zwar im Prinzip nur eine Frage der Sprachregelung, aber irgendwie bin ich nicht ganz glücklich mit dieser Sprachregelung.

Das hatte ich vermutet. :-D

Laß' mich nochmal anders (aber nicht weniger fies :-D) fragen: Du empfiehlst also die langjährigen Erfolgskonzepte von Organisationen wie MANNdat, AGENS und VAfK oder Genderama?

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Bundesforum Mach Männchen

Bellator Eruditus @, Friday, 28.03.2014, 14:51 (vor 3687 Tagen) @ Nihilator

Laß' mich nochmal anders (aber nicht weniger fies :-D) fragen: Du empfiehlst also die langjährigen Erfolgskonzepte von Organisationen wie MANNdat, AGENS und VAfK oder Genderama?

Ich habe gerade keine Lust fies zu sein, daher ausnahmsweise mal einfacher Klartext:
Nein. AGENS, VAfK und Genderama sind nicht hart in der Sache sondern Musterbeispiele »watteweicher "Kompromiss"positionen«.

Was MANNdat angeht, so habe ich den Eindruck, dass man dort gemerkt hat, dass watteweiche Kompromisspositionen zu nichts führen und dass man (daher?) dort härter in der Sache wird. Ich mag mich irren, aber z.B. Eugens Post zum VAfK erscheint mir als Hoffnungszeichen.

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