Das ging nach hinten los. (Gesellschaft)
Refugees Welcome Party:
Stellungnahme zur Party am 7. November
10. November 2015 in Allgemein
*English version below*
Refugees Welcome Bonn e.V. möchte hiermit Stellung zu den Vorkommnissen auf der durch uns mit-organisierten Party am 7.11.2015 auf dem Township nehmen. Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach, diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen. Wir haben bereits auf der Party versucht, die Täter zu identifizieren und der Party zu verweisen; zudem haben wir Ansagen gemacht und darum gebeten, dieses Verhalten sofort zu unterlassen. Leider waren wir mit diesen Maßnahmen nicht erfolgreich. Das tut uns sehr leid. Diese Männer werfen mit ihrem Fehlverhalten ein schlechtes Licht auf unsere Organisation und alle Männer sowie männliche Geflüchteten, die auf der Party waren. Dabei spiegelt dieses Fehlverhalten keineswegs die Haltung der Mehrzahl der Geflüchteten wider. Es verleitet jedoch zu einer Verallgemeinerung, der wir uns nicht anschließen wollen. Männer, die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben und patriarchale Denkweisen, die sich in solchem Fehlverhalten Bahn brechen, gibt es leider in jedem Land und jeder Kultur. Jedoch wollen wir an dieser Stelle nicht verleugnen, dass es kulturelle Unterschiede gibt. Statt jedoch nur despektierlich mit dem Finger auf patriarchale Verhaltensweisen zu zeigen, halten wir es für unser aller Aufgabe, solche Unterschiede in der täglichen Begegnung anzugehen.
Aus diesem Grund wollen wir uns in Zukunft auch verstärkt auf unseren Partys und sonstigen Veranstaltungen darum bemühen, dass solchen Verhaltensweisen kein Raum gegeben wird. Wir halten es für zentral, dass der Umgang miteinander von gegenseitigem Respekt und dem Gedanken der generellen Gleichwertigkeit aller Menschen geprägt ist. Dazu gehört notwendigerweise, dass bei Annäherungsversuchen ein Nein akzeptiert wird, statt weiterhin zu versuchen, den eigenen Willen einer anderen aufzuzwingen.
Dafür stehen wir als Gruppe ein. Solches Verhalten wird unsererseits nicht mehr hingenommen werden.
So viel dazu....
Aber dann dieser Kommentar auf PI:
DANKE!
Ich lag am Bo-den vor Lachen!
Torben-Hendrik und Anna-Louise fiel der Ingwer-Tee aus den Antifa-Händchen …
Mensch, Leute, waren das noch harmlose Zeiten, als man sich über Kevin und Jackeline lustig machen durfte!
Das Schöne ist: Wir brauchen uns gar nicht an den Linksversifften aus wohlsaturiertem Elternhause die Finger dreckig zu machen.
Die Jungmuslime erledigen für uns die Arbeit.
Woher sollen die auch wissen, dass Anna-Louise metrosexuell in einer lebischen Partnerschaft auf ein genetisch durchgendertes Retortenbaby wartet! (Geschlechtsorgan unbekannt).
Das ist übrigens TY-PISCH Bonner Studentenszene. Irre, dass sich seit den 80-er Jahren dort nichts geändert hat.
Bonn – ein wunderbar verträumtes Kuhkaff. Wie amüsant, dass die unbedarften Germanistik-Mädchen mit den Arafattüchern mal aufzuwachen gezwungen sind!
Moslems, euer Testosteron ist doch zu was nütze!
s_happy
Also gebt es zu, das war doch einer von euch.