Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Gesellschaftskrankheit ist der Feminismus

Sophisticus ⌂, Thursday, 14.05.2009, 04:24 (vor 5481 Tagen) @ Suchender

Ich bin ehrlich verwirrt und verzeifelt. Ich weiß nicht was ich glauben
soll. Vielleicht sind wir (die "Maskulisten") einfach nur Freaks?
Vielleicht ist alles genau richtig so wie es ist, und wir und unsere ganze
Denke sind ein Unfall der Natur?

Ich weiss nicht, was genau dein Problem ist. Vielleicht hilft dir einer der folgenden Tipps:

- Lies mal über die Pick-Up-Artists. Die haben Foren und Blogs, mir gefällt dieses Blog. Als Mann muss man eigene Lösungen finden - PUAs können evtl. eine Hilfe sein. Es geht um männliches Denken, das dir evtl. aberzogen wurde.

- Lenk dich ab - Sport, Fitness-Training - etwas, wo dein Körper beansprucht wird.

Der Staatsfeminismus wird sich sowieso im Laufe der kommenden Jahren erledigen, da der Staatsbankrott kommen wird. Konzentriere dich auf die Zeit danach, denn dein heutiger Ärger wird dann niemanden mehr interessieren. Oder wer interessiert sich heute dafür, welche Probleme die Menschen vor 1945 unter A.H. oder vor 1989 unter Honecker hatten? Niemand interessiert das.

Du musst pragmatisch herangehen. Die Gesellschaftskrankheit ist der Feminismus. Ob du selbst (evtl. verursacht durch Feminismus) an einer Krankheit leidest, musst du herausfinden und ggf. behandeln.

Feminismus ist so wie eine Warze am Fuss. Kann hartnäckig sein - aber wenn man nur hartnäckig ist, dann geht das irgendwann weg. Wir brauchen nur relativ wenige Männer, die den Drecksfeminismus anprangern - irgendwann wird er untergehen.

Ohne Diagnose keine Therapie. Deswegen zuerst Diagnose machen, dann therapieren. Der Maskulismus ist ein Therapie-Ansatz, der möglicherweise Früchte tragen kann.

Gruss


gesamter Thread:

 

powered by my little forum