Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Familiengericht und Folgen

Conny, NRW, Tuesday, 30.05.2006, 10:56 (vor 6551 Tagen) @ Rainer

Eine organisierte Gegenwehr der Männer ist z.Zt. nicht möglich. Der
Leidensdruck hat die Schwelle noch nicht erreicht. Vorher werden die
Hartz4-Sklaven aufstehen. die Lage ist mehr als brisant, werden sie doch
für den Niedergang der Republik verantwortlich gezeichnet.

Was spricht dann für eine Unterwanderung von Parteien? Zu den Hartz IV geschädigten stehen doch die Studenten noch bewegter da und die Ärzte ebenfalls. Es sollten alle aufstehen, die etwas gegen den sozialen Kahlschlag unternehmen wollen. Das sollte eine Bürgerbewegung werden. Jeder kann betroffener werden. Daimler - Chrysler hat soviele in Stuttgart entlassen, daß sie jetzt in der Urlaubszeit wieder Arbeitslose vorübergehend dazuholen müssen, damit die Bänder nicht still stehen müssen. Die Sommerautos wird man nicht kaufen dürfen.


Die Sache der Männer ist eben eine Persönliche. Es sind alles Helden die
keine anderen Helden neben sich dulten.

Ich denke, daß auch erst gegen den sozialen Kahlschlag richtig demonstriert wird, wenn es den Frauen schlecht geht. Frauen sind doch auch die, die Männer in den Krieg schicken. Genau darum wird auch unter Männern dabei nichts gehen.

So langsam bekommt der Staat aber schon eine volle Hose. Hier in NRW sind alle Aktivitäten gegen Hartz IV während der WM, soviel ich weiß, verboten und eine Verhaftung droht.

http://www.sozialbetrug.org/thread.php?threadid=1072

Freundliche Grüße
Conny


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