Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wo nichts ist, gibt es auch nichts zu holen.

MeckMax, Tuesday, 30.05.2006, 21:44 (vor 6550 Tagen) @ Thomas Lentze


"Kinderwunsch! Welcher M hat das auch? Du kannst anonym bleiben +

keine

finanzielle Konsequenzen, aber auch mehr! **cori-a-freenet.de"[/i]


Wie will man denn anonym bleiben, wenn man schon mal per eMail darauf
antworten muß? Ich weiß nicht, wie weit ein Jugendamt geht, wenn sie

den

Vater ermitteln wollen. Wenn denen nur die eMail-Adresse bekannt ist,
können sie auch die Identität des Vaters heraus bekommen.

Nehmen wir an, jemand hat für 100 Kinder (schwarze, gelbe, usw.) die
Vaterschaft unterschrieben, dann würde er auch dann nicht für alle
aufkommen können, wenn er verhältnismäßig sehr wohlhabend ist.

Den eigenen Samen zu geben, ohne dem Kind Vater zu sein, ist in meinen
Augen allerdings unverantwortlich. Denn das Kind hat einen tief
verwurzelten Wunsch, seinen wirklichen ("biologischen", ein Unwort) Vater
zu kennen. Um diesem Wunsch zu entsprechen, sollte der Vater vor
Unterhaltsansprüchen grundsätzlich geschützt werden. Ein Kind braucht
einen Vater und nicht sein Geld. Das Geld der Mutter tät es auch.

Gruß

T.L.


Hi T.L.

Um diesem Wunsch zu entsprechen, sollte der Vater vor
Unterhaltsansprüchen grundsätzlich geschützt werden. Ein Kind braucht
einen Vater und nicht sein Geld. Das Geld der Mutter tät es auch.


An dieser Stelle scheiden sich die (Klein)Geister. "Frauen und Kinder zuerst!" hieß es auf der Titanic. Die finanzielle Versorgerrolle der Väter wird unter allen Umständen eingefordert. Naumburg war nicht nur beispielhaft darin, wie man erfolgreich einem Vater sein Kind entzieht (Görgülü). Es hat auch infame Urteile gegen Väter durchgesetzt, welche die Bezeichnung Sklaverei absolut verdienen.

Zitat:

Wird der Unterhaltspflichtige arbeitslos, bedeutet dies erhebliche finanzielle Einschnitte. Viele kürzen daraufhin den Unterhalt, insbesondere denjenigen für die Kinder, oder streichen diesen vollständig. Dies ist aber nicht zulässig. Ganz im Gegenteil. Der Unterhaltspflichtige muss weiterhin Unterhalt zahlen. Das OLG Naumburg hat mit seinem Beschluss nochmals dargestellt, dass sich der Unterhaltspflichtige nicht auf seinen Status als Arbeitsloser berufen kann. Vielmehr hat er ?alle verfügbaren Mittel? zu verwenden, ?alle zumutbaren Anstrengungen? zu unternehmen, ?um durch sofortige Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit und notfalls ergänzende Nebenerwerbstätigkeit seine Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. so schnell wie möglich wieder herzustellen?. Dazu muss der Unterhaltspflichtige sich intensiv um eine neue Arbeitsstelle bemühen und ? im Fall eines Prozesses ? seine ?Nichtvermittelbarkeit? darlegen und beweisen. Die unternommenen Anstrengungen müssen im Unterhaltsprozess detailliert und umfassend durch eine chronologisch geordnete und durchnummerierte Aufstellung der Bewerbungen nebst dazu gehörigen Unterlagen dokumentiert werden. Dem Umfang nach sind, entsprechend der Arbeitszeit eines Erwerbstätigen, von einem Arbeitslosen monatlich durchschnittlich 20 bis 30 Bewerbungen zu erwarten, die konkret auf die entsprechenden Stellenangebote - Blindbewerbungen reichen nicht aus - zugeschnitten sein müssen.
OLG Naumburg, Beschluß vom 17.02.2005, 14 UF 182/04

Ende
Quelle: http://www.pappa.com/ (07.01.06 im unteren drittel der Seite)

Unterhalt ist einerseits ein Mittel zur Bevölkerungsreduktion, wie die Demografiedebatte deutlich aufzeigt.
Andrerseits fesselt u. knebelt dieser Zahlzwang jeden Vater in ein Joch und beraubt ihn auf Jahre hinaus seiner persönlichen Freiheit.
Deshalb nenne ich das gesamte Geschehen - eine staatlich organisierte, räuberische Erpressung, die unter dem Deckmantel des Kindeswohls daher kommt.

175 Milliarden Euro hat allein das Familienministerium jedes Jahr zur Verfügung. Pro Monat wechseln ca. 2 Milliarden Euro durch diese Erpressung den Besitzer. Im Jahr also ca. 24 Milliarden Euro. Aber der Staat hat kein Geld übrig, selbst zu bezahlen, was er den Sklaven aufgedrückt hat.

Mal festgestellt:
Ein Mann zahlt Unterhalt:
1. für unfähige Politiker in Form von Lohn- und anderen Steuern.
2. für unser alten Mitbürger in Form der Rentenversicherungsbeiträge
3. für unsere Kranken und Ärzte in Form der Krankenversicherung
4. für unser Heer der Arbeitslosen in Form der Arbeitslosenversicherung
5. für unser Ostdeutschen Mitbürger in Form des Solizuschlages
6. für unsere Kirchen (manche jedenfalls) in Form der Kirchensteuer
7. für unsere Pflegebedürftigen in Form der Pflegeversicherung

dazu kommen natürlich noch die unsäglichen sonstigen Steuern (Benzinsteuerwucher, KFZ-Steuer, Märchensteuer (MwSt) und was da sonst noch rumwuselt.)

und last but not least

8. für die Kinder den Kindesunterhalt, oder besser das Ergebnis der staatlichen Erpressung in deren gemutmassten Sinn.

Was lohnt es noch wirklich, sich abzurackern????????


Dazu fällt mir noch ein ganz anderer Aspekt ein. Unter rot / grün wurde Hans Eichel frenetisch als "eiserner Hans" bezeichnet. Damit wollte die damalige Regierung dem dummen Volk weismachen, wie sparsam sie doch sei.
In Wirklichkeit hat die Nettokreditaufnahme von 2004 jeden bisherigen Schuldenrekord weit hinter sich gelassen. Mit rot / grün ging die Schuldenspirale erst richtig ins maßlose. Es wundert mich kaum, dass das Schröderle das Handtuch schliesslich geworfen hat. Leider werden diese Politiker für ihre Vergehen am deutschen Volk nicht belangt. Sie dürfen weiter auf deren Kosten ihr Leben versichern.

Nachzulesen unter :

http://www.steuerzahler.de/webcom/show_article.php/_c-43/_lkm-24/i.html

Die Diagramme in PDF-Format sind sehr aufschlussreich.
Wo ist das Geld hin? Wo wurde wieviel eingespart? Wessen Taschen wurden damit gestopft?

Alles in allem sehen wir weiter dem deutschen Bankrott entgegen.
Da hilft auch kein Benzingepansche mit Ethanol, um das Steueraufkommen weiter masslos in die politisch korrekte Höhe zu schrauben.

Gruß back
MeckMax


gesamter Thread:

 

powered by my little forum