Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selbstbeweihräucherung

Roslin, Saturday, 03.12.2011, 17:52 (vor 4521 Tagen) @ Torsten
bearbeitet von Roslin, Saturday, 03.12.2011, 17:57

@ Torsten

* Die Frage ist allerdings, wieso es immer wieder diese Selbstbeweihräucherung gibt?*

Weil viele Frauen Minderwertigkeitsgefühle gegenüber Männern hegen. Sie sind im Schnitt weniger kompetetiv, weniger kreativ und sie wissen das.

Das kränkt.

Gleichzeitig wurden die Fähigkeiten, in denen sie unschlagbar gut sind (Produktion von Kindern, Aufzucht derselben) entwertet, weil das Absenken der Kindersterblichkeit, der Aufbau kollektiver Alterssicherungssysteme die Kinderproduktion unwichtiger werden ließ.

Der Gleichheitsfeminismus hat diese Stärken von Frauen zusätzlich entwertet, weil er in Kindern/Mutterschaft eher eine Einschränkung der Entfaltungsmöglichekiten von Frauen sieht als eine bereichernde Begabung.

Unter Anleitung des Gleichheitsfeminismus versuchen Frauen wie Männer zu werden.

Was sie in der Regel nicht schaffen KÖNNEN, weil die Evolution Männer und Frauen auf verschiedene Zwecke hin optimiert hat.

Darum brauchen sie permanent Förderung, Quoten, Schutzräume, bevorzugte Behandlung und ständige Selbstbestätigung durch Beweihräucherung, um die nagenden Selbstzweifel zu beruhigen.

Feminismus erklärt darum auch die Misserfolge von Frauen in ihrer Konkurrenz gegen Männer mit Unterdrückung.

Die simple Wahrheit, dass sie nicht konkurrenzfähig sind, im Schnitt, wäre zu kränkend.

So liefert die Diffamierung und Vilifizierung von Männern als Frauenunterdrücker eine schonende Erklärung für eine Offensichtlichkeit und schafft gleichzeitig die "Berechtigung", von den Schuften Reparationszahlungen zu verlangen.

Das erlaubt es Frauen, ihre Privilegien guten Gewissens zu genießen.

Sie können Männer "zu Recht" ausbeuten, bezahlen die doch nur für ihre Sünden ihnen gegenüber.

Beweis für das Sündigen der Männer: der Misserfolg der Frauen.

Feminismus geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern ist eine verheerende Therapie für weibliche Minderwertigkeitsgefühle, eine Therapie, die nicht heilt, sondern die Gesellschaft bis in die Grundfesten hinein zerstört.


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