Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ich kann über solche Artikel immer nur Schmunzeln.

Torsten, Sunday, 04.12.2011, 13:15 (vor 4520 Tagen) @ Sput

A ja natürlich. Mein erster Gedanke war, dass hier nur eine gekränkte Frau schreibt, die von Männern irgendwie enttäuscht wurde.

Mei Gott, wie oft habe ich das erlebt, dass Frauen, die nicht mehr heiraten wollten, es sich anders überlegt haben, als sie mich kennen lernten. Dabei hatten sie hierbei mein Interesse geweckt, das sie am Anfang nicht heiraten wollten.

Es ist sogar mein Fluch: Dauert nie lange und die erzählen von heiraten und Kindermachen.

Darunter waren sogar Frauen, wo ich mich gefragt habe, warum die immer noch heiraten und Kinder haben wollen, denn eigentlich hätte ihr Bedarf gesättigt sein müssen. So mit zwei Kinder oder mehr plus eins von mir.

Und sowas erlebte ich nicht nur einmal und nicht nur bei Frauen unterster Schublade, indem man Abzocke sehr hätte vermuten können, sondern auch bei Frauen, die sehr gut über die Runden alleine kamen ohne Unterstützung ihrer Ex-Männer.

Ist eigentlich auch interessant wie hier die Wahrheit mal wieder verdreht wird, denn es gibt keine Studie, die klar aussagt, dass Männer die Heirats- und Kinderkriegenmuffeln sind. Bei dieser Rechtsprechung in diesem Lande ist auch nichts anderes als eine vernünftige Ansicht eines Mann: "Warum was haben wollen(Kind), was juristisch jemand anderen gehört(Mutter)" <- Und diese Vernunft wird zur Enttäuschung der Frau. Aber anstatt über ihre Unverschämtheit ihres Privilegs nachzudenken, ziehen Frauen eben ihrer typische Konklusionen nach aller Kunst der Frauenlogik.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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