Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bezahlen Männner

Torsten, Sunday, 04.12.2011, 12:39 (vor 4527 Tagen) @ Roslin

@ Torsten
* Die Frage ist allerdings, wieso es immer wieder diese
Selbstbeweihräucherung gibt?*
Weil viele Frauen Minderwertigkeitsgefühle gegenüber Männern hegen. Sie
sind im Schnitt weniger kompetetiv, weniger kreativ und sie wissen das.
Das kränkt.

Klar, jenige, die Männer absagen, werden immer Männer bezahlen müssen, um männerfrei leben zu können: Handwerker und dergleichen.

Während man beim Absagen der Frau, man als Mann sehr wohl frauenlos und ohne Nachteile im Kauf nehmen zu müssen um die Jahre kommen kann ohne einen nutzbaren Verlust und ohne einen notwendigen Verzicht festzustellen.

Gleichzeitig wurden die Fähigkeiten, in denen sie unschlagbar gut sind
(Produktion von Kindern, Aufzucht derselben) entwertet, weil das Absenken
der Kindersterblichkeit, der Aufbau kollektiver Alterssicherungssysteme die
Kinderproduktion unwichtiger werden ließ.

Bei Pädagogie gibt es Probleme mit den Frauen und dem Feminismus, denn sie halten daran fest und verwenden alle Möglichkeiten, dass Männer schwer in diesem Bereich einsteigen können. Sie werden sogar immer mehr verdrängt.

Hauptgrund wird sexuelle Gewalt/Pädophilie als Vorwand genommen. Alleine wie tief hierbei ihr Niveau gesunken ist, zeigt ihre Angst vor dem Verdrängen ihrer ältesten Domäne, die Männer früher selten machen konnten, weil sie dringend woanders gebraucht wurden. Heute sieht es aber anders aus.

Im Grunde sollen sie froh sein, dass in der Pädagogie die Bezahlung zu wünschen übrig lässt. Sollte sich das ändern, würden sie verdrängt werden.

Beweis für das Sündigen der Männer: der Misserfolg der Frauen.
Feminismus geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern ist eine verheerende
Therapie für weibliche Minderwertigkeitsgefühle, eine Therapie, die nicht
heilt, sondern die Gesellschaft bis in die Grundfesten hinein zerstört.

Ja, so ist das wohl. Erinnert mich an viele Frauen, die mich mit glänzenden Augen mir durch solche Berichte wie diese quasi mir das Lied "Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin" vorsangen, weil sie hier und da besser seien als ich. Aber kaum mal in der Praxis geprüft wieder schluckend davon gangen.

Dabei ist man natürlich mal wieder der Arsch, weil man Menschen mal wieder von ihren kollektiven Motivationstherapien, die daraus entstandenen einsuggerierten kollektive Tagesträume mit Fakten und praktikabeln Tests geweckt hat.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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