Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anfrage (Recht)

Flint ⌂ @, Wednesday, 17.04.2013, 17:40 (vor 4030 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Flint, Wednesday, 17.04.2013, 17:48

Es ist trivial, ich weiß, aber: Man soll sich in einer Diskussion nicht ablenken lassen.


Ohne Strategie geht es nicht. Das zu ignorieren hilft hier nur dem Gegner, die Zuhörer für sich zu gewinnen.

Warum sollte man sich in einer Diskussion vom Thema ablenken lassen? Das ist genau, was sie versuchen, wenn sie keine Antwort mehr haben.

Außerdem: Kommt es immer darauf an, mit wem man diskutiert, wo und über was man diskutiert.


Ja, aber du musst für die Männersache halt auch im GAU-Szenario - du gegenüber ca. 3 Feminstinnen, plus Alice Schwarzer, flankiert von einem lila Pudel-Trottel, plus Mario Barth und einer voreingenommenen Moderatorin im Öffentlich-Rechtlichen - bestehen können. Und da kannst du dann nicht einfach deine Ohren auf Durchzug stellen, sondern musst taktierend vorgehen, wenn du deine Zuhörer für dich gewinnen willst. Du darfst einfach nicht solche Angriffsflächen bieten, indem du Leute zitierst, die leider diese Fläche geschaffen haben.

Dieses GAU - Szenario würde ich niemals mitspielen. Das wäre so, als würdest Du im Smoking in den Schweinestall gehen, dich dort mit den Säuen im Schlamm wälzen und nachher top-gepflegt wieder aus dem Schweinestall kommen wollen.

# Ist es mehr als fraglich, ob man überhaupt mit gewissen Zielgruppen oder Einzelpersonen diskutieren sollte, denen es nicht um Wahrheit geht, sondern denen es nur darum geht, Fehler beim anderen zu finden um ihn in den Dreck zu ziehen.

Du musst...

Nein, weder ich noch sonst jemand muß.

...Sonst quatschen sie über dich...

Das machen sie sowieso.

...und das ohne Gegenwehr...

Man läßt doch gar keine faire Gegenwehr zu. Außerdem sind die es, die sich wehren müssen, nicht wir. Sie müssen angegriffen werden, und nicht wir lassen es zu, von ihnen angegriffen zu werden. Die, die hier die Fehler machen, sind die, nicht wir. Also werden sie angegriffen und dürfen dann von mir aus versuchen, sich zu verteidigen. Eine andere Diskussionskultur würde ich überhaupt nicht mitspielen. Im Klartext heißt das: Eine Diskussionsrunde mit 3-5 Antifeministen und Männerrechtlern, einer Feministin und einem konservativen Moderator. Wenn eingeladene Gäste, dann in der Überzahl Konservative.
Wir bestimmen, unter welchen Vorraussetzungen eine Diskussion mit uns stattfinden kann.

Ein schönes Beispiel ist Helmut Schmidt. Wer eine Diskussion mit ihm haben will, muß ihn rauchen lassen.

Das ist gefährlich. Hätten Männer nicht geschlafen, als es drauf ankam, wären wir heute nicht hier.

Da hast recht.

Die Frage ist nur, welcher Weg jetzt richtig ist, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus vielen Vorgehensweisen. Jeder soll sich an dem Kampf beteiligen und das beitragen was er am besten kann und was ihm liegt. Den Rest (oder die Hauptsache) regelt die Natur.

Flint

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