Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anfrage (Recht)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 17.04.2013, 22:52 (vor 4030 Tagen) @ Detektor

Außerdem: Kommt es immer darauf an, mit wem man diskutiert, wo und über was man diskutiert.


Ja, aber du musst für die Männersache halt auch im GAU-Szenario - du gegenüber ca. 3 Feminstinnen, plus Alice Schwarzer, flankiert von einem lila Pudel-Trottel, plus Mario Barth und einer voreingenommenen Moderatorin im Öffentlich-Rechtlichen - bestehen können.

Warum MUSS er oder man das?

Und da kannst du dann nicht einfach deine Ohren auf Durchzug stellen, sondern musst taktierend vorgehen, wenn du deine Zuhörer für dich gewinnen willst. Du darfst einfach nicht solche Angriffsflächen bieten, indem du Leute zitierst, die leider diese Fläche geschaffen haben.

Nun, taktieren wäre zum Beispiel, eben nicht "zu bestehen (für die Männersache)", sondern darauf zu setzen, daß die Sympathien dem Opfer, dem haushoch Unterlegenen, dem unfair Behandelten gehören. Bei den Femis funktioniert das blendend. Nur wäre es nicht gerade männlich und insofern -"für die Männersache"- völlig paradox.

Dieses Paradoxon ist nicht hypothetisch, es existiert seit langem, und zwar nicht nur in Form von Profeministen, sondern auch und gerade von (vorwiegend linken) Männerrechtlern. Ein Mann macht nicht (immer), was die gackernden Hühnchen von ihm verlangen, er macht aber eben auch nicht (immer) das Gegenteil davon, dann ist er nämlich genauso manipuliert. Jeder, der wahre Gleichberechtigung/behandlung/stellung fordert, im vollen Wissen, daß das unmöglich ist, ist längst ein (unfreiwilliger?) Büttel der Femanzen und Genderfaschisten. Er läßt sich manipulieren und dominieren, sich seinen Sprachgebrauch und seine Themen diktieren, dabei noch widerspruchslos diffamieren (wegen der Sachlichkeit!), und ist somit für jeden außer ihn selbst erkennbar ein am Gängelband herumgeführter Trottel. Vgl. bekannte TV-Auftritte namhafter "Männerrechtler".

Ein Mann läßt das nicht mit sich machen. MGTOW. Er läßt sich nicht auf das Niveau weibischen Intrigierens und Taktierens herab, und schon gar nicht läßt er sich in einer wie der beschriebenen Situation dominieren. Da ist eben gerade doch Durchzug angesagt für all das Gegacker. Eingegangen wird nicht auf das, was eine von den Kröten will -und je hysterischer sie das fordert, umso weniger- sondern auf das, was MANN für wichtig und richtig hält. Das ist die einzige Taktik, dazu gehört allenfalls (natürlich gekonnt, also überzeugend) die passende Körpersprache. Um auch hier ein Beispiel anzuführen: Paul-Hermann Gruner, obwohl sicher als sehr gemäßigt anzusehen, hatte mal so einen Auftritt, wobei ihm seine stattliche Erscheinung natürlich zupasse kam.

Es wird mir ewig ein Rätsel bleiben, wie "Männerrechtler" Männlichkeit verteidigen (oder rückerobern?) wollen unter gleichzeitiger bereitwilliger Aufgabe alles tatsächlich Männlichen und ebenso bereitwilliger Verweiberung und Übernahme aller dreckigen Tricks der Gegenseite. Merkt ihr das denn wirklich nicht? Das ist, als ob ich mit meinen Truppen bei Warschau stehe, den einst besessenen Kaukasus gern wiederhaben möchte, und zu dem Zweck erst einmal die Front bis nach Düsseldorf zurücknehme... Toller Trick. Und wie beim Original sind auch die Männerrechtler ihres Sieges vollkommen gewiß, weil sie die Wunderwaffe haben oder was weiß ich.

# Ist es mehr als fraglich, ob man überhaupt mit gewissen Zielgruppen oder Einzelpersonen diskutieren sollte, denen es nicht um Wahrheit geht, sondern denen es nur darum geht, Fehler beim anderen zu finden um ihn in den Dreck zu ziehen.


Du musst. Sonst quatschen sie über dich und das ohne Gegenwehr. Das ist gefährlich. Hätten Männer nicht geschlafen, als es drauf ankam, wären wir heute nicht hier.

Du erzählst doch, mit Verlaub, nur Scheiße. Männer haben nicht geschlafen, "als es drauf ankam". Sie haben all das geistig vorbereitet (von Engels bis Gramsci), es mit allen Mitteln erkämpft (u.a. gleiches und allgemeines Wahlrecht, SPD) und es mit aller Macht durchgesetzt, auch Konservative wie Adenauer. Zu keinem Zeitpunkt waren Männer passiv (=haben geschlafen), sondern immer haben sie aktiv an der Verwirklichung dessen gewirkt, was wir heute haben. Die Weiber haben dazu gegackert, wie es Hühnern gebührt, im Glauben, je lauter das Gackern, desto dicker das Ei, aber sie haben zu keiner der maßgeblichen Entscheidungen nennenswert etwas beigetragen. Mit einer Ausnahme, einer allerdings gewichtigen: der staatlichen Quasi-Erlaubnis des Kindermordes.

Vor jeder wie auch immer gearteten Revision dessen, was geschehen ist und wie es zu dem kam, was wir heute haben, steht eine ungeschminkte Bestandsaufnahme. Die wird ergeben, daß zwar Weiber immer mal wieder was gequakt haben, es aber immer angemessen unwichtig war. Es waren Männer und nur Männer, die den Feminismus entwickelten, etablierten, ihn aus einem mißbrauchten Gerechtigkeitsempfinden rechtfertigbar machten und ihn praktisch durchsetzten.
"Linke Männerrechtler", Opfer-Tussis wie Du, versuchen die Wahrheit vielleicht zu behindern, indem sie so einen Stuß erzählen. Oder du bist so dumm, das wirklich zu glauben, was ich allerdings nicht annehme.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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