Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anfrage (Recht)

Detektor, Wednesday, 17.04.2013, 18:29 (vor 4030 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Detektor, Wednesday, 17.04.2013, 18:37

Die Frage ist nur, welcher Weg jetzt richtig ist, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.

Ich sehe das Problem hauptsächlich darin, dass "der Bürger" - also der gemeine Durchschnittsmensch, die Gefahr nicht sieht, weil er sich - verständlicherweise - vorwiegend um seine täglichen Angelegenheiten kümmert:

Mir fiel das Problem auf, als ich die Feministin Barbara Schweder im SWR Nachtcafé dozieren hörte: darüber etwa, dass Männer die von Frauen geführt würden, grundsätzlich glücklicher wären und dass es im Tierreich jede Menge Beispiele dafür gäbe, wie man auch ohne Männchen Nachwuchs bekommen kann und so weiter und so fort. begleitet von spöttelndem Gelächter und Gehüstel vom Publikum, als es darum ging, diese Mechanismen doch irgendwie auf das menschliche Dasein zu übertragen und dass Männer dann ja nicht mehr so wichtig seien und so weiter und so fort.

Und genau das ist jetzt der Fehler: man lacht und geht dann, leicht kopfschüttelnd, nach Hause und kümmert sich wieder um sein tägliches Leben.

Aber diese Leute, über die man in so einer Sendung ob ihrer obskuren Ansichten grinst, die gehen dann eben nicht nach Hause. Während zuhause schon längst wieder der Wagen gewaschen, das Dach repariert und am Wochenende die Steuererklärung gemacht wird, gehen diese Leute, beinahe unbemerkt von der normal tickenden Öffentlichkeit, in die Politik. Es können Jahre vergehen, aber eines Tages stehst du dann in einer Behörde vor dem Schreibtisch von genau so einer Hippe, die in den letzten Jahren, zusammen mit ihren anderen durchgedrehten Freunden und Freundinnen, im Gegensatz zu dir den Marsch durch die Institutionen gegangen ist und nun plötzlich Posten und Pöstchen innehat, von denen sie Macht und Druck ausüben kann. Und genau an dieser Stelle lacht Otto Normalbürger garantiert nicht mehr. Denn sie und ihre Komplizen haben nun den Stempel in der Hand und nicht er.

Der Wunsch ist zwar verständlich, aber du kannst es dir gar nicht leisten, dich um die höheren politisch-gesellschaftlichen Vorgänge nicht oder kaum zu kümmern, denn genau das ist dann deren Chance. Die Gummistempel-Chance, mit der sich so viel bewirken läßt. Verrückte stehen drauf, ihn in ihre Hände zu kriegen.

Man kann es gar nicht oft genug sagen: Deswegen sind wir nun hier. Wer so etwas verhindern, also die Dinge wieder in Ordnung bringen möchte, muss früher oder später selber in die Politik. Es gibt keine andere Möglichkeit, selbst wenn man da gar keinen Bock drauf hat; Einfach was anderes wählen geht nämlich auch nicht, denn wie man es an den Piraten sieht, wird jede Partei von den Feminazis gekidnappt, damit du wählen kannst, was du willst: sie werden immer ganz oben mit dabei sein, so dass es Femis für ihre Belange praktisch egal sein kann, wer da gerade regiert.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"


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