Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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PSYCHOLOGISIEREREI (Allgemein)

Thomas Morus, Friday, 06.12.2013, 18:16 (vor 3793 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Thomas Morus, Friday, 06.12.2013, 18:29

Von wegen Troll!

Ich bin ein Männerrechtler reinsten Wassers!

Aber ich bin nicht tot! Ich lebe! Ich denke! Ich fühle!

Jeder hat seinen Zugang zum Spirituellen, das sei jedem gegönnt! Ich mag nur diese religiösen Fertiggerichte nicht, schon gar nicht, wenn es da einen Chefkoch in Rom gibt oder irgendwelche Mullahs, die mir vorschreiben wollen, wie ich zu glauben habe.

Es soll Menschen geben, die wie die Pinguine am Südpol, sich immer eng zusammen kuscheln, damit sie die Kälte des Alls nicht spüren müssen. So ein Häuflein, das sich zusammen kuschelt, das sind die Mainstreamgläubigen.

Manchmal ist es ganz erhellend, sich mal umzudrehen und nach Außen zu gucken.

Die Welt hat mehr zu bieten, als immer nur den gleichen Mief!

Die Juden gingen ins Gas, ohne dass ein Engel vom Himmel stieg!
Die Christen verreckten bei der Pest und vielen anderen Anlässen, ohne dass ein Engel vom Himmel stieg.
Und Bagdad wurde sowohl vom Mongolenkhan als auch von Timur dem Lahmen bis auf die Grundmauern zerstört, die Kalifen zu Tode geschunden, aus den Köpfen der Einwohner Türmchen gebaut, ohne dass ein Engel vom Himmel stieg.

Das gibt Anlass zum Nachdenken! Oder?

Weil Millionen Fliegen Scheiße fressen, ist Scheiße für mich keine Delikatesse!

Weil viel Menschen den gleichen Hau an der Schüssel haben, brauche ich den Hau nicht zu teilen!

Toleranz heißt, ich habe einen Standpunkt, zu dem ich stehe, aber, ich akzeptiere, dass andere Menschen andere Standpunkte haben. Wo wir uns nicht berühren, kann jeder machen was er mag. Wo wir uns Abgrenzen müssen, werden Kompromisse gesucht. Wo wir zusammen arbeiten müssen, wird ein Konsens angestrebt. Wenn es aber ausgekämpft werden muss, dann mit aller Kraft.

Mir sind die Bigotten nicht weniger suspekt als sexuell Abartige, und damit meine ich nicht Homosexuelle, sondern Soziopathen.

Als Männerrechtler will ich nicht den genormten Mann, sondern den befreiten Mann.

Thomas Morus


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