Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Töchtertag nun auch in der Schweiz

Norbert, Thursday, 13.09.2001, 15:34 (vor 8476 Tagen) @ Hemmaneddo

Als Antwort auf: Re: Töchtertag nun auch in der Schweiz von Hemmaneddo am 13. September 2001 11:55:14:

>Zum streiten fehlt mir zwar auch die Lust, aber bitte.
Ok, dann lass es uns mit diskutieren versuchen :-)
Der Zusammenhang ist der, daß Töchter bevorzugt werden sollen.

Denn nicht nur den Töchtern, sondern auch den Söhnen ist jegliches Berufsleben erst einmal fremd.[/i]

Soweit ok. Soweit aber ich den Artikel verstehe, geht es darum, Mädchen Berufe von innen zu zeigen, für die sie sich angesichts eines gesellschaftl. Rollenverständnisses nie entscheiden würden. Umgekehrt wäre eine Maßnahme, Jungen mit bei der Mutter, so denn sie denn berufstätig ist, mit auf de Arbeit zu nehmen.
Ich find die Aktion so,wie sie dargestellt ist, nicht schlecht.
Würdest du dich bitte mal von deinem platten glorifizierenden Frauenbild, und deren angeblicher Benachteiligung lösen?
Ich hab kein "glorifizierendes Frauenbild". Ich denke nur, das es in jeder "Gruppe" von Menschen, gute und schlechte Menschen gibt.
Ich erlebe gerade wie eine so "tolle" Frau, das Faustrecht gegen jede Legalität ausübt.
Ich hab auch eine Exfrau, mit der ich vors Familiengericht ziehen musste, damit mein Sohn sein Recht bekommt: den Umzug zu mir. Trotzdem habe ich es geschafft, dass ich heute mit ihr wieder überwiegend normal reden kann.
Und zwar zuerst gegen ihre Kinder!

Und nur zu ihren eigenen Wohl.
Und dieses ist keine Ausnahme.
Gruß
Norbert[/i]

Nein, es ist keine Ausnahme. Aber auch nicht die Regel. Und nicht alles was FÜR Frauen ist, ist GEGEN Männer gerichtet.
auch Gruß

Es ist einseitig, gemeint und geschrieben.
Einseitige Frauenförderung auf breiter Front, Männer (Jungen) müssen es alleine machen.
Gruß
Norbert


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