Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Ein kurzer Blick auf ein besseres Leben

Rainer, Tuesday, 18.10.2005, 09:05 (vor 6968 Tagen) @ Texaco

Als Antwort auf: Ein kurzer Blick auf ein besseres Leben von Texaco am 18. Oktober 2005 01:13:

Hallo

Woran liegt das, daß Männer in Geschlechterfragen immer die belämmerten sind? Hier meine These: Es liegt daran, daß die allerwenigsten Männer die Dynamik zwischen Mann und Frau verstehen, sowohl die sexuelle als auch die beziehungsmäßige. Und das gilt (naturgemäß) erst recht für die bitter Enttäuschten und Geschiedenen, für die irgendwann ein Traum geplatzt und ein Leben zerstört ist. An diese Gruppe dennoch eine Bitte: nach dem Text keine Galle posten.

Meiner bescheidenen Meinung beruhen die meisten menschlichen Fehleinschätzungen darauf das Menschen glauben Herrscher ihres Körpers zu sein. Dieser wird aber dominiert durch die Instinkte und der Verstand hat bestenfalls die Funktion eines sozialen Gewissens. Beweis: Wenn irgendwo die Ordnung des sozialen Gewissens zusammenbricht herrscht Mord und Totschlag.

Instinktmäßig verfolgen Mann und Frau verschiedene Strategien bei dem sie ein Maximum an Erfolg anstreben ohne die goldene Gans zu schlachten. Die Frau nutzt den Geschlechtstrieb des Mannes aus um Versorgt zu werden. Der Mann nutzt den Versorgungstrieb der Frau aus um den Pimmel reinstecken zu können. Das Ganze hat sich im Lauf der Jahrtausende auf einem Niveau eingependelt mit dem beide Geschlechter zufrieden sind und leben können. Besser, leben könnten, wenn nicht immer wieder Spinner auftauchten die glauben alles besser machen zu können, wie diese alte Entwicklung. Diese Spinner bringen immer wieder unruhe in ein etabliertes System. Sie sind allerdings auch nötig damit es eine Entwicklung gibt. Nichts hat Bestand, alles ist Bewegung. Je stabiler ein System, um so schwehrer haben es die Spinner. Alles was frauengleichstellungsberechtigt läuft hat es schon in den 20er 30er Jahren im Kommunismuss der Sowjetunion gegeben. Staatlich befohlen waren mindesten 50% weibliche Studienabsolventen. Als diese Zwangsmassnahme auf Grund des Misserfolgs aufgegeben wurde sank der weibliche Anteil rapide.

Es ist nicht zwingend das die momentane Strategie von Mann und Frau bestand hat. Den Bestand zweifle ich aber erst an wenn es eine Frau "Stephan Hawking", eine Frau "Maurice Dirac", eine Frau "Bernard Shaw", u.s.w gibt.

Ich habe im Netz einen Text (auf Englisch) gefunden, den ich jetzt hier praktisch 1:1 reinkopiere. Der Autor ist unbekannt. Er schreibt aus einer Position der Stärke sinngemäß u.a.: Nimm niemals ernst, was dir eine Frau SAGT.

Englisch kann ich nicht. Als Mann muss ich mir das auch nicht antun. Wenn schon dann Spanisch/Portugiesisch.

Rainer


gesamter Thread:

 

powered by my little forum