Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ganz einfach mathematisch zu erklären

Lucius I. Brutus, Monday, 14.11.2005, 20:05 (vor 6940 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:

"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken.

Dieser Zusammenhang kann mathematisch sehr einfach nachgewiesen werden. Mit der Annahme der Journalistin, daß der IQ stellvertretend für den sozialen Status ist, kann es mathematisch nur eine Ursache haben: "Männer heiraten in der sozialen Hierarchie nach unten und Frauen nur nach oben"

Stattdessen ist der schlaue Frau solche Begründung eingefallen:
Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien.

Die Wissenschaftlerin spannt den Bogen weiter aus:
Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen.

Im klartext hat hier Frau Brown (eine Akademikerin) sich selbst entlarvt, und einen zuckersüßen Eigentoter geschossen. Auf sie ist bei einer Partnerschaft kein Verlass, da sie als nicht unterlegene Frau viel wahrscheinlicher Fremdgehen würde und man ihr weniger vertrauen kann. Dann haben wir's wohl bei'einand (Tschuldigung mein Bayrisch ist miserabel)

Gruß
Wodan

Gruß
Lucius


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