Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Ganz einfach mathematisch zu erklären

Wodan, Monday, 14.11.2005, 21:24 (vor 6940 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Ganz einfach mathematisch zu erklären von Lucius I. Brutus am 14. November 2005 18:05:

"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken.

Dieser Zusammenhang kann mathematisch sehr einfach nachgewiesen werden. Mit der Annahme der Journalistin, daß der IQ stellvertretend für den sozialen Status ist, kann es mathematisch nur eine Ursache haben: "Männer heiraten in der sozialen Hierarchie nach unten und Frauen nur nach oben"
Stattdessen ist der schlaue Frau solche Begründung eingefallen:
Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien.

Das ist schon ziemlicher Blödsinn. Da also offenbar die Mütter intelligenter Männer meistens doof sind (sonst wäre der Schluß nicht zwingend) müssen sie ihre Intelligenz wohl von Papa haben. Wie mag es sich nun bei den intelligenten Frauen verhalten?

Die Wissenschaftlerin spannt den Bogen weiter aus:
Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen.
Im klartext hat hier Frau Brown (eine Akademikerin) sich selbst entlarvt, und einen zuckersüßen Eigentoter geschossen. Auf sie ist bei einer Partnerschaft kein Verlass, da sie als nicht unterlegene Frau viel wahrscheinlicher Fremdgehen würde und man ihr weniger vertrauen kann.

Wer sagt, daß sie nicht die Unterlegene wäre? Wer solchen Mumpitz für Wissenschaft ausgibt, kann die Weisheit nicht mit Löffenl gefressen haben.

Gruß
Wodan


gesamter Thread:

 

powered by my little forum