Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen und Schwule

Scipio Africanus, Tuesday, 25.04.2006, 17:22 (vor 6576 Tagen) @ Avila

Als Antwort auf: unzulässige Verallgemeinerung von Avila am 25. April 2006 09:58:

Hier wird in einer Weise argumentiert die suggeriert Männer sind in der Gesellschaft benachteiligt. Das stimmt so aber nicht. Es sind einzelne Fälle, die nicht repräsentativ sind. Ich denke man kann eure Probleme mit "PP" persönliches Pech zusammenfassen.

Jeder für sich betrachtet ist ein Einzelfall, sowie jeder Schwarze, der von Neonazis zusammengeschlagen wird, für sich betrachtet, ein Einzelfall darstellt. Wehrt er sich dann gegen die rechtsextreme Gewalt, dann ist er, in Anlehnung an deine pubertären Begriffe, "ein armes Schwein", das lediglich aus "persönlicher Betroffenheit" reagiert ( sind persönliche Gründe für ein Engagement schlechter als andere ? ). Womit die Einfalt deiner "Argumentation" wohl hinreichend verdeutlicht wäre.

Schaut euch mal die Hilszentren an. Dort findet ihr ehrenamtliche Frauen und Schwule. Es hat also wenig Sinn, für alle Männer sprechen zu wollen. Deren Interessen sind sind anderer Art.

Frauen und Schwule ! Der schwule Mann als Ideal, als Mann, der "seine weibliche Seite" akzeptiert, was schnurstracks zu ehrenamtlicher Tätigkeit führt. Es darf gelacht werden.
Passt wunderbar zum Feindbild "heterosexueller Mann". Folgerichtig finden wir auf der "guten Seite" Frauen, Kinder und Schwule.

Naja, jetzt bist auch du in den 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts angekommen. Glückwunsch !


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