Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Doch

Manifold ⌂, Wednesday, 14.03.2012, 11:12 (vor 4427 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Manifold, Wednesday, 14.03.2012, 11:15

Manifold, ich bin zu müd' (oder auch zu faul) um hier ein paar
Foren-Anekdoten von anno kruck zu suchen und aus dem Hut zu zaubern, aber
ich weiß noch ganz gut, dass es für einige hier gemachter Aussagen keiner
besonderen - übelwollenden - Sensibilität bedurfte, um bestürzt mit den
Ohren zu wackeln.
Nicht zuletzt der Rückzug von Arne Hoffmann und anderen resultierte ja
auch daraus.

Wer nicht übersensibel ist, merkt, dass solche Anekdoten zwar da sind, aber auch nicht überwertet werden sollten. Das Forum gibt halt jene gesamtgesellschaftliche Heterogenität wieder, welche sich halt manche Leute aufgrund des linkszeitgeistigen Filters der Medien nicht mehr gewöhnt sind und reagieren dann entsprechend angepisst.

Denn das Volk war noch nie links - das wird Leuten wie Hoffmann lediglich durch die politisch korrekten Medien suggeriert so dass sie dann in einem offenen Forum plötzlich völlig schockiert auf "rechte Tendenzen" reagieren - obwohl diese bisher in ihrer Welterfahrung schlichtweg systematisch ausgeblendet wurden.

Das ist nicht mein Problem und deshalb nehme ich auch keine Rücksicht auf Leute mit ideologischen Scheuklappen - die dann auch noch lauthals danach schreien, dass man die natürliche politische Viefalt gefälligst ihren Scheuklappen anpassen soll.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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