Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Du redest an mir vorbei

Wladimir, Tuesday, 01.12.2009, 17:33 (vor 5476 Tagen) @ ajk

Wieso diskutierst Du mit mir?

Weil du offenbar falsch informiert bist.

Was hat das mit dem zu tun was ich schrieb und was Du kritisiertes? Nix.
Unsinn schreibst Du.

Du hast die These aufgestellt, dass Frauen in den 50ern zu schwächlich für die damaligen Fahrzuge waren, obwohl Fahrzeuge eh und je für beide Geschlechter ausgelegt sind.

Deine Beiträge machen den Eindruck, dass Frauen wesentlich schwächer dispositioniert sind als Männer. Meine These ist, dass Jungs bereits von klein auf mehr tun als Mädchen. Und daher später bessere Grundlagen haben. Das Beispiel Raab/Halmich sollte anschaulich zeigen, dass Frauen ähnliche Chancen haben können, wenn sie nicht stinkfaul sind. Die Aussage sollte dabei sein: Körperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau sind gegeben. 10% bis 15% Gehirnunterschied entspricht etwa dem durchschnittlichen Körpergrößenunterschied. Mit Fleiß sind 10% bis 15% kompensierbar.

Die Natur wird sich aber etwas dabei gedacht haben, wenn sie Mädchen von der "Grundmotivation" im frühesten Kindesalter generell fauler ambitioniert gestaltet als Jungs. Von daher ist Gender-Mainstreaming eine Zwangsmotivierung zur Gleichstellung von dem, was nicht gleich ist.

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