Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Was soll das?

Dampflok, Friday, 01.12.2006, 11:47 (vor 6566 Tagen) @ hquer

Ich finde es reicht langsam.

Wie lange noch müssen wir uns fremdbestimmt andern, womöglich zum angeblich gefragten "neuen Mann"? Jemand sagte neulich trefflich :
"Frauen wollen Männer, die zuhausebleiben und sich um die Kinder kümmern,
aber keine Frau will einen Mann, der zuhausebleibt und sich um die Kinder kümmert!"

Will sagen: Das vom feminismus propagierte Männerbild ist nicht das von der Mehrheit der Frauen gewollte.

Warum definieren wir uns nicht endlich selber, anstatt immer zu fragen, was frauen angeblich wollen? Das hat den wesentlichen Vorteil, daß wir Männer das in 5 bis 10 Minuten beim Bier mit Kumpels hinbekommen, und keinen dreitägigen Menstruations-Sabbat für 395 ? buchen müssen, oder gar jahrzehntelang "emma" lesen bzw. heute den geschminkten ausgestopften Drachen namens Dorn.

Ich verlange, daß sich die Mehrheit von uns Männern nicht mehr durch eine Minderheit feministinnen verbiegen läßt. Es ist Teil einer perfiden lesbofeministischen Strategie, den Mann dermaßen zum "Weichei und frauenversteher" umzumodeln, bis er für die Mehrheit der Frauen völlig unattraktiv wird. Keine Frau sucht einen Partner, der zuhause staubsaugt (und dann den halben Tag mit ihrer EC-Karte shoppen geht), während sie sich darauf freut, lebenslang im Schichtdienst das Geld für die Familie heimzubringen. So eine Frau gibt es nicht.

Wenn wir solche Frauen wollen, weil eine Minderheit von uns Männern gerne als Hausmann leben möchte, dann müssen wir die Frauen dazu bringen, aber doch nicht die Mehrheit von uns verbiegen lassen. Wir sind richtig genauso wie wir sind, in all unseren Facetten!


.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum