Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aber die grassierende Beliebigkeit.

adler, Kurpfalz, Thursday, 25.03.2010, 23:11 (vor 5358 Tagen) @ TLG


1) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex ist freiwillig"
2) Sex
3) beidseitige Unterzeichnung einer Erklärung: "Sex war freiwillig, keine
Verletzungen und keine weitergehenden Ansprüche"
4) Hinterlegung der Erklärungen beim zuständigen Amtsgericht

Konsequent wäre sowas schon. Allein es funktioniert nicht.
Das JuristINNENpack hebelt jede Rechtssicherheit aus. Siehe Ehevertrag!

Warum sollte also bei so was alltäglichem, wie heterosexuellem Geschlechtsverkehr, funktionieren, was nicht einmal mehr bei der Ehe funktioniert, die immerhin ein so hohen Rechtsgut war, daß sie per Grundgesetz vom Staat besonders geschützt werden sollte.

Das feministische Bauchgefühl hat dem Verstand und der Logik den Krieg erklärt.

Was bleibt ist die Beliebigkeit.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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