Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Reproduktion": Pfui Deibel!

Peilempfänger, Friday, 02.04.2010, 18:48 (vor 5728 Tagen) @ Peilsender

"Reproduktion" ist das Unwort schlechthin. Es degradiert das Individuum zu etwas Dingsda, etwas Ersetzbarem, etwas Austauschbarem. Klingt schon fast nach "Untermensch", "Endlösung", "Fötus", "Judenfrage", ...

Da besteht offenbar Nachholbedarf:

Solange beide Organigramme nicht den exakt gleichen möglichen
Entscheidungs- und Folgenverlauf haben, besteht keine Gleichberechtigung,
fertig.

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Wo ist die "gleichberechtigte" Entscheidungsfreiheit des Kindes ["A) ich will Leben, B) ich will umgebracht werden"]? Oder sind Kinder keine Menschen? Bedenke: "Sie bekommen ein/kein Kind". Ab "Schwangerschaftsbeginn" (Zeugung des Menschen) musst du den Menschen geplant ermorden! Welcher Mensch ist mehr Wert? Die Frau, der Mann oder das Kind? Ist es nicht die "Gleichberechtigung" die ab der Zeugung eines Menschen keine Möglichkeit für Keinen mehr zu lässt? Da gab es bereits von den Linken erste Vorstöße, Müttern die "Wahlmöglichkeit" zu bieten das Kind des entsprechenden Vaters nach der Geburt grillen zu dürfen. Die haben sinngemäß geschrieben, "Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren haben den Stellenwert einer Pflanze". Leider ist mir die Quelle entfallen. Vielleicht kennt jemand den Inhalt, der Quelle, die ich meine und kann sie hier ergänzen.


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