Fundstücke aus dem Jahr 2007
16. 4. 1. 27. Fundstücke aus dem Jahr 2007
Aussage einer Feministin zum Thema "Sohn als Kind":
"(…) ein kleines, dreckiges Monster mit aufgeschlagenen Knien (…)"
(Quelle: www.welt.de/print-welt/article708454/Sohn_oder_Tochter.html, 18. 01. 07.)
"Wenn es um ihr 'bestes Stück' geht, verstehen Männer keinen Spaß. Daher gehören Beschneidungen auch zu den sensiblen Themen. Was für männliche Juden und Muslime religiöse Pflicht ist, gehört hierzulande noch nicht zu den Routine-Eingriffen." (Hervorhebung im Text durch den Autor.)
(Quelle: Website des Bayerischen Rundfunks, Anfang Februar 2007)
"WIEN, MÜNCHEN, KÖLN, BERLIN ... Salzburger 'Männerhort' als Exportschlager. Im Advent 2006 konnten sich Einkaufsmuffel bei Modellauto-Rennen und Playboy-Heften im 'Carrera Männerhort' entspannen. Das Angebot wird im Dezember 2007 auf zahlreiche Städte Europas ausgedehnt. (…) Sorgsamer Umgang mit Playboy-Heften. 'Sittsam und vorweihnachtlich fromm', so hätten sich die Herren der Schöpfung im Salzburger Partyzelt verhalten. Es ging nichts zu Bruch, jeden Tag standen alle 'Spielsachen' wieder ordentlich an ihrem Platz. Sorgsam umgegangen wurde auch mit den Comics, Automagazinen und Playboy-Heften. (…) 'Überraschenderweise wurden auch alle Männer wieder abgeholt. Unser Hortteam musste sich nicht auf die beschwerliche Suche nach der Lebensgefährtin machen', schmunzelte Stadlbauer. Viele Frauen haben den Hort zuvor noch inspiziert, dann aber beruhigt ihr OK gegeben. (…) Bon für entspannte Männer. Bei der Abgabe erhielten sie einen Bon. Um ihren Partner auszulösen, mussten sie die Nummer herzeigen. Meistens konnten sie einen völlig entspannten Mann in die Arme schließen."
(Quelle: http://oesterreich.orf.at/salzburg/stories/171256, 12. 02. 2007)
"Wir müssen Geduld mit den Männern aufbringen"
(Quelle: www.welt.de, 21. Februar 2007)
"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heißt, er ist – strenggenommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt. (...) Rein entwicklungstheoretisch brauchen Frauen die Männer heute gar nicht mehr (...)."
(Quelle: Die Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper in einem Interview mit "BUNTE" 9/2007. Teilweise auch veröffentlicht im Blog der Politikerin. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.)
"'Männer sind quasi die sozialpsychologische Problemzone des 21. Jahrhunderts',
so fasst es Trendforscher Eike Wenzel vom Zukunftsinstitut in Kelkheim bei Frankfurt/Main zusammen."
(Quelle: www.welt.de, 28. Februar 2007)
"Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken, Männer nur eine Landstraße."
(Quelle: Louann Brizendine: "Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer". Hoffmann und Campe, Hamburg, Februar 2007.)
"Gleichzeitig seien sie tief verunsichert von den gleichaltrigen Frauen, deren Selbstbewusstsein ihnen attraktiv und zugleich suspekt erscheine. 'Sie fragen nach ihrer Rolle', erklärte Familienministerin Ursula von der Leyen."
(Quelle: www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/gleichberechtigung-verunsichert-junge-maenner;1234813, 06. 03. 2007)
"Was nützt es, wenn ein Mann intelligent ist, aber ein emotionaler Krüppel?"
(Quelle: www.politik.de/forum/gender/160664-eine-24.html, 18. 03. 07)
"Kurzbeschreibung
Mal ehrlich, wozu brauchen wir Frauen eigentlich noch die Männer? Rasen mähen und Wände tapezieren können wir längst selbst. Wir werden Nobelpreisträgerin, Kanzlerin und Firmenchefin, Haushalt und Kinder schmeißen wir so nebenbei. Nach dem neuesten Stand der Forschung bräuchte man die Männer nicht mal mehr zur Fortpflanzung ...
Männer sind – genau betrachtet – völlig überflüssige Wesen: unerträglich selbstzufrieden, weinerliche Hypochonder oder unausstehliche Despoten. Die seltenen Exemplare dieser Spezies, die weder Macho noch Softi, weder austernschlürfendes Alpha-Männchen noch biertrinkende Dumpfbacke sind, bringen uns aber auch regelmäßig zur Weißglut: Sie sind unordentlich und rechthaberisch und schweigen immer dann beharrlich, wenn wir endlich mal über die wirklich wichtigen Dinge sprechen wollen. (…) Augenzwinkernd geht Margit Schönberger in ihrem Buch den verschiedenen Männertypen auf den Grund und kommt zu dem Schluss: Theoretisch sind sie völlig unbrauchbar (…)"
(Quelle: Rezension zu: Margit Schönberger: "Wozu Männer? Liebeserklärung an eine überflüssige Spezies". Droemer/Knaur, 21. März 2007.)
"Männer sind Drückeberger
Wenn es in der Beziehung zu ernst wird, hauen viele lieber ab (Anm. Christoph Altrogge: Wenn sie vernünftig sind. Ich sage dazu bloß: Falschbeschuldigungen bei Vergewaltigungen und häuslicher Gewalt, astronomische Unterhaltsforderungen und Kindesentzug nach einer Scheidung, …)"
(Quelle: "Wiesbadener Kurier", 18. 04. 2007)
"Die Krise der Kerle (…) Die wohl tiefste Krise der Männlichkeit breitete sich im 20. Jahrhundert aus. (…) Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Warum gibt es eigentlich Männer, und noch dazu so viele? Die Herstellung eines männlichen Organismus ist biologisch sehr aufwendig – weshalb auch etliche Arten ohne Männchen auskommen – (…) Mehr noch: Spätestens seit Klonschaf Dolly ist klar, dass Männer sogar zur Erzeugung von Nachwuchs im Grunde überflüssig sind. Ist der Mann also ein evolutionäres Auslaufmodell, ein Irrtum der Natur? (…) Die Krise der Männlichkeit (…)"
(Quelle: www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/delta/107000/index.html, April 2007)
"Das schwache Geschlecht – Jungen in der Krise"
(Titel einer Vortragsreihe an der Fachhochschule Frankfurt am Main, 08. 05. 2007)
"Ich dachte immer, Frauen reden deswegen so viel, weil sie immer alles zweimal sagen müssen, bis ein Mann es kapiert?"
(Quelle: www.sueddeutsche.de/leben/kolumne-luft-und-liebe-und-ewig-spricht-das-weib-1.248027?commentCount=36&commentspage=6#kommentare, 09. 05. 2007)
Lucy Diakovska, Mitglied der Pop-Gruppe "No Angels": "Ich glaube auch, dass Mädchen einfach in allem besser sind als Jungs."
(Quelle: "Top of The Pops"-Magazin, 10. Mai 2007)
"(…) Wieso dann in der Wissenschaft Frauen als bessere Kommunikatoren eingestuft werden? Wahrscheinlich weil die Wissenschaft Kommunikation anders definiert.
Harte Infos im Telegrammstil rüberzubringen hat bisher noch keinen Beitrag für Aufbau und Pflege einer sozialen Gesellschaft geleistet, aber es mag wohl nützlich sein, wenn man mit Pelz bekleidet als Jäger im Gebüsch hockt und auf Beute lauert. Leider sind diese Zeiten vorbei und was heutzutage zählt ist – Kommunikation.
Übrigens gibt es einen Namen für das oben beschriebene männliche Verhalten, Gefühle, Gedanken, Phantasien weder mitzuteilen noch sich dafür zu interessieren: Autismus.
Da die typisch männlichen 'Vorzüge' wie körperliche Stärke, Schweigsamkeit, Verschlossenheit in der heutigen Gesellschaft nicht mehr gebraucht werden, hilft vielleicht ab und zu das gezielte Heruntermachen weiblicher Vorzüge, um sich einen Rest an männlichem Hoheitsdenken zu bewahren."
(Quelle: www.sueddeutsche.de/leben/kolumne-luft-und-liebe-und-ewig-spricht-das-weib-1.248027?commentCount=36&commentspage=3#kommentare, 11. 05. 2007)
"Die (…) Wissenschaft hat nicht nur bewiesen, dass Frauen besser kommunizieren können. Die hat auch bewiesen, dass Frauen alles andere ebenfalls besser können als Männer."
(Quelle: www.sueddeutsche.de/leben/kolumne-luft-und-liebe-und-ewig-spricht-das-weib-1.248027?commentCount=36&commentspage=2#kommentare, 11. 05. 2007)
"Der Mann am Ende
(…)
Der männliche Zell-Baustein offenbart, wer eigentlich das starke Geschlecht ist. Frauen haben die besseren Gene, und Männer sind eine sich selbst gefährdende Spezies (Anm. Christoph Altrogge: Passt bloß auf, dass wir eines Tages nicht mal euch Femis gefährden!)
Männern hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt: ein in Richtung Untergang schrumpfendes Y-Chromosom. Über das gar nicht starke Geschlecht.
Die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus der Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass er nach vergleichenden Auswertungen von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Aber nein. Just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines draufsetzen.
Kaum hatten Forscher den molekularen maskulinen Bauplan vorgelegt, da wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als etwas dauerhaft Marodes beschrieben werden kann. Als chronische Krankheit der Menschheit. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das Leiden Mann bald auskuriert haben (Anm. Christoph Altrogge: Jawolll, mein Föööööhräär!!!) – in gut 100.000 Jahren, wie der britische Genetiker Bryan Sykes prophezeit. Denn dann, lautet seine (…) These, sei der Mann ausgestorben.
Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Nachkommen den Mann gleich neben dem Dinosaurier im Naturhistorischen Museum bestaunen. Vielleicht am Muttertag.
Fortpflanzung ohne Mann
Denn die Frau hat heute schon die Gentechniker auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurden in den vergangenen Jahren alle Türen und Tore geöffnet. Die Stammzell- und Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen.
'Es stimmt schon irgendwie', kommentiert der Wiener Genetiker Markus Hengstschläger die (…) Thesen des an der englischen Oxford University arbeitenden Bryan Sykes: (…) 'Frauen haben eine viel bessere genetische Ausstattung als wir Männer. (Anm. Christoph Altrogge: Wobei sich mir eher die Frage stellt, ob nicht solche Aussagen irgendeine genetische Ursache haben.) Wir Männer sind evolutiv betrachtet definitiv im Nachteil.' (…)
Überfall
Dabei mutet die Befruchtung einer Eizelle wie ein Überfall eines Schmarotzers an: Das Spermium bohrt sich wie ein Virus in die Eizelle und nutzt deren Ressourcen, um sein eigenes Erbgut von ihr kopiert zu bekommen. Das Ei, ausgestattet mit allen Nährstoffen, trägt die männlichen Gene weiter – allein auf Kosten der Mutter. (Anm. Christoph Altrogge: Das ist ja direkt ein Fall für die Gleichstellungsbeauftragte!) Der Beitrag des Vaters ist einzig die Produktion einer winzigen Samenzelle, die zu nichts anderem taugt, als mit letzter Kraft die Eizelle zu penetrieren. (Anm. Christoph Altrogge: Vergewaltigung im Mutterleib! Alice Schwarzer, übernehmen Sie!)
(…) Diese Metamorphose von der genuinen Eva zum aus ihr geformten Adam ist allerdings eine Tragödie. (…)
Der Quell dieses Übels sitzt in jedem männlichen Zellkern. Frauen tragen in ihren Zellen zwei vitale X-Chromosomen; diese sind weitgehend identisch und dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, wenn auf einem von ihnen Fehler und Brüche entstehen oder gar ganze Teile wegbröckeln. (Anm. Christoph Altrogge: Und den Verfassern oder Verfasserinnen solcher Texte muss einiges weggebröckelt sein!) Männern dagegen hat die Natur einen Geburtsfehler in den Zellkern geschmuggelt. Anstelle des zweiten X-Chromosoms besitzen sie nur ein kleines Y-Chromosom. (…) Übrig blieb molekularer Müll, der Forscher wie Bryan Sykes erschauern lässt.
(…) 'Von der Spermienzahl bis zur gesellschaftlichen Stellung sind die Träger des Y-Chromosoms im Niedergang begriffen.'
(…) Ganz abgesehen von seinem Richtung Untergang schrumpfenden Y-Chromosom.
Derart betrachtet, ist der Mann im Vergleich zur Frau natürlich ein genetisches Abfallprodukt. (Anm. Christoph Altrogge: Hat Julius Streicher bei euch schon wegen eines Interviewwunsches angerufen?) (…) Auch wenn er, der Zukunft der Menschheit eingedenk, unumwunden zugibt: 'Brauchen tut es uns Männer eigentlich nicht, Frauen sind für das Leben und Überleben viel besser gerüstet als wir. (Anm. Christoph Altrogge: Dann zieh die einzig logische Konsequenz aus deiner Aussage!) (…)'"
("Der Standard", 12./13. Mai 2007)
"(…) Doch ansonsten verliert das 'starke Geschlecht' seine Eigenschaften, … (…) Männer sprechen gerne über Spielzeug. Armbanduhren, Autos, Fußball, alles Mögliche, nur nicht über sich selbst. (…) Als könnten Männer sich nicht auch untereinander ganz zivilisiert benehmen. (…) Es gibt heute einen Trend zu dem, was wir 'Mann ohne Eigenschaften' genannt haben. Also Männer, die sich nicht entscheiden können. Die feige sind, Verantwortung zu übernehmen, sowohl im Beruf als auch privat. (…) Gesellschaft, in der die Männer immer auf der Flucht sind, immer in der Deckung … (…) Männlich ist, die Schuld immer beim anderen zu suchen, die widrigen Umstände ins Feld zu führen, keinen Arsch mehr in der Hose zu haben, feige zu schweigen. (…) Männer sind feige, können sich nicht entscheiden, man weiß nicht woran man ist, stehen für nichts ein, sind lasch, kriegen ihren Hintern nicht hoch. (…) Männer müssen lernen, über sich selbst zu reden. (…) Ohne Frauen gäbe es gar keine Kultur. (…) Frauen, die wissen wollen: Wer ist dieses haarige, schnarchende Wesen, das da morgens neben mir aufwacht?"
(Quelle: netzzeitung.de, 18. Mai 2007)
"Sein Film handelt davon, dass Männer unfähig sind, über ihre Gefühle zu reden, ja sie überhaupt wahrzunehmen. Lieber verstecken sie sich hinter einer kalten, schlecht gelaunten Lässigkeit und richten damit oft bösen Schaden an."
(Quelle: Spiegel Online, 18. 05. 2007)
"'Männer sind wie Hunde' (…) wie eine junge Frauengeneration die Männer überholt (…) 'Männer sind wie Hunde: Sie wittern es sofort, wenn eine Frau Angst vor ihnen hat.'" (…)
(Quelle: Spiegel Online, 13. 06. 2007)
"Männer seien häufig Schlaftabletten und nur begrenzt alltagstauglich."
(Quelle: www.swr.de/nachtcafe, 15. 06. 2007)
(Erläuterung zum Verständnis des Textes: Der Artikel bezog sich auf eine im Jahr 2007 veröffentlichte Studie, aus der hervorging, dass seit der deutschen Wiedervereinigung vor allem Frauen den Osten Deutschlands aus beruflichen Gründen verlassen haben. In den Medien rief dies große Häme und Schadenfreude gegenüber den allein gelassenen ostdeutschen Männern hervor.)
"Dr. Cora Stephan (Gastautorin)
Frauen sind die besseren Menschen, oder?
Haben wir's nicht immer schon gesagt? Frauen sind das bessere Geschlecht. Hübscher, klüger, selbstbewusster, zielstrebiger, Alpha-Mädchen eben, wie der Spiegel vergangene Woche titelte. Die Jungs? Schmieren gewaltig ab. Vor allem die im Osten sitzen mit fauler Wampe und Flaschenbier vorm Fernseher oder gehen gleich zu den Neonazis. Frau geht da lieber in den Westen und angelt sich einen, der ihr ebenbürtig ist, sofern die Konkurrenz noch einen übrig gelassen hat. Nicht so 'n Loser, eben.
(…)
Ausgleichende Gerechtigkeit, frohlocken da die einen, während die anderen bittere Krokodilstränen über die vernachlässigten und entrechteten Buben weinen. Da muss man ja nicht mitweinen. Aber (…) am Problem Mann ist dennoch was dran.
Die Botschaft kommt aus dem Osten Deutschlands und beschreibt die Nachtseite (…). Da die jungen, gut ausgebildeten Frauen ihr Glück im Westen versuchen, gibt es mittlerweile in einigen östlichen Regionen einen Männerüberschuss von bis zu 25 Prozent. Männer mit schlechter Ausbildung und ohne Job und nun auch noch ohne Frauen. Und diese Mischung gilt seit Jahrtausenden von Jahren menschlicher Gemeinschaft als überaus schlechte Botschaft.
Statistisch gesehen (…) also stellen junge Männer, die weder privat noch beruflich eingebunden sind, die größte Gefahr für sich und andere dar. Frust und Testosteron sind eine heikle Mischung, von der frühere Kulturen noch wussten: sie nannten es das Problem der überschüssigen Männer.
(…)
Die alternden europäischen Industriegesellschaften sind heute auch deshalb ein Ausbund an Friedfertigkeit, weil ihnen die jungen Männer in jenem gewissen Alter fehlen, (…)."
(Quelle: DeutschlandRadio Kultur, 17. Juni 2007. Gefunden auf www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/frauen_sind_die_besseren_menschen_oder/.)
"Wozu brauchen wir noch Männer?"
(Quelle: Sendungsthema von "Quergefragt", SWR Fernsehen, 04. 07. 2007)
"Warum Männer früher sterben sollten (…) Warum nur leben Männer fast so lang wie Frauen? Aus Sicht der Evolution werden sie viel zu alt – ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos. (…) Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, (…) Kurz gesagt: Wenn Männer sich nicht mehr fortpflanzen, haben sie aus Sicht der Evolution keine Daseinsberechtigung mehr."
(Quelle: Spiegel Online, 1. August 2007)
"Jungen. Das neue schwache Geschlecht"
(Quelle: www.faz.net, 06. August 2007)
"Wenn Papa tot ist, kauf ich mir einen Ponyhof."
Die Mutter erwidert darauf: "Moment. Wenn Papa weg ist, kaufe ich mir erst mal 'ne Finca auf Mallorca."
(Zitat aus einem Werbespot einer bekannten deutschen Lebensversicherungs-gesellschaft. Ein Mädchen schmiedet darin Pläne für die Zeit nach dem Ableben ihres Vaters. Das ganze Gespräch geschieht in Gegenwart des dem gegenüber als völlig hilflos dargestellten Vaters. Gefunden am 20. August 2007.)
"Hart aber fair: Starke Mädchen, schwache Jungs?
Mädchen ziehen an den Jungs vorbei: in Schule, Ausbildung und Job. Während junge Männer noch träumen, teilen junge Frauen schon die Zukunft unter sich auf. Zielstrebig ernten sie Erfolge, den verpeilten Männern bleibt das Wundenlecken. Sind Frauen einfach cleverer? (…) Starke Mädchen, schwache Jungs – verlieren Männer den Geschlechterkampf?"
(Quelle: www.wdr.de/themen/politik/1/hart_aber_fair/faktencheck_070912/index.jhtml, 12. Sept. 2007)
"Jungs sind dümmer, Jobs gehen an Frauen, Ehegatten fliegen raus, es lauert der frühe Tod: Mit dem starken Geschlecht geht es bergab. (…) Im letzten Sommer beklagte sich eine Freundin, eine gut aussehende, intelligente Frau, eben 52 geworden, nach einigen Gläsern Rotwein, dass es keine vernünftigen Männer in ihrem Alter gebe. Entweder seien sie spießig oder grob oder Feiglinge. Ich habe das damals nicht ernst genommen. Mittlerweile muss ich zugeben, dass sie so unrecht nicht hat: Viele Männer sind – kulturell gesehen – etwas zurückgeblieben. (…) Die Zurückgebliebenheit der Männer wird inzwischen nicht mehr ernsthaft bestritten. (Anm. Christoph Altrogge: Von wem nicht bestritten? Von Deiner Tupperwareparty-Clique?) (…) dass junge Männer zu 'Sitzenbleibern' werden, weil ihnen – wie im glatzköpfigen Osten – die Frauen in Scharen davonlaufen (Bezog sich auf eine im Jahr 2007 veröffentlichte Studie, aus der hervorging, dass seit der deutschen Wiedervereinigung vor allem Frauen den Osten Deutschlands aus beruflichen Gründen verlassen haben. In den Medien rief dies große Häme und Schadenfreude gegenüber den allein gelassenen ostdeutschen Männern hervor. Und das Attribut "glatzköpfig" bezog sich auf den wesentlich höheren Anteil von Skinheadgruppierungen im Osten Deutschlands, Anm.), das hören und lesen wir seit geraumer Zeit. (…) Sie verlassen den Langweiler. In den USA, so Brizendine, leben heute bereits mehr als die Hälfte der Frauen über 50 ohne Ehemann. (…) die Ausmusterung überzähliger, zu teurer Männer aus den Betrieben. (…) Wo künftig emotionale Intelligenz, Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit gefordert sind, haben Männer nichts mehr zu melden. 'Alpha-Mädchen' verdrängen die 'Beta-Männchen' aus ihren Jobs. Die Wirtschaft hat das Potenzial der jungen Frauen erkannt und möchte die nicht so belastbaren, nicht so gut ausgebildeten, nicht so ehrgeizigen und nicht so flexiblen Männer lieber heute als morgen entsorgen. (…) Warum sollen sie besser bezahlt werden als die noch hungrigen, in mancher Hinsicht effektiveren Frauen? (…) fressen die Männer alles in sich hinein, flüchten ins Komische oder Kindische, stecken den Kopf in den Sand, tauchen in skurrile Reservate ab, implodieren oder explodieren. Sie treiben sich auf Computerspiel- oder Automessen herum, probieren es mit Komasaufen, Extremklettern, Harley fahren oder Free Fighten, schauen sich, mit dem Sixpack in der Hand, geölte Waschbrettbäuche in den Bodybuildingmagazinen an oder gigantische Muldenkipper und Kettenbagger im Männerfernsehen – oder sie machen sich als infantile Comedians und Filmclowns zu den Deppen, Trotteln und Vollidioten der Nation. (…) Sie sind rückwärtsorientiert. Sie bewegen sich nicht vom Fleck. Man könnte es Angststarre nennen."
(Quelle: "Tagesspiegel", 15. 09. 2007)
"Frauen verstehen alles, was Männer nicht sagen. 'Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken, Männer nur eine Landstraße.' (…) Aber allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz wollen Frauen weiterhin mit Männern zusammenleben, obwohl sie sich eigentlich viel besser mit einem Lemuren oder einem Zebra verständigen könnten."
(Quelle: "GEO WISSEN" Nr. 40/07)
"Beim Fußball erweist sich, dass Frauen sehr männlich sein können, wenn sie wollen. Auch in den jüngsten Kriegen ist das immer wieder deutlich geworden. Die Überlegenheit der Frauen beruht darauf, dass sie schon immer sowohl im Damen- als auch im Herrensattel reiten konnten. Auf Männer trifft das nicht zu. Sie sind in ihrer Geschlechtsrolle gefangen, haben es allerdings nicht bemerkt, weil sie diese Gefangenschaft für Überlegenheit hielten. Jetzt sehen sie, kaum dass sie den Windeln entwachsen sind, dass sie gegenüber Frauen in jeglicher Hinsicht die Unterlegenen sind. Frauen sind schneller trocken, lernen schneller sprechen und lesen, haben die besseren Abitursnoten und die intensiveren Orgasmen, werden nicht so leicht kriminell, ergattern die begehrtesten Studienplätze, müssen nicht zur Bundeswehr, dürfen aber, wenn sie wollen, und erklären als 'Tagesthemen'-Moderatorinnen die Welt."
(Quelle: www.welt.de, 1. Oktober 2007)
"08.10.2007,
16:13 Uhr
Nina sagt:
Also ich dänke das wir Frauen den Männern bei weitem überlegen sind! (Anm. Christoph Altrogge: Vor allem in der Rähchdschraypunk!!!!!!!!!!) Jedenfals in der heutigen Zeit. Wenn ein Mensch sich von einem anderen Menschen erhebt, bedeutet dass das er sich in wirklichkeit drunter fühlt!!.. Diese Studie belegt doch mal wieder das was wir alles schon wissen( insgeheim auch männer), Mänenr haben Angst vor selbstbewussten Frauen. Sie mögen es wenn sei das Sagen haben, denn wenn sie es nciht ahben fühlen sie sich minderwertig gegenüber einer Frau.. Ist wirklich traurig.. Naja es stehn aj auch viele Frauen auf Demütigung ! (Anm. Christoph Altrogge: Man muss auf Demütigung stehen, um Dein Deutsch zu ertragen!!! Das ist schon Hardcore-Sadomaso für Fortgeschrittene!!!) Zum bsp: dumme Frauen, die sollte Mann sich hollen.. Ich dänke das nciht ejder Mann auf sowas steht, halt nur die Männer die niemals chancen bei schönen klugen Frauen hatten!! ..
(…) Und wenn alle Männer sone verdammten Looser sind werden wir halt Lespen:P
(…) Ihr seid alle so dumm, die ganze Welt ist si dumm und naiv!! (Anm. Christoph Altrogge: Natürlich, deppert sind immer nur die Anderen …)"
(Quelle: www.welt.de/wissenschaft/article1119963/Beim_Mann_kommt_weibliche_Initiative_im_Bett_nicht_gut_an.html?page=5#article_readcomments, 20. 08. 07)
"Dabei fällt ihr auf, wie wenig veraltet das Bild vom emotional unterentwickelten Mann ist."
(Quelle: www.dradio.de, 22. 10. 2007)
"Dass sich Männer eher schwer tun, Emotionen und Gefühle zu verbalisieren, ist hinreichend bekannt."
(Quelle: Werner Lauterbach, Beauftragter in der Männerarbeit der ELKB, Landesgeschäftsführer des Evangelischen Männerwerks, Nürnberg, auf einem Gottesdienst am 21. Oktober 2007 in der St. Lorenzkirche Nürnberg.)
Gedächtnisprotokoll einer Szene der Folge "Weiße Nächte" der deutschen Krimi-Serie "Bella Block", erstausgestrahlt am 27. Oktober 2007:
Kommissarin "Bella Block" fragt in etwas ruppiger Tonart ihren jungen Assistenten: "Haben Sie eigentlich Kinder?"
"Irgendwann sind schon welche eingeplant."
Darauf schnauzt sie ihn an: "Ach, Sie sind wohl auch einer dieser Vielleicht-später-Väter?????"
Er meint sinngemäß, dass das ohne Frau schlecht geht und wie er eine Frau kennen lernen soll, wenn er von früh bis spät im Büro Fälle bearbeitet.
Frau Kommissarin bellt: "Na, heutzutage kann man doch auch übers Internet daten!!!!!"
"Lieber menschlich als männlich"
(Quelle: www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/lieber-menschlich-als-maennlich/?src=SZ&cHash=6127c25eed, 30. 10. 2007)
Hella von Sinnen, deutsche Entertainerin: "Trotzdem haben viele Männer Potenzprobleme, wenn Frauen ihnen zwischen die Beine fassen und sagen: 'Ich will mit dir schlafen.'"
(Quelle: www.diestandard.at, 1. November 2007)
"Deutsche Männer beim Sex: Schlapp, Versager, keine Lust."
(Quelle: http://dcrs-online.com, 3. November 2007)
"Der Mann ist Geschichte, die Frau macht Geschichte."
(Quelle: Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, Zukunftswissenschaftler, auf http://diegesellschafter.de, 3. November 2007)
"Frauen
- haben mehr Freizeitkompetenz. (Anm. Christoph Altrogge: Ich denke, Frauen stehen unter der Dreifachbelastung von Haushalt, Kindern und Beruf. Wie können Sie da eine höhere Freizeitkompetenz haben?)
- sind sozial engagierter. (Anm. Christoph Altrogge: Interessant. Die unzähligen Männer, die ihre Freizeit bei Einrichtungen wie Rotes Kreuz, Samariter, Johanniter, Arbeiterwohlfahrt, Technisches Hilfswerk oder Feuerwehr opfern, veranstalten dort nur Besäufnisse, oder wie? Vielleicht lässt sich ja auch noch irgendwie eruieren, wie viele Männer in Trachtenkapellen etwas für das Kulturleben leisten und wie viele Männer in diversen Sportklubs sinnvolle Freizeitaktivitäten für Jugendliche anbieten.)
- sind offener für Anregungen. (Anm. Christoph Altrogge: Würde ich mich auf dem gleichen primitiven Niveau wie der Verfasser oder die Verfasserin dieser Zeilen befinden, würde ich darauf antworten: Die brauchen Männer nun einmal nicht. Die wissen einfach, wo es im Leben lang geht!)
- praktizieren ein spontaneres Freizeitverhalten. (Anm. Christoph Altrogge: 'Spontan' kann auch ein beschönigendes Wort für 'unüberlegt' sein.)
- können Freizeit bewusster genießen. (Anm. Christoph Altrogge: Das können wir auch. Und zwar OHNE, dass wir von einem Yoga-Wellness-Spa-Ayurveda-Feng-Shui-Om-Om-Om-Selbsterfahrungs-Insichhineinhorch-Kurs zum anderen hetzen. Nur kein Neid!)
- sind in der Auswahl der Freizeitaktivitäten anspruchsvoller. (Anm. Christoph Altrogge: Stimmt. Man hat noch nie von Männern gehört, die in ihrer Freizeit in musikalischen Vereinigungen aller Art spielen; Wandern gehen; die als Rentner die Heimatgeschichte ihres Ortes oder ihrer Region erforschen; die Oldtimer und alte Eisenbahnlokomotiven reparieren, damit unschätzbare Beiträge zur Erhaltung des kulturellen Erbes leisten und gleichzeitig interessante Freizeitangebote schaffen; die Schach spielen; die einen Schrebergarten betreiben; die sich auf Gemeindeebene ehrenamtlich in der Politik engagieren; die Vereine gründen und betreiben; von Rentnern, die Kindern in der Schule ehrenamtlich handwerkliche Fähigkeiten beibringen; die in ihrer Freizeit ehrenamtlich irgendetwas in ihrem Dorf oder ihrem Stadtviertel instand setzen; …)
Künftiges Freizeitverhalten sollte sich deshalb an weiblichen Verhaltensmustern orientieren. (Anm. Christoph Altrogge: Vorsicht! Das Strafrecht fast aller europäischer Länder kennt den Straftatbestand der 'Gefährlichen Drohung' …)"
(Quelle: www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/religion/freizeitforschung/hintergrund/#modul2. Gefunden Anfang November 2007.)
"(…) 'Die Männlichkeit ist in der Krise' (…) Längst hätten die Mädchen den Jungs den Rang abgelaufen. (…) 'Spaß, Sport und Alkohol, so gibt sich gerne der typische Junge in seiner Umgebung. (…)'"
(Quelle: http://psychologie.suite101.de/article.cfm/das_schwache_geschlecht_der_knaben, 28. November 2007)
"Weihnachtsbummel. Mann für gewisse Stunden abzugeben. Salzburg.
Weihnachtseinkäufe ohne begleitendes Nörgeln wird für Frauen in Salzburg auch in dieser Adventszeit möglich sein. Im Zentrum der Mozartstadt soll wieder ein Männerhort eingerichtet werden, wo Ehefrauen ihre bessere Hälfte abgeben können. (…) Um Verwechslungen zu vermeiden, erhalten die Ehefrauen für den abgegebenen Gatten ein Nummernticket – damit sie beim Einlösen auch den Richtigen zurückbekommen. (…) Nachdem die Einrichtung mit 1500 abgegebenen Männern ein Riesenerfolg war, soll sie in diesem Jahr wieder angeboten werden. Ehemänner werden dort von 16:00 bis 22:00 Uhr angenommen. Der Aufenthalt ist kostenlos. (…) Für Deutschland, wo Männer angeblich besondere Shoppingmuffel sind, könnte die Kerlekrippe sogar rund um das Jahr angeboten werden, meint Stadlbauer."
(Quelle: "Der Westen. Das Portal der WAZ Mediengruppe", 29. 11. 2007)
"Mit Spürsinn und dem Blick fürs Wesentliche wählen Frauen ihren Mann fürs Leben nach genau jenen, oft verborgenen Kriterien aus, die für das Funktionieren einer dauerhaften Partnerschaft entscheidend sind. Und die Autorinnen Sabina Riedl und Barbara Schweder belegen: Je mehr Lebensbereiche SIE dominiert – von den gemeinsamen Kindern über die Finanzen bis zu den Lebenszielen –, desto glücklicher ist auch ER. Zwar hat er vielleicht ganz andere Vorstellungen von seinem Leben gehabt, aber scheinbar ist der Mann am zufriedensten, wenn SIE den Ton angibt ..."
(Quelle: www.libri.de/shop/action/productDetails/7067746/sabina_riedl_barbara_schweder_wie_frauen_maenner_gegen_ihren_willen_gluecklich_machen_3866679572.html#top, November 2007)
"Gefühlsdoof. Es gibt Männer, von denen nimmt man an, sie seien soweit ganz intelligent, sozial angepasst, kommunikationstauglich … insgesamt einfach brauchbar. Aber irgendwann gelangt man dann zu der Feststellung: Sie sind irgendwie gefühlsdoof."
(Quelle: Unbekannt. Verfasst am 2. Dezember 2007.)
"Warum sind tolle Frauen so oft allein? (…) Was ist mit den Männern los, dass Frauen so oft an der Partnersuche verzweifeln? (Anm. Christoph Altrogge: Schuld sind natürlich immer die Anderen!) Eva Wlodarek: 'Während sich die Frauen emanzipiert haben, sind viele Männer in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Das, was Frauen von ihnen gelernt haben, nämlich, sich in der Berufswelt durchzusetzen, hat andersherum nicht funktioniert: Manchen Männern fehlt nach wie vor soziale Kompetenz.' (…) 'Ja, Männer haben da eine Menge aufzuholen. Sie sollten an sich arbeiten und Gefühle nicht als lästiges Übel ansehen. Dazu sind bisher wenige bereit.'"
(Quelle: "Hamburger Abendblatt", 8. Dezember 2007)
"Schlappe Leistung – Deutsche Männer Nieten im Bett"
(Quelle: "Express", 17. 12. 2007)
"Männerhort. In Salzburg stehen die Männer nicht mehr beim Weihnachtseinkauf im Weg. Achtung. In einem beheizten Zelt am Herbert-von-Karajan-Platz in Salzburg können noch bis einschließlich Sonntag Männer abgegeben werden. (…) hat dort einen Hort für Herren eingerichtet, die dem Weihnachtseinkauf apathisch im Wege stehen. Im Männerhort können sie (…) unter Spielzeugrennautos (…) wieder zu sich selbst finden.
Der Rekord vom Vorjahr, da im Advent 1500 Männer abgegeben wurden (vorsorglich mit Nummern versehen, um Verwechslungen bei der Annahme zu vermeiden), dürfte gebrochen werden. Für Männer, die nicht mehr abgeholt wurden – dazu gibt es betrüblich hohe Dunkelziffern – werden fixe Heimplätze gesucht.
Wien wartet leider mit keiner vergleichbaren Einrichtung auf. Hier mühen sich Frauen beim Einkauf noch mit elektronischer Fernsteuerung ab."
(Quelle: "Der Standard", 21. Dezember 2007)
Dr. Gerti Senger, Psychotherapeutin: "Der verschreckte, gekrümmte Wurm in der männlichen Mitte …"
(Quelle: eine Website des Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz, Wien, 2007)
"Männer sagen gerne, Frauen hätten sie 'psychisch fertiggemacht', sodass ihnen 'die Hand ausgerutscht' sei. (…) 'Psychischen Druck' der Frauen als Eindruck der Männer erklärt sich Steger daraus, dass viele Frauen besser verbalisieren als Männer und besser lernten, ihren Gefühlen durch Worte Ausdruck zu verleihen."
(Quelle: Artikel unter dem Titel "Männer gegen Männergewalt" auf www.ceiberweiber.at. Gefunden Ende 2007.)
"Verhalten, das Männern in rein männlichen Gruppen zugeschrieben wird:
- (…)
- Von einem Thema zum anderen springen
- (…)
- Wettbewerbsorientierung in der Gruppe. Wer ist der Überlegene?
- (…)
- Zeigen Stärke und verstecken Schwäche
- Erzielen Gemeinsamkeit durch Austausch über Ereignisse und Witze machen
- (…)
- Stehen nicht zu ihren Gefühlen; Gefühle werden geleugnet oder unterdrückt
- Schieben die Schuld gerne anderen zu"
(Quelle: Fit for Gender Mainstreaming | www.fit-for-gender.org.
AutorInnen: Angelika Blickhäuser und Henning von Bargen, Berlin 2007.)
"Sie alle haben als Frontfrauen das starke Geschlecht verdrängt."
(Quelle: "Sportjournalist", irgendwann 2007)
"Bestsellerautorin Margit Schönberger hat sich das angeblich so starke Geschlecht vorgeknöpft, und stellt die naheliegende Frage: Wozu Männer? Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund – da werden all die Weicheier und Wohnzimmermachos mit spitzer Feder analysiert und samt ihren Eigenarten und Eigenartigkeiten ordentlich vorgeführt. Und auch Sie werden die Kerle in Ihrer Umgebung hier wiedererkennen, versprochen!
Augenzwinkernd und zum Schlapplachen
(…) die zärtliche Aufdeckung männlicher Makel, die Entzauberung aller angeblich gesicherten Wahrheiten, die über Männer im Umlauf sind – Wozu Männer? widmet sich dem Objekt des Anstoßes (…)"
(Quelle: www.wozu-maenner.de/wozumaenner/Buch.html, irgendwann 2007)
gesamter Thread:
- Männer! Lest mal hier .... -
Referatsleiter 408,
12.11.2010, 20:27
- Männer! Lest mal hier .... -
Müller,
12.11.2010, 20:32
- .... lest mal hier weiter! Sowas gibts eigentlich garnicht! -
Referatsleiter 408,
12.11.2010, 20:36
- Was Rauchen die Verfasser derartiger Ergüße, und... -
Michi,
12.11.2010, 21:23
- Kleiner Nachschlag gefällig? -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2000 -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2001 -
Kurti,
12.11.2010, 22:10
- Fundstücke aus dem Jahr 2002 -
Kurti,
12.11.2010, 22:11
- Fundstücke aus dem Jahr 2003 -
Kurti,
12.11.2010, 22:12
- Fundstücke aus dem Jahr 2004 -
Kurti,
12.11.2010, 22:13
- Fundstücke aus dem Jahr 2005 -
Kurti,
12.11.2010, 22:16
- Fundstücke aus dem Jahr 2006 -
Kurti,
12.11.2010, 22:17
- Fundstücke aus dem Jahr 2007 - Kurti, 12.11.2010, 22:18
- Fundstücke aus dem Jahr 2008
- Kurti, 12.11.2010, 22:19
- Zu früh gedrückt
- Kurti, 12.11.2010, 22:21
- Muss ich wohl den Text teilen -
Kurti,
12.11.2010, 22:23
- Fundstücke aus dem Jahr 2008 - II -
Kurti,
12.11.2010, 22:24
- Zu früh gedrückt
- Fundstücke aus dem Jahr 2009
- Kurti, 12.11.2010, 22:28
- zweiter Versuch -
Kurti,
12.11.2010, 22:30
- Fundstücke aus dem Jahr 2009 - Teil II -
Kurti,
12.11.2010, 22:35
- zweiter Versuch -
Kurti,
12.11.2010, 22:30
- Sehr geil, danke - was für ein Fundus! (kT)
- Müller, 12.11.2010, 22:30
- Fundstücke aus dem Jahr 2010 - I -
Kurti,
12.11.2010, 22:37
- Fundstücke aus dem Jahr 2000 -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2010 - II -
Kurti,
12.11.2010, 22:38
- Viel Spaß beim Lesen! (n. t.)
- Kurti, 12.11.2010, 22:41
- Sehr gute Arbeit! -
LatexTester,
13.11.2010, 02:06
- Sehr gute Arbeit! -
Kurti,
13.11.2010, 02:19
- Sehr gute Arbeit! -
Kurti,
13.11.2010, 02:19
- Sehr gute Arbeit! -
LatexTester,
13.11.2010, 02:06
- Männer! Lest mal hier .... -
Müller,
12.11.2010, 20:32