Fundstücke aus dem Jahr 2010 - II
"Das Phänomen 'Scheißkerle'
(…)
Eitel, egozentrisch und letzten Endes einsam – so beschreibt der deutsche Autor Roman Maria Koidl den Männertypus der 'Scheißkerle' in einem gleichnamigen Buch. Dem Leser könnten dazu gleich mehrere aktuelle Fälle prominenter Männer mit Doppelleben einfallen.
(…) Koidl meint dagegen, er kenne 'keinen unschuldigen Mann'."
(Quelle: www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/das-phaenomen-scheisskerle.html, 05. 05. 10)
"Mann-O-Mann, was ist nur mit Deutschlands Kerlen los? 'Verhaltensstarre', wirft ihnen der Wiener Männerforscher Paul Zulehner vor. In den letzten zehn Jahren habe er sich nur knapp bewegt. 'Es gibt nur halbe Männer', sagt Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer und fordert: 'Die Deutschen müssen endlich zu ganzen Männern werden.'"
(Quelle: www.abendzeitung.de/panorama/184010, 06. Mai 2010)
"Gender: das Schweigen der Männer
Männer sind heute häufig sehr verunsichert, was ihr 'Mannsein' betrifft.
(Anm. Christoph Altrogge: Lässt sich durch einen ganz einfachen Kontrollgriff feststellen. Braucht man nicht mal eine ärztliche Anleitung dazu. Können sogar schon kleine Jungen, weswegen Mutti mit ihnen schimpft …)
(…) Da Männer stark außenorientiert sind, fehlt ihnen die Wahrnehmung des Innenraumes
(Anm. Christoph Altrogge: Kurzes Aufblicken vom Computer: Also meinen Innenraum kann ich von hier aus sehr gut überblicken. Schöne Tapeten an den Wänden. Bloß die Spinneweben an der Decke müsste ich wieder einmal wegmachen.)
ebenso wie die Fähigkeit, darüber zu kommunizieren.
(Anm. Christoph Altrogge: Man kann es auch so ausdrücken: Unsereins ist so rücksichtsvoll, nicht jeden in stundenlangen Vorträgen mit Psycho-Kacke zu belästigen, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist.)
Nicht über etwas Materielles zu reden (Auto, Sport etc.), sondern über Gefühle und Empfindungen
(Anm. Christoph Altrogge: Für ein toll designtes Auto kann man keine Gefühle und Empfindungen haben? Ich als Liebhaber von Oldtimern und historischen Diesel- und E-Lokomotiven erlebe da aber regelmäßig das Gegenteil.),
sich selbst direkt mitteilen, den anderen an seiner Innenwelt teilhaben lassen, fällt vielen Männern schwer
(Anm. Christoph Altrogge: Entschuldigung, wenn ich jetzt ausfallend werde. Da der Überwachungsstaat von Tag zu Tag schlimmer wird, geht zumindest unser Innenleben andere einen v e r f l u c h t e n S c h e i ß d r e c k an! Einen v e r f l u c h t e n S c h e i ß
d r e c k! Ende der Durchsage! *mitderfaustaufdentischknall*).
Auch die Angst vor Intimität und Nähe zu anderen Männern macht vielen zu schaffen.
(Anm. Christoph Altrogge: Bei uns zuhause aber nicht, nicht wahr, Dääääätläääv-Mäuschen?)
Diese tiefe Verunsicherung war allerdings – verdeckt – schon immer da.
(Anm. Christoph Altrogge: So, so, verdeckt war sie also da, die Verunsicherung. Hat sich wohl in irgendwelchen Höhlen im Erdinneren versteckt gehalten …)
Die Angst vor dem Weiblichen ließ Männer das Patriarchat errichten, Misogynie hielt Einzug. (…) Die Angst vor der eigenen inneren Weiblichkeit wurde (wird) stark kontrolliert und tritt als Homophobie an die Oberfläche. Ein zu langer, entspannter Blick, eine Berührung, die über ein kollegiales Schulterklopfen hinausgeht, lassen die Warnlampen angehen. Mann wird misstrauisch, unsicher und distanziert.
(Anm. Christoph Altrogge: Hm, feministischer Propaganda gegenüber – und das immer öfter!)
Übermutterung
(Anm. Christoph Altrogge: Übermutterung! Pfui! Frauenfeindlich!)
und Untervaterung lassen vielen Jungen nur die Wahl zwischen dem Ablehnen ihrer eigenen Männlichkeit (der geschlechtslose sanfte Mann) und der Annahme der Gleichung: Mann ist gleich nicht Frau
(Anm. Christoph Altrogge: Also, mir hat man im Kindergarten mal erklärt: Die Jungs haben einen kleinen Pimmelmann, die Mädchen eine kleine Mumu. Und in den letzten 30 Jahren hat sich in der Welt zwar viel verändert, aber ich nehme mal an, das dürfte gleich geblieben sein.),
aus der heraus Qualitäten wie Sinnlichkeit, Körperlichkeit
(Anm. Christoph Altrogge: Also, eine gewisse rubbelnde Tätigkeit ist sehr körperlich!!!),
Nähren, Kommunizieren abgewertet und als zweitrangig betrachtet werden. So bleibt nur der Penis, der in der Folge überbewertet wird. Mit ihm 'steht und fällt' das Selbstbewusstsein eines Mannes, der sich hauptsächlich über seine penile Potenz definiert.
(Anm. Christoph Altrogge: Ach, und für wen ist man gleich der 'Schlappschwanz' und 'Versager', wenn es im Bett mal nicht klappt? Hm?)
Auswirkungen auf das Männerleben
Die oben aufgezählten Punkte führen zu einem starken Konkurrenzkampf unter Männern.
(Anm. Christoph Altrogge: Und wie 'demokratisch' es mitunter in rein weiblichen Gruppen zugeht, davon können viele gemobbte Mädchen und Frauen selbst aus leidvoller Erfahrung ein Lied singen.)
Alles dreht sich darum, wer den größten ... Wagen, mehr Einkommen
(Anm. Christoph Altrogge: Die letzten zwei Dinge hängen mit dem Fortpflanzungstrieb zusammen. Je größer der Wagen, je höher das Einkommen, desto mehr Tussis im Bett. Ganz simple Schlussrechnung, von der Realität millionenfach bestätigt.),
die besseren Markenartikel
(Anm. Christoph Altrogge: Frauen schreien dagegen ja alle 'Igitt!', wenn sie Markenklamotten nur von weitem sehen.),
mehr Macht oder die schönste Frau hat.
(Anm. Christoph Altrogge: Kleine Quizfrage. Mit welchem Mann springen Frauen tendenziell lieber in die Kiste? Mit einem, der all diese Dinge vorweisen kann oder einem, der sie nicht hat? Wissenschaftlich erwiesen! Wie auch in diesem Buch hinlänglich dokumentiert wurde.)
Je mehr mann sich von den anderen abhebt, desto einsamer wird mann, desto mehr konzentriert mann sich auf seine Arbeit, vielleicht noch auf die Familie. Fragt man ihn nach seinem besten Freund, so antwortet der vereinsamte Mann: 'Der beste Freund, den ich habe, ist meine Frau'
(Anm. Christoph Altrogge: Und ich dachte immer, der 'beste Freund eines Mannes' wäre ganz was Anderes …),
was natürlich die Zusammenbrüche, wenn es zur Scheidung 'aus heiterem Himmel' kommt, erklärt. Hinzu kommen die Betonung von Narzissmus, Körperkult und die Verdrängung des Alters.
(Anm. Christoph Altrogge: Äh, das verstehe ich jetzt nicht. Weiter oben im Text hieß es, Körperlichkeit werde abgelehnt. Wie passt das mit dem vorangegangenen Satz zusammen?)
Um abzuschalten, sich zu betäuben oder auch um mit der gleichen Intensität weiterzufahren, werden viele Männer süchtig. Süchtig nach Intensität ganz allgemein, nach Arbeit, Sex, Beziehung, Drogen, Risikosport usw..
(Anm. Christoph Altrogge: Und Frauen werden shoppingsüchtig. Wir sind alle schwach und fehlbar.)
Die Unfähigkeit, sich zu entspannen
(Anm. Christoph Altrogge: Wir können uns sehr gut entspannen. Solange uns nach Feierabend kein nervtötender Ehedrachen belästigt …),
nach innen zu schauen
(Anm. Christoph Altrogge: Horch, was kommt von draußen rein, holahi, holaho, …),
verschließt den Zugang zu Lebensqualitäten wie Ekstase, Sinnlichkeit, Lebendigkeit
(Anm. Christoph Altrogge: Einfach nur noch bescheuert und krank, diese Unterstellungen …),
Neugierde
(Anm. Christoph Altrogge: Natürlich, es hat ja im Verlauf der Geschichte überhaupt keine großen Forscher und Entdecker männlichen Geschlechts gegeben.),
Leidenschaft, Stille
(Anm. Christoph Altrogge: So, so, der Mann ist also zu Stille unfähig. Dann verstehe ich nicht, warum es auf der anderen Seite Unmassen männerfeindlicher Hetztexte gibt, in denen eine behauptete geringere Zahl von Wörtern, die ein Mann pro Tag im Vergleich zu einer Frau spricht, hämisch als Beleg für eine angebliche sprachliche Unterentwickeltheit von Männern gewertet wird.
Und außerdem: Der Mann ist zu Leidenschaft und Stille unfähig? Sind das nicht zwei Emotionen an unterschiedlichen Polen des Gefühlsspektrums? Langsam wird es bizarr …),
Einfachheit
(Anm. Christoph Altrogge: Und dann lese ich in anderen feministischen Pamphleten Hasstiraden über die angebliche männliche Simpelkeit …)
und dem Gefühl des Eingebundenseins
(Anm. Christoph Altrogge: Und dann wird auf der anderen Seite geschimpft über 'Männerseilschaften' im Berufsleben, welche angeblich die Frauen außen vorlassen.).
(…) Der 'pflegebedürftige' Mann ist ohne Initiative, zeigt Stimmungsschwankungen
(Anm. Christoph Altrogge: Ach, ich denke Männer sollen mehr Gefühle zeigen? Was denn nun?),
weiß nicht was er will, wird von seiner Anima drangsaliert. (…) Dadurch, dass Mann und Frau zwei verschiedene Kommunikationsstile haben, wird die Beziehung noch erschwert. Männer sprechen eher über Sachen, halten Vorträge, lösen Probleme
(Anm. Christoph Altrogge: Und wenn sie aufgrund dieses Verhaltens dann beruflich erfolgreicher als Frauen sind, ist natürlich nur die angebliche Unterdrückung der Frau im Patriarchat daran schuld.),
sind heftig und streiten, können sich aber auch schneller wieder vertragen. Frauen sprechen eher über Gefühle, Beziehungen, hören zu, schwingen mit, haben einen demokratischeren Diskussionsstil, müssen nicht immer Recht haben.
(Anm. Christoph Altrogge: Frauen haben einen demokratischeren Diskussionsstil und müssen nicht immer Recht haben? Ich habe selten so laut gebrüllt vor Lachen wie beim Lesen dieses Satzes!)
(…)
Die Droge Frau
Männer sind abhängig, ja süchtig nach Frauen.
(Anm. Christoph Altrogge: Und ein Mann, der von sich sagt, dass er nicht von Frauen abhängig ist, für den 'hängen die Trauben zu hoch'. Es wird alles immer so gedreht, dass der Mann am Schluss auf jeden Fall der Dumme ist.)
Frauen decken einen Großteil dessen ab, was mann aus seinem Verhaltensrepertoire streichen musste.
(Anm. Christoph Altrogge: Was genau? Die Monatsblutung kriegen?)
(…) Achtung: Die Klubs, Vereine und Stammtische mögen ein Ventil
(Anm. Christoph Altrogge: Braucht man ab und zu bei soviel männerfeindlichem Scheiß im Alltag)
sein, unterstützen aber eher das patriarchale Männerbild.
(Anm. Christoph Altrogge: Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann lautet in Sportklubs das einzige Thema: Heute habe ich meiner Alten wieder mal richtig eine in die Fresse gehauen!? Nicht etwa, dass man da aus Freude an der Bewegung hingeht …)
(…) Stille, Alleinsein, Natur: Die meisten Männer halten Stille und Nichtstun nicht aus, müssen in der Natur Bäume fällen
(Anm. Christoph Altrogge: Kleine Information: Aus Bäumen wird Papier hergestellt. Das ist ein Material, das man unter anderem dazu benötigt, um feministische Hasstiraden zu drucken.),
Bäche stauen
(Anm. Christoph Altrogge: Das wiederum geschieht zum Zwecke der Stromerzeugung. Damit es auch der weibliche Teil der Bevölkerung daheim warm und hell hat. Auch hier darf ich wieder ein kleines Geheimnis verraten: Der Strom kommt nicht direkt aus der Steckdose. Die Steckdose ist nur das Ende in einem sehr langen und komplizierten physikalischen Prozess.
Und im Übrigen: In Wanderklubs sind wohl noch niemals Männer gesichtet worden?)
oder Würste braten
(Anm. Christoph Altrogge: Wo die Frauen in der Regel sehr gerne mit essen!!!!!).
(…)"
(Christoph Altrogge – Staatlich geprüfter Atomisierer für Goebbel'sche Hasstiraden.)
(Quelle: http://neurologie-psychiatrie.universimed.com/artikel/gender-das-schweigen-der-m%C3%A4nner, 6. Mai 2010)
"'Scheißkerle'
Vom Parallelleben-Inhaber bis zum Noch-nicht-bereit-Experten
(…)
HAMBURG (BLK) – Im März 2010 ist im Hoffmann und Campe Verlag das Buch 'Scheißkerle. Warum es immer die Falschen sind' von Roman Maria Koidl erschienen.
Klappentext: Schonungslos entlarvt Roman Maria Koidl die Methoden der Bad Boys, der Fremdgeher, der Parallelleben-Inhaber, der Noch-nicht-bereit-Experten, der Alle-zwei-Wochen-Männer, der Komme-gerade-aus-einer-Beziehung-Kerle und der unvermeidlichen Dr. Kimbles auf der Flucht. 'Scheißkerle' geht noch weiter in die Tiefe und gibt ebenso klare Antworten auf die Frage, warum Frauen immer wieder auf den gleichen Typus Mann hereinfallen. Das Buch spricht ein Problem an, das für viele Frauen dieser Altersgruppe von großer Relevanz ist, und zeichnet zugleich ein ungeschminktes Bild der gegenwärtigen Geschlechterrealität.
(…)
Um es gleich vorwegzusagen: Ja, es gibt deutlich mehr 'gute' Frauen, als es 'gute' Männer gibt, und damit verschlechtert sich natürlich auch die statistische Wahrscheinlichkeit, einen netten Kerl abzubekommen. Suchen viele Frauen mit zwanzig noch unter der Vorgabe 'neuwertig' einen Partner, so sind sie mit dreißig mit 'mängelfrei' zufrieden. Aber was ist dann mit vierzig und wie weit kann man sein Anspruchsdenken reduzieren? Kommen irgendwann nur noch Campingwagenfahrer, Frührentner und Weiße-Tennissocken-Träger als Partner in Frage? Das Ergebnis einer derartigen Zukunftsbetrachtung ist nackte Panik. Optionen werden geprüft und enden bei der Alternative 'Vernunft', das heißt, man evaluiert die denkbaren Möglichkeiten einer konzeptionell angelegten Zweisamkeit. Bei meiner Freundin Bea lief das darauf hinaus, dass sie eines Tages, enttäuscht von ihrer großen Liebe, aus dem Hotelzimmer in die Halle eines Tagungshotels lief und einen zwanzig Jahre älteren Verehrer anrief, den sie als Kunden aus dem beruflichen Umfeld kannte. Bis dato war er ihr als zu alt, nicht passend und wenig attraktiv erschienen. Verliebt war sie sowieso nicht, von Begehren ganz zu schweigen. Nach Jahren des Werbens wurde der Mann nun aber erhört und bereits drei Wochen nach dem Telefonat geheiratet. Heute, fast zehn Jahre später, beruhigt sich Bea mit typischen Floskeln. Es gebe zwar keine Leidenschaft, und Sex hätte sie nur mit ihm, um ihm eine gute Frau zu sein, aber er sei ein guter Vater und verlässlicher Ehemann. Zumindest kann er eine Bohrmaschine halten und spielt mit seinem Sohn Fußball. 'Ich respektiere ihn' – damit enden unsere Gespräche über dieses Thema meist, und es bedeutet zugleich so viel wie: 'Ich will diesbezüglich nicht weiter in die Tiefe gehen.' Sie sieht es wohl als genetisch sinnvolle Kombination an. X und Y sind zwar nicht gleich, aber sie stehen wenigstens schon einmal dicht beieinander. Zumindest im Alphabet."
(Quelle: www.berlinerliteraturkritik.de/detailseite/artikel/scheisskerle.html, 06. 05. 10)
"Es kann sich biologisch lohnen einen Versorger zu haben, der glaubt, dass er der Vater des Kindes ist und einen Erzeuger, der die besten Gene zur Verfügung stellt."
(Quelle: http://allesevolution.wordpress.com/2010/05/10/libido-und-geschlecht-zur-wirkung-von-testosteron-etc-beim-sex/, 10. Mai 2010)
"Treffen sich zwei graue Zellen im Gehirn eines Mannes. Sagt die eine: Was machst du denn noch hier? Die anderen sind doch alle schon unten. (…) Männer (…) emotional eher dürftig ausgestattetes Basic-Instinct-Modell (…) Opfer ihrer Gene und Testosteronausschüttungen."
(Quelle: www.welt.de, 11. Mai 2010)
"Warnung gegen unzureichende Ausrüstung
(…)
'Die wahren Schlampen sind heute männlich', meint der Buchautor Roman Maria Koidl, der mit seinem Buch 'Scheißkerle' die deutschen Männer entlarvt (…)"
(Quelle: www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=6304766/d97fw0/index.html, 12. 05. 2010)
(Erläuterung zum Verständnis des Textes: Sammlung von Leserkommentaren zu einem Artikel, der davon handelte, dass durch synthetische Chemikalien in Lebensmitteln in Industrienationen langfristig die Geburtsraten männlicher Säuglinge drastisch abnehmen könnten.)
"Mir schrieb: am 12. Mai 2010 um 13:54:38
(…) Frauen sind aufgrund dessen auch früher weiter in ihrer körperlichen Entwicklung
(…)
Rita schrieb: am 12. Mai 2010 um 14:15:26
Männer sind ohnehin ein Auslaufmodell der Natur. Auf das bisschen 'Y' kann frau doch auch verzichten. Also beschleunigt die Pharmaindustrie doch nur, was auch so passieren würde. Und die Fortschritte in der Genforschung zeigen, dass auch die Reproduktion ohne diese unappetitlichen Aktionen möglich ist.
(…)
Andi schrieb: am 12. Mai 2010 um 14:20:32
Ich glaube, die Welt wäre eine bessere, wenn Frauen das Sagen haben. (…)
(…)
Mann schrieb: am 12. Mai 2010 um 18:11:29
(…) dass männliche Föten bei der Entwicklung im Mutterleib 'nur zweite Wahl' sind. Ist es nicht so, dass, bis zu einem gewissen Stadium der Entwicklung, aus einem ursprünglich weiblichen Fötus noch ein männlicher wird? Dies soll in solchen Fällen geschehen, wenn bei der Entwicklung des weiblichen Fötus etwas schief geht. Fortpflanzungstechnisch gesehen, reichen wenige Männer, um viele Nachkommen zu zeugen. (…)
(…)
Mutter von drei Kindern schrieb: am 12. Mai 2010 um 18:17:20
Jungen sterben aus
Finde ich persönlich nicht schlimm. Mir sind Mädchen eh lieber, (…) Habe leider nur 2 Mädchen!
(…)
@Tristan schrieb: am 12. Mai 2010 um 19:21:49
Mädchen (…) können aufgrund der XX-Chromosomen besser die Schadstoffe bewältigen und sterben nicht so schnell ab, wie die Jungs.
(…)
r2d2 schrieb: am 15. Mai 2010 um 10:33:23
Frauen sind eben in jeder Hinsicht die Besseren und wohl auch schon länger auf dieser Welt als die Männer. Adam ist allerhöchstens ein Kind von Eva... Und wenn man sich ansieht, was gerade die Männer aus diesem Planeten und dem eigentlich so schönen Leben machen, scheint es sinnvoll, wenn diese Spezies möglichst bald ausstirbt. Für die Sache mit der Fortpflanzung wird die Biologie schon eine andere Lösung finden....
(…)
Andrea schrieb: am 15. Mai 2010 um 11:20:35
Wird sowieso langsam Zeit, das wir Frauen an die Macht kommen! Sieh doch, was die Männer in 100 Jahren geschafft haben, NIX, die entwickeln sich nicht weiter. Wir Frauen haben vor 100 Jahren nix zu sagen gehabt und heute: Bundeskanzlerin, Ministerin, Bankmanagerin und, und, und …
(…)
Dugo schrieb: am 15. Mai 2010 um 12:32:35
Weniger männliche Probleme
...wo ist das Problem?! Hauptsache die Frauen sterben nicht aus!!! Dann wäre die Menschheit wirklich betroffen...."
(Quelle: Veröffentlicht im Kommentarbereich von http://eltern.t-online.de/weniger-maennliche-geburten-durch-chemische-belastungen/id_41666822/index.)
"In einem Punkt sind die Frauen den Männern sowieso schon weit voraus. (…) Hat da irgendeiner noch Fragen?"
(Quelle: www.rundschau-online.de/html/artikel/1273839802627.shtml, 16. Mai 2010)
(Anmerkung zum Verständnis des Textes: Aussage der österreichischen Feministin Elfriede Hammerl, mit welcher sie ihr etwas merkwürdiges Verständnis über das völlig selbstverständliche, autonome Entscheidungsrecht von Männern, ob sie mit einer Frau zusammenleben wollen oder nicht, dokumentiert.)
"Manche Mistkerle sind einfach Mistkerle. Oder sie schrecken nicht vor Beziehungen im Allgemeinen zurück, sondern nur vor einer ganz bestimmten Beziehung zu einer ganz bestimmten Frau. Aber die klagt dann lieber seine Mutter an als ihn."
(Quelle: www.profil.at/articles/1020/567/269125/elfriede-hammerl-a-man-s-world, 20. 5. 2010)
Junge (Standbild) hat einen Handabdruck auf dem Gesicht (heftige Ohrfeige?).
Off-Sprecherin: Wieder einen Korb bekommen?
(Zusammenfassung einer Jamba TV Werbung auf dem Fernsehkanal VIVA.
In dieser Form veröffentlicht im Forum "www.wgvdl.com", 21. 05. 2010.)
"Alle Typen, denen man in UNSEREM Alter (ich meine damit über 30) auf dem Singlemarkt begegnet, haben einen 'Hau'. Auch wenn es nicht gerade motivierend ist: Die anbetungswürdigen Männer sind vergeben, die tollen Singles sind so schnell wieder vom Markt, dass man nicht mal die Gelegenheit bekommt, ihre Telefonnummer ins eigene Handy zu tippen – und der beständige Rest im Pool der einsamen Herzen ist Neurosen verseucht. Und wir sprechen hier nicht von den süßen Macken – wie etwa meiner 'Ich ziehe die Aufkleber von den Duschgelflaschen'–Eigenart, sondern von Dingen, die ein Zusammenleben unmöglich machen.
(…)
Dann gibt es noch 'MISTER TRAUMA'. In dem steckt theoretisch das Potenzial für etwas Ernsthaftes, wenn er irgendwann verstanden hat, dass er wieder Single ist. Er hat gerade eine böse Trennung, Scheidung, Schlammschlacht hinter sich. Und weil seine Ex ihn so ausnehmen will wie der Panzerknacker den steinreichen Dagobert Duck, findet er, dass alle Frauen außer Mutti Schlampen sind. Wenn man an diesen Mann gerät, ist man Punchingball statt Partnerin (AUA!) und braucht mehr Durchhaltevermögen als für einen Marathon: Es könnte Jahre dauern, bis er Ehe und Kindern noch mal eine zweite Chance gibt."
(Quelle: http://scheisskerle.posterous.com/?page=2, 25. Mai 2010)
"Beschneidung: Muslime und Juden lassen sich seit Jahrtausenden rituell die
Vorhaut wegschnippeln, bei den Amerikanern werden immerhin um die 60 % der männlichen Neugeborenen beschnitten und auch in Europa ist die Beschneidung der Vorhaut auf dem Vormarsch. Und was bringt das? Offenbar so einiges: (…) Außerdem gilt ein beschnittener Penis als ästhetisch attraktiver als sein unbeschnittener Kollege."
(Quelle: www.jolie.de/bildergalerien/15-fakten-ueber-den-penis-225880.html?bild=6, 27. 05. 2010)
"alle Männer sind emotionale Krüppel"
(Quelle: www.kwick.de/pSyChO_mArRy/blog/entry/66918106/liebe_d_amp_alle_maenner_sind_emotionale_krueppel_d, 30. 05. 2010)
"'Redet dein Mann auch nur zehn Minuten am Tag?'
'Das ist doch ganz schön lange für einen Mann.'
(…)
Ich frage mich immer, wie es Männer schaffen, mit derart wenigen Worten durch den Tag zu kommen."
(Quelle: Auszug aus der Werbung einer bekannten deutschen Kaffeerösterei. Gefunden Ende Mai 2010.)
"(…) Männer zu sozialverträglichen Wesen zu erziehen, (…)"
(Quelle: www.pat-ex.de. Gefunden Ende Mai 2010.)
"Männer sind auch Menschen – allerdings etwas sonderbar
- Schwächen und Probleme des Mannes – griffig und humorvoll in Szene gesetzt
- Wie Männer Fehler und Charakterschwächen effektiv bekämpfen können
- Ein essayistischer Ratgeber voller großer und kleiner Wahrheiten
Offene Geheimnisse aus dem Leben von fünf prototypischen Männern – humorvoll und pointiert aufgedeckt von einem Erfolgsautor, der mit seinen Männer-WG-Romanen aus einem reichhaltigen Reservoir an schrillen Anekdoten voller präziser Alltagsbeobachtungen schöpfen kann.
Das Herz des Buches sind Geschichten rund um fünf Männer, deren teils tragikkomische Selbstsabotage Oliver Uschmann liebevoll und scharfsichtig skizziert. Die Erlebnisse der ebenso skurril wie sensibel portraitierten Charaktere zeigen: Männer wollen ewig Kind bleiben, können nicht mit Geld umgehen, haben Angst vor Bindung, Beziehung und Verantwortung und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das wusste Frau immer schon. Wie es allerdings dazu kommt, hat noch keiner so einfühlsam wie spitzzüngig erklärt.
Dieser unterhaltsamen Fehleranalyse folgt die Behebung der Mängel. Kurz, präzise und nachvollziehbar sind Uschmanns Ratschläge, mit deren Hilfe Mann sich souverän aus dem selbstgeschaffenen Dilemma befreien kann."
(Quelle: Produktbeschreibung auf www.amazon.de zu: Oliver Uschmann: "Fehlermeldung: Der Mann und seine Krisen". Gütersloher Verlagshaus,
Gütersloh, 20. Juli 2009. Gefunden Ende Mai 2010.)
"Generation 50
Der deutsche Mann kämpft nicht mehr
(…) Über die deutschen 50-Jährigen, die offenbar nichts mehr vorhaben im Leben.
(…) In der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte, in der kompliziertesten geopolitischen Lage haben die beiden eine Antwort. Sie heißt Siesta.
Wir müssen an dieser Stelle die Krise des deutschen Mannes konstatieren. Generationen von Männern hatten irgendwann in ihrem Leben einmal das Gefühl, dass es etwas anderes geben muss als die Arbeit. Viele mussten erleben, dass sie und ihre Arbeit nicht immer respektiert werden. Die meisten haben es irgendwann auch einmal sattgehabt. Aber sind sie deshalb zurückgetreten? Nein, das sind sie nicht. Wenn schon nicht, um dem Land zu dienen, so hatten sie doch das Gefühl, dass sie die Familie ernähren und ihr Bestes geben müssen.
Heute ist das anders. Nicht nur Spitzenpolitiker werfen einfach hin, wenn ihnen eine Laus über die Leber läuft. Auch Manager tun es. (…)
Unfassbar. Der deutsche Mann kämpft nicht mehr, er setzt sich nicht mehr durch, er will nicht mehr nach oben. Möglicherweise hat das damit zu tun, dass es jetzt eine Menge Frauen gibt, die das alles auch wollen, können – und auch noch bleiben. Wahrscheinlicher aber ist, dass sich der Mann aus sich heraus ins Sofa kuschelt und lieber ein bisschen Pause macht.
Sie finden, dass die Personalie Christian Wulff eine gute Nachricht ist? Von wegen. Der Mann, der nun Bundespräsident werden will, ist Anfang 50. Wir wollen es jetzt einmal nicht am Respekt gegenüber Amt und Alter fehlen lassen, aber bitte: Wo gibt es denn so etwas, dass sich ein 51-Jähriger lieber aufs Präsidentenaltenteil zurückzieht, als noch einmal anzupacken? Fünf oder zehn Jahre Präsident, und danach in die Rente? So hat man vor wenigen Wochen noch über Griechenland gehöhnt. Zu Unrecht.
Der deutsche Mann war einmal ein Synonym für Disziplin und Nervenstärke. Jetzt jammert er: Ich will auch mal weg."
(Quelle: www.tagesspiegel.de/meinung/der-deutsche-mann-kaempft-nicht-mehr/1852528.html, 06. 06. 2010)
"Die Emanzipation hat viele Männer verunsichert."
(Quelle: www.glamour.de/articles/liebe/manner/maenner-verstehen/2010/06/10/21261, 10. 06. 2010)
"Männer sind einfach gestrickt, wenn man(n) sie etwas beobachtet, sind sie bald durchschaut und wie vom Autor treffend festgestellt, gibt es nur eine Alternative: Weg mit dem ungehobelten Kerl.
(…)
Lügner, Betrüger, Serientäter und Perverse. Sie alle finden sich ein, im ganz normalen Leben einer Frau um die 30, die eigentlich nur eines sucht: Mr. Right – den Mann fürs Leben."
(Quelle: http://scheisskerle.posterous.com/, 15. Juni 2010)
"Sollen sie sich halt einschläfern lassen, sie leiden doch Qualen!"
(Quelle: Feministische deutsche Bloggerin namens missphlox über heutige Männer. http://missphlox.blog.de/2010/06/15/zurueck-herd-schlampe-8812396/, 16. Juni 2010.)
"Den Typen fehlt halt das kleine Teilchen (XY) zu (XX), dann wären sie für die Gesellschaft ganz passabel."
(Quelle: http://forum.spiegel.de, 18. 06. 2010)
"Dass er nicht so ein emotionaler Krüppel ist wie die Durchschnittstypen."
(Quelle: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100620145918AAppsoQ, 20. Juni 2010)
"Frauen hängen die Männer ab
(…) während die Männer hier zurückfallen und oft auf einfachere Jobs ausweichen müssen.
(…)
Die Wissensgesellschaft könnte also weiblich werden. Möglicherweise sind die Männer für sie nicht so geeignet und konnten sich bislang nur kraft der männlichen Vorherrschaft und des Ausschlusses der Frauen in den Bereichen in den Vordergrund drängen, die eine hohe Ausbildung und Intelligenz benötigen. Möglicherweise schwindet bei den Männern nach der Emanzipationswelle auch die Motivation, weil sie in ihrer Rolle verunsichert wurden und sie sich nun unterlegen fühlen.
(…) Und gerne wird gejammert: So kann Mann es sich jedenfalls auch schönreden, wenn die Geschlechtsgenossen in den Wissensberufen zurückfallen und gesellschaftlich ins Abseits geraten. Selbst im schwarz-gelben Koalitionsvertrag war das Thema zu finden: Das schwächelnde Geschlecht."
(Quelle: www.heise.de/tp/blogs/6/147868, 22. 06. 2010)
"Ist es Zeit für matriarchalische Wohn- u. Familienformen?
Ava Odoemena, Ava Odoemena (mehr als 1000 Beiträge seit 03. 10. 06)
Die Zeit, in der Männer als Versorger agieren konnten und daher alle wirtschaftliche und somit politische Macht auf sich akkumulierten (allein auf Basis des Umstandes, dass ihr Genital aus dem Unterleib heraushängt – was unzweifelhaft Vorteile birgt wie z. B. beim Urinieren zu stehen), geht glücklicher Weise ihrem süßen Ende entgegen.
Es ist ja nicht so, dass Frauen diese Macht nun übernehmen müssen, aber Männer haben im Sammeleffekt ihres Samentriebs die Welt nahe dem Abgrund gebracht, und können sich auch nicht damit herauswinden, indem sie auf z. B. weibliche Konsumzombies zeigen. Der Tanz am Kliffbruch wurde nunmal von Männern organisiert, während Frauen unterdrückt waren. Und wer ein richtiger Mann ist, sollte natürlich auch für sein Versagen die Verantwortung übernehmen. Und nicht weiterschwächeln mit Schuldprojektion.
Welche Auswirkungen hat das, oder sollte das auf die Familienkultur haben?
Eine denkbare Lösung wäre, dass Frauen sich in Wohngemeinschaften organisieren, und Männer Besuchsrecht haben, z. B. um ihren sexuellen Dienst anzubieten oder um etwas zu reparieren. Es wäre dann auch viel einfacher, einen Mann, der sexuell oder handwerklich talentiert ist, an eine Mitfrau weiter zu empfehlen. Oder aber wenn nicht talentiert und unerfahren, dass er erst von der ältesten Mitfrau erzogen wird, damit er von anderen Mitfrauen gebraucht werden kann. Bisher ist das ja noch so, dass man sich als heterosexuelle Frau durch viele Männer hindurchschlafen muss, bis mal ein verwertbarer dabei ist. Und für die 'Frösche' wäre so ein Zertifizierungsprozess auch von Vorteil, schließlich weiss er dann konkret, wo er steht und wo er noch an sich zu arbeiten hat. Für die älteren Mitfrauen wäre dies auch gerechter, denn der Autorität im Zertifizierungsprozess käme natürlich auch eine Attraktivierung durch die Männer zugute.
Kinder, die aus dem Besuchsrecht hervorgehen, sollten keinem konkreten Mann zugeordnet werden (also Gentests unter Strafe verbieten), denn wenn ein Mann nicht sicher ist, ob das Kind 'seins' ist, kommt auch der soziale Basisimpuls von Männern, 'ficken oder töten', nicht zum Tragen, und man könnte dann z. B. auch mal einen oder gar mehrere Männer die Kinder beaufsichtigen lassen, ohne ständig im Hinterkopf zu haben, wie riskant es ist, einen Mann mit einem Kind allein zu lassen. Endlich mal stressfrei Shoppen für alle Mitfrauen! Bocken die Kinder mal, und der Mann geht seiner Natur nach und entwickelt Mordfantasien, wird er die nicht ausführen, weil er ja nicht weiss, welches der Kinder das 'seine' ist, also für welches der Kinder er etwas Samenprotein abgesondert hat aus seinem aus dem Unterleib heraushängenden Genital.
Die Männer wohnen dann in für sie geeigneten Stadtvierteln am Rande, damit die hygienischen und sozialen Verhältnisse nicht das eigentliche Stadtbild tangieren. Männerwohnungen kann man in Zellenform bauen (es gibt untereinander wenig Kommunikationsbedarf), gekachelt, um regelmäßig auszuspritzen zur Verhinderung von Seuchen. Vor jedem Haus kann man einen kreisrunden Zementsockel von ca. 10 m² einlassen, für das Ausagieren von Dominanzgesten. Diese Zusage an artgerechtes Wohnen trägt zur Tiefenentspannung von Männern bei, eventuell hilfreich wäre auch das Aufstellen von Masturbationsautomaten. Aus dem so abgeernteten Material könnten nicht nur für Frauen Kataloge erstellt werden für die Auswahl von Besuchsrechtgenehmigungen, sondern gleich eine Analyse der Konsumgewohnheit mit Sanktionierungsoption. (Entzug von Kredits für Drogen wie Nikotin z. B. oder fettes Essen.)
Auch denkbar wäre das Verschalten von Eizellen zu Spermazellen, damit man dieses evolutionäre Modell sanft ausgleiten lassen kann. Es gibt schließlich nichts, was ein Mann kann, was nicht entweder eine Frau oder ein TÜV Rheinland-geprüfter Vibrator könnte."
(Quelle: www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Ist-es-Zeit-fuer-matriarchalische-Wohn-u-Familienformen/forum-181282/msg-18744500/read/, 26. Juni 2010)
"(…) das liegt daran, dass ihr Männer emotionale Krüppel seid ... aaaalleeeeee!"
(Quelle: www.onlinewelten.com/games/starcraft-2/news/koreanische-wow-abonnenten-erhalten-sc2-gratis-84091, 28. 06. 2010)
gesamter Thread:
- Männer! Lest mal hier .... -
Referatsleiter 408,
12.11.2010, 20:27
- Männer! Lest mal hier .... -
Müller,
12.11.2010, 20:32
- .... lest mal hier weiter! Sowas gibts eigentlich garnicht! -
Referatsleiter 408,
12.11.2010, 20:36
- Was Rauchen die Verfasser derartiger Ergüße, und... -
Michi,
12.11.2010, 21:23
- Kleiner Nachschlag gefällig? -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2000 -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2001 -
Kurti,
12.11.2010, 22:10
- Fundstücke aus dem Jahr 2002 -
Kurti,
12.11.2010, 22:11
- Fundstücke aus dem Jahr 2003 -
Kurti,
12.11.2010, 22:12
- Fundstücke aus dem Jahr 2004 -
Kurti,
12.11.2010, 22:13
- Fundstücke aus dem Jahr 2005 -
Kurti,
12.11.2010, 22:16
- Fundstücke aus dem Jahr 2006 -
Kurti,
12.11.2010, 22:17
- Fundstücke aus dem Jahr 2007 -
Kurti,
12.11.2010, 22:18
- Fundstücke aus dem Jahr 2008
- Kurti, 12.11.2010, 22:19
- Zu früh gedrückt
- Kurti, 12.11.2010, 22:21
- Muss ich wohl den Text teilen -
Kurti,
12.11.2010, 22:23
- Fundstücke aus dem Jahr 2008 - II -
Kurti,
12.11.2010, 22:24
- Zu früh gedrückt
- Fundstücke aus dem Jahr 2009
- Kurti, 12.11.2010, 22:28
- zweiter Versuch -
Kurti,
12.11.2010, 22:30
- Fundstücke aus dem Jahr 2009 - Teil II -
Kurti,
12.11.2010, 22:35
- zweiter Versuch -
Kurti,
12.11.2010, 22:30
- Sehr geil, danke - was für ein Fundus! (kT)
- Müller, 12.11.2010, 22:30
- Fundstücke aus dem Jahr 2010 - I -
Kurti,
12.11.2010, 22:37
- Fundstücke aus dem Jahr 2000 -
Kurti,
12.11.2010, 22:09
- Fundstücke aus dem Jahr 2010 - II - Kurti, 12.11.2010, 22:38
- Viel Spaß beim Lesen! (n. t.)
- Kurti, 12.11.2010, 22:41
- Sehr gute Arbeit! -
LatexTester,
13.11.2010, 02:06
- Sehr gute Arbeit! -
Kurti,
13.11.2010, 02:19
- Sehr gute Arbeit! -
Kurti,
13.11.2010, 02:19
- Sehr gute Arbeit! -
LatexTester,
13.11.2010, 02:06
- Männer! Lest mal hier .... -
Müller,
12.11.2010, 20:32