Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der notgeile Aal und die Ente

Imageberater, Tuesday, 30.11.2010, 13:01 (vor 5050 Tagen) @ Chato

Auch das ist wieder Sklavendenke.

Ich wäre dir verbunden, wenn du Werturteile über meine "Denke" vorerst zurückstellst, ok?

Warum? Weil du den angeblichen
Wert von "Gleichberechtigung" als eine Funktion dessen auffaßt, was die
Feministinnen möchten
.

Hä? Genau das wollen sie doch nicht. Sie haben es ja bereits und jammern nun nach Gleich-, d.h. Besserstellung.

Wenn die Gleichstellung anstreben, folgt daraus
aber selbstverständlich nicht, daß "Gleichberechtigung" etwas
Gutes wäre, denn Wahr ist keine Funktion von Unwahr, sondern Wahrheit
allein ist sich selber Maß - und das Maß des Unwahren.

Nochmal so ein Satz und du kannst sicher sein, dass ich mir nicht mehr die Mühe mache, dich zu lesen, nichts für ungut.

"Gleichberechtigung" zu forden, weil Feministinnen "Gleichstellung"
praktizieren, offenbart vollständige geistige Abhängigkeit von ihnen! Ist
das wahr? Oder ist das nicht wahr?

Das ist nicht wahr. Gleichberechtigung ist eine Frage der Fairness und damit ein Wert für sich, völlig unabhängig von irgendwelchen gestörten Lesben und ihrer Ideologie. Und mit Fairness hat man tunlichst kein Problem zu haben.


Wenn du darauf antwortest, das sei nicht wahr, dokumentierst du
erneut, was ich soeben sagte.

Gleichberechtigung ist Vorstufe und Weg zur Gleichstellung - chronologisch
und der Sache nach.

Nö. Genausogut könntest du sagen, gleiche Bürgerrechte seien die Vorstufe zum Kommunismus, das ist einfach Schwachsinn. Als Nächstes führen wir dann wieder die Ständeordnung ein, oder?

Und by the way, nehmen die Erzkonservativen hier neuerdings wieder zu? Hier geht's ja zu wie bei den Pius-Brüdern.


Nick

--
[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum