Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus und Maskulismus sind wider die Natur

Klaus_z, Saturday, 31.03.2007, 15:31 (vor 6391 Tagen) @ Conny


Ein guter Vergleich in deinem Blog mit den beiden Bauern. Es ziehen sich
Gegensätze nicht grundlos an. Gleiches will konkurrieren und wird nich
zusammen finden. Gegensätze müssen nicht konkurrieren und haben von daher
in ihren Aufgabenbereichen und schwache Berührungspunkte. Das ist
vielleicht auch ein Grund, warum zwischenmenschliche Beziehungen heute nur
noch schlecht funktionieren: die Konkurrenz

Wenn zwei konkurrieren können sie keine Freunde sein und auch keine
Partner sondern sie sind in einem "Krieg". Diese Konkurrenz schwächt aber
beide.

Freundliche Grüße
Conny

Guter Beitrag, der ganz meine Auffassung bestärkt.
Der Feminismus und auch der Maskulismus wollen "Gleichheit der Geschlechter" - wenn jedoch alle gleich sind, dann braucht niemand mehr den anderen, sondern konkurriert mit ihm.
So kann es sowohl im Feminismus als auch im Maskulismus die auf "Gleichberechtigung und Gleichstellung" beharren keinerlei funktionierenden Beziehungen und damit auch keine Familien geben.

Damit ist sowohl der Feminismus als auch der darauf aufbauende Maskulismus wider die Natur,.

Das einzige was bisher funktioniert hat sind die altbewährten Rollenbilder, in den Mann und Frau NICHT konkurrieren, sondern sich ergänzen.

Was will ich als Mann auch von einer Karrieretussi die ständig ihre Neidkomplexe auslebt?


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